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Firmwareupdate X-E2 Version 4.0


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Ich auch nicht, ich komme mit Integral gut zurecht.

 

Das wäre ja auch soweit in Ordnung solange man das den Usern sagt! Jetzt wissen es hier ein paar Insider weil es mir zufällig aufgefallen ist, aber das Gros der User wird ahnungslos weiterhin die Mehrfeldmessung für Altglas nutzen. Fuji sollte da zumindest ehrlich sein und sagen: "Sorry, wir haben die Mehrfeldmessung für adaptierte Linsen unbrauchbar gemacht. Bitte ab jetzt die Integralmessung nutzen." Das wird natürlich nicht passieren und das ist dann kein Kaizen.....

bearbeitet von AlexJoda
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Das wäre ja auch soweit in Ordnung solange man das den Usern sagt! Jetzt wissen es hier ein paar Insider weil es mir zufällig aufgefallen ist, aber das Gros der User wird ahnungslos weiterhin die Mehrfeldmessung für Altglas nutzen. Fuji sollte da zumindest ehrlich sein und sagen: "Sorry, wir haben die Mehrfeldmessung für adaptierte Linsen unbrauchbar gemacht. Bitte ab jetzt die Integralmessung nutzen." Das wird natürlich nicht passieren und das ist dann kein Kaizen.....

 

Stimmt auch wieder.

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Das wäre ja auch soweit in Ordnung solange man das den Usern sagt! Jetzt wissen es hier ein paar Insider weil es mir zufällig aufgefallen ist, aber das Gros der User wird ahnungslos weiterhin die Mehrfeldmessung für Altglas nutzen. Fuji sollte da zumindest ehrlich sein und sagen: "Sorry, wir haben die Mehrfeldmessung für adaptierte Linsen unbrauchbar gemacht. Bitte ab jetzt die Integralmessung nutzen." Das wird natürlich nicht passieren und das ist dann kein Kaizen.....

 

 

Wenn jemand nicht merkt, dass das Bild zu dunkel ist, passt das Bild ja offenbar. Deshalb ist das Ganze bisher auch noch niemandem aufgefallen, immerhin ja nun seit Juni in der X-T10.

 

Ein Bug mit praktischen negativen Auswirkungen wird von den Usern schnell erkannt und dann viuelfach gemeldet – eben weil er praktische negative Auswirkungen hat, die für viele Benutzer sichtbar sind. Hier haben wir leider einen Bug, der in der Praxis offenbar so gut wie keine Rolle spielt, sonst würden wir darüber seit Juni lesen. Ein Bug ist's aber trotzdem. Von dieser Sorte gibt es einige, etwa auch bei der längstmöglichen Verschlusszeit beim Auto-ISO-Blitzen mit Slow-Sync und einer Auto-ISO-MSS-Einstellung von 1/4s. Bei der X-T10 und X-E2S kommt hier mit der Bewegungserkennung dann sogar noch eine weitere Komplikation hinzu. Das wurde von mir alles schon vor Monaten oder Jahren dokumentiert und betrifft sämtliche Modelle, es ändert sich jedoch nichts, der Fehler kommt auch in alle neuen Kameras – vermutlich, weil ich der einzige bin, dem das überhaupt aufgefallen ist und es als Bug gemeldet hat. Ich habe darüber sonst auch noch nie in einem Forum gelesen.

bearbeitet von flysurfer
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Du setzt dich beruflich mit den Geräten auseinander, die meisten hier sind "nur" Nutzer, egal ob professionelle (intensiv-) Nutzer oder engagierte Amateure bei denen die Zeit meistens gar nicht reicht um alles systematisch auszutesten.

 

Da steht man dann irgendwann in einer Situation und wundert sich, weil es irgendwie nicht fluppt.

 

Das gab es früher so nicht, aber da war die Technik ja auch eher schlicht und selbst ohne Anleitung schnell durchschaubar.

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Das gab es früher so nicht, aber da war die Technik ja auch eher schlicht und selbst ohne Anleitung schnell durchschaubar.

 

Ich denke gerade an meine erste Kamera, AGFA Optima I, 1960. DIN einstellen, Portrait, Gruppe oder Landschaft und ab gings :)

 

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4b/Agfa_Optima-I.jpg

bearbeitet von HeWe
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Wenn jemand nicht merkt, dass das Bild zu dunkel ist, passt das Bild ja offenbar. Deshalb ist das Ganze bisher auch noch niemandem aufgefallen, immerhin ja nun seit Juni in der X-T10.

