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Danke dir, das ganze ist komplizierter als erwartet :)

Ich bin mir bei dem Shop nicht ganz sicher ob der nicht aus China liefert, aber er ist auf eBay auch mit Versand aus Deutschland, ich hab den Adapter jetzt dort bestellt, wenn ich das richtig gelesen habe bauen die ihre Adapter so dass man unendlich ein bisschen vor dem Anschlag erreicht, was mich nicht stören würde. 

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Den EXA-FX von K&F habe ich auch und bin damit zufrieden. Ich kann mich an keine Probleme bzgl. Fokus auf unendlich erinnern, nutze ihn aber auch nicht regelmäßig. Nachmessen kann ich urlaubsbedingt leider nicht. Aber da du ja schon bestellt hast, drücke ich die Daumen, dass es damit klappt.

bearbeitet von Tobimory
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vor 15 Stunden schrieb Felix1220:

auf eBay auch mit Versand aus Deutschland, ich hab den Adapter jetzt dort bestellt

Ich drücke die Daumen!

Ich hatte damals so einen no-name-Adapter im Zebralook in der Bucht bestellt, der entgegen häufiger Warnungen auch Objektive mit Topcon.RE-Anschluss annimmt (und glücklicherweise von den Maßen gut mit ~3 verschiedenen EXA-Gläsern ist):

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Was auch sehr gut passt, ist Canons originaler Lens Mount Converter E (...aus den 1970ern? Gibt's aktuell um 70€ in der Bucht.), den man auf hochwertige Canon-FD_Fuji-X-Adapter wie meinen Metabones Speedbooster stapeln kann:

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Dann habe ich auch einen günstigen Viltrox EOS-FX Speedbooster, aber die erhältlichen EXA-Adapter für Canon EF-DSLR-Anschluss streuen qualitativ so stark, dass ich dort mit dem Meyer Orestor 135 nicht auf unendlich fokussieren kann. Du siehst also, das Thema kann ab und an auftauchen.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich drücke die Daumen!

Danke, ich denke egal was da kommt, eigentlich kann's nur besser werden 😄

Ich hab nicht soviele alte Objektive, nur noch das Tokina 90, dazu einen Adapter von Urth (Pentax K), der stellt bis unendlich und darüber hinaus scharf 😀 

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  • 2 months later...

Ihr macht mich wahnsinnig... M42-Adapter für meine X-Pro 1 habe ich mir damals vorsorglich gleich nach dem Kamerakauf zugelegt, da ich noch alte M42-Silberlinge herumliegen habe, unter anderen auch das Trioplan 2,8/100 als Erbstück von meinem Herrn Erzeuger (das Objektiv habe ich seinerzeit an meiner Canon EF-M adaptiert und ausprobiert - siehe Avatar).

Nun komme ich wohl doch nicht drumherum, die mal an meiner X-Pro 1 auszuprobieren...  

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Am 26.9.2024 um 09:41 schrieb MichaelM:

Nun komme ich wohl doch nicht drumherum, die mal an meiner X-Pro 1 auszuprobieren...  

...und probiert. Der Adapter ist einer von K&F. Hier meine allgemeinen und wahrscheinlich eher groben Eindrücke.

Spaßenshalber mal getestet habe ich von den "Schwarzen", die so herumliegen, ein Pentacon Auto 1,8/50 und ein Pentacon Auto 2,8/135.

Als "Silberlinge" kamen von CZJ ein Tessar 2,8/50 und ein Flektogon 2,8/35 zum Einsatz und und besagtes Meyer-Trioplan 2,8/100. Grundsätzlich wollte ich erst einmal wissen, ob das und wie das mit (m)einer X-Pro 1 funktioniert und was da so heraus kommt. Das heißt, ich musste erst mal herausfinden, was ich an der Kamera wie einzustellen hatte und wie das Konstrukt Kamera - Adapter - Objektiv überhaupt funktioniert. Daher habe ich somit auch noch kein Augenmerk auf Bildgestaltung legen können, sondern "muss ja erst mal fahren lernen, bevor es an die Verkehrsregeln geht".

Vielleicht mache ich hinsichtlich der Einstellungen noch etwas falsch. Auffällt, dass die Blende nicht wirkt, sobald man die Kamera eingeschaltet hat: Das Bild im EVF ist überstrahlt, Objektkonturen kommen plastisch. Erst wenn ich den Auslöser halb niederdrücke, wirkt die Blende sichtbar aufs Bild. Die Belichtungszeit habe ich auf "A" gelassen, um mich erst mal ranzutasten, auch der ISO-Wert blieb erst einmal auf 400 (außer beim 2,8/100, da bin ich mal auf ISO 4000 gegangen wegen der kurzen Belichtungszeit bei Blende 4).

Schwierigkeiten habe ich mit der Schärfeeinstellung generell und mit der Einstellung auf Objekte, die sagen wir mal, 10 Meter entfernt sind. Ich kann zwar augenscheinlich scharf stellen, auch mit Hilfe der Sucherlupe, aber wenn ich dann den Auslöser halb niederdrücke, um die Blende zu wählen, dann ist die Sucherlupe wieder weg und der fokussierte Punkt wirkt wieder unscharf. Das fiel mir bei allen getesteten Objektiven auf, natürlich insbesondere bei den beiden Teles, wo ich mit weit offener Blende arbeitete. Augen- oder Adapterthema?

Und beim 10-Meter-Objekt ist der Einstellbereich beim 1,8/50 zwischen fehlerhaftem Unendlich-Anschlag und die 10 m sehr gering. Einen Hauch nur zu weit gedreht und schon ist das Zielobjekt unscharf. Ob das am Ojektiv liegt, oder am Adapter, weiß ich ebenfalls nicht.

Anhand einer Vergleichsaufnahme mit meinem 23er und 35 Fujinon konnte ich folgendes feststellen: Die Pentacon-Objektive haben mich überrascht wie gut sie die Farben darstellen und wie scharf sie kommen. Alle "Silberlinge" hingegen verändern die Farben. Vermutlich aufgrund der älteren Linsenentspiegelung / Bedampfung / Behandlung? Modernes Multi-Coating wird das wohl noch nicht sein, oder? Diese Farbveränderung kann man nun sehen, wie man will. Ich finde, dass das zwar nicht mehr zeitgemäß ist, aber auf jeden Fall nicht unbedingt schlechter sein muss. Während die Pentacons die Farben sozusagen 1