 

 

 

 

Es gibt halt so ein paar unerschütterliche Konstanten in der Fotografie, wie z.B. der feste Zusammenhang zwischen Zeit, Blende und Empfindlichkeit, von denen man einfach ausgeht und das deshalb nicht immer überprüft. Wenn man also z.B. die Blende bei einer Zeitautomatik ändert um eine Blendenreihe zu machen, geht man davon aus, das die Belichtung dabei immer gleich bleibt. Wenn man das bei Fuji Kameras "überprüfen" muß ist das schon recht ungewohnlich und das das niemanden stört ist noch ungewöhnlicher.... 

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Unerschütterlich ist bei der Mehrfeldmessung allerdings gar nichts, das ist ja gerade der Witz bei ihr. Sie verhält sich deshalb auch bei XF-Objektiven entsprechend der herrschenden Lichtverhältnisse ausgesprochen variabel. Quasi eine Mischung aus normaler Belichtungsmessung und Motivklingel. Letztere wird durchs manuelle Abblenden offenbar fälschlich aktiviert.

bearbeitet von flysurfer
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Wenn jemand nicht merkt, dass das Bild zu dunkel ist, passt das Bild ja offenbar. Deshalb ist das Ganze bisher auch noch niemandem aufgefallen, immerhin ja nun seit Juni in der X-T10.

 

Ein Bug mit praktischen negativen Auswirkungen wird von den Usern schnell erkannt und dann viuelfach gemeldet – eben weil er praktische negative Auswirkungen hat, die für viele Benutzer sichtbar sind. Hier haben wir leider einen Bug, der in der Praxis offenbar so gut wie keine Rolle spielt, sonst würden wir darüber seit Juni lesen. Ein Bug ist's aber trotzdem...

Mir schwant, X-T10-Nutzer fotografieren nicht in ihrem dunklen Wohnzimmer. Die haben das Ding gekauft und benutzen es, ohne irgendwelche Bugs im dunklen Kämmerlein zu erspähen.

 

Bei Sonne sieht der Bug nämlich so aus, wie von mir getestet mit der X-E2 Fw.4 + Metabones Speedbooster Ultra (f16 bei Basis-ISO!) + Voigtländer SL Ultron 40 f2:

Blende, Zeit, Helligkeit

 

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f2, 1/4700s, 6.94 (starke Vignettierung des Ultron bei Offenblende und der ES könnten hier zusätzlich die Belichtungsmessung beeinflussen...)

 

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f2.8, 1/3500s, 6.46

 

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f4, 1/1900s, 5.62

 

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f5.6, 1/1000s, 4,65

 

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f8, 1/500s, 3.61 (Bildfehler auf 2 Beinen)

 

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f11, 1/240s, 2.57

 

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f16, 1/125s, 1.69

 

So, dann rechnet mal schön nach. Ich meine, der Durchschnittsnutzer merkt hier keine Abweichungen. Das beschissene Motiv und das ausgebrannte Sonnenlicht waren Absicht, um die Belichtungsmessung oder alle Motivkritiker zu ärgern.

 

Wer meinen manuell eingetragenen Blendenwerten nicht glaubt, kann gern selber die gemessene Bildhelligkeit aus den EXIFs auslesen, welche nichts anderes als die Messung bei Arbeitsblende darstellt.

bearbeitet von outofsightdd
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Danke für die Mühe. Das von dir beobachtete Verhalten hatte ich ja in meiner Theorie der Nachterkennung vorausgesagt, die damit weiteren Auftrieb erhält.

 

In der Praxis muss man also bei eher gedämpften Licht (etwa Zimmerlampen) mit deutlich geschlossener Blende fotografieren, um eine gegenüber nativen Objektiven deutlich sichtbare Unterbelichtung zu erzielen. Bei hellem Tageslicht ist dagegen auch bei geschlossener Blende das gemessene Umgebungslicht noch hell genug, um die Nachtkorrektur der Mehrfeldmessung nicht zu aktivieren.

 

Man beachte, dass nachts auch mit nativen Objektive bei der Mehrfeldmessung gegenüber der Integralmessung um eine gute Blende dunkler belichtet wird, weil das die Mehrfeldmessung so für wünschenswert erachtet (satte Schwarztöne und keine ausgefressenen Lichter). Wer nachts den Belichtungswert der Integralmessung haben möchte, muss also in jedem Fall deutlich nach oben korrigieren. Mit abgeblendetem Altglas fällt diese Korrektur jedoch noch stärker aus, weil die Kamera glaubt, dass die Szene dunkler ist als sie tatsächlich ist und entsprechend stärker korrigiert.

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Probleme bzw. Fehler mit Mehrfeld AF reproduzierbar:

Ich fotografiere einen abgeschalteten Fernseher. Die linken 80% sind zur Gänze mit der schwarzen Mattscheibe ohne jeder Struktur gefüllt. Im ganz rechten Bildteil ist der Rand des Monitors zu sehen. Die Kamera stellt unscharf und findet einen Fokuspunkt (grün) im linken Bildteil. Ist das Bild zur Gänze von der Mattscheibe gefüllt findet die Kamera keinen Fokus (rot). Das ist doch Softwarefehler. Einen ähnlichen Fehler hatte schon mit der FW1.0.

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Was soll die Kamera “sehen“ auf einer struktur- und kontrastlosen schwarzen Mattscheibe? Für mich verhält sich deine Kamera völlig normal. Du verlangst zu viel von ihr.

 

Am Rande: ich habe heute meine zwei e2 mit neuer Firmware “richtig im Leben“ während eines ganztägigen Auftrags (People, Business) getestet. Dabei waren der 23 und vor allem der 35 und ich habe, wie immer, ausschließlich im Singelmodus (ein Punkt) und mit Mehrfeld als AE-Messmethode gearbeitet. Der AF war präzise und flott. Die Kamera fühlte sich an wie eine DSRL, nur schöner.

 

Auf die Erneuerungen des AF im C-Modus hätte ich persönlich verzichten können, das neue Display-Design ist für mich Kosmetik mit unerwünschten Nebewirkungen und die Möglichkeit, 7 Tasten zu personalisieren, empfinde ich als nette Geste. Aber die Leistungsfähigkeit des S-Autofokus ... dafür allein lohnt sich, die Kamera upzudaten. Das hätte mir völlig gereicht. Danke Fuji.

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Würde es zu einer "puristischen" Fuji passen, wenn sie eine "unintelligente" Mehrfeldmessung hätte? Oder zumindest die Möglichkeit zwischen beiden zu wählen? Oder wäre diese kaum anders als die Integralmessung?

 

Und fiel hier nicht mal der Wunsch nach einer automatischen (intelligenten?) ETTR-Belichtungsmessung?

 

Gehört hier vielleicht nicht ganz zum Thema, aber wenn es schon mal um Belichtungsmessung geht. Ich bin da ja recht unwissend und frage einfach mal.

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Liebe Leute,

Nun macht mal unsere XE2 nicht gleich nieder, nur weil in aus meiner Sicht seltenen Belichtungssituationen die Kamera Euren Perfektionismus nicht bestätigt.

Haben wir uns nicht alle wie die Kinder vor Weihnachten ein Jahr lang auf das Update 4.0 gefreut?

Meine XE2 fühlt sich wie ich pudelwohl nach dem Update.

Eine gehässige Frage habe ich an die Kritiker der Belichtungsmessung seitens der Kamera:

Wozu ist eigentlich das kleine geränderte Drehrädchen rechts oben aus der Kamera, worauf -1,-2,-3 usw.steht,da?

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Edith möchte noch mal betonen, dass die Frage nach alternativen Belichtungsmessungen nur anhand der Diskussion hier entstand aber keinerlei Bezug zur Firmware der X-E2 hat. Tschuldigung fürs Off-Topic.

 

Das Rädchen müsste mit diesen Alternativen übrigens wohl noch mehr benutzt werden, aber dazu ist es ja da :D

bearbeitet von s.sential
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Wozu ist eigentlich das kleine geränderte Drehrädchen rechts oben aus der Kamera, worauf -1,-2,-3 usw.steht,da?

 

Keine Ahnung, kann man von mir aus weglassen, meine Kamera steht immer auf "T" und daher brauche ich immer nur den Blendenring und das noch kleinere gerändelte Rädchen  ;)

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Liebe Leute,

Nun macht mal unsere XE2 nicht gleich nieder, nur weil in aus meiner Sicht seltenen Belichtungssituationen die Kamera Euren Perfektionismus nicht bestätigt.

Haben wir uns nicht alle wie die Kinder vor Weihnachten ein Jahr lang auf das Update 4.0 gefreut?

Meine XE2 fühlt sich wie ich pudelwohl nach dem Update.

Eine gehässige Frage habe ich an die Kritiker der Belichtungsmessung seitens der Kamera:

Wozu ist eigentlich das kleine geränderte Drehrädchen rechts oben aus der Kamera, worauf -1,-2,-3 usw.steht,da?

 

Damit kannst Du den Film um die entsprechende Anzahl Bilder zurückspulen!

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Dafür einen riesen Tusch für Fuji! Ist mir am Samstag zufällig aufgefallen. Kirchenbesuche bringen eben doch Erleuchtung!

 

 

 

 

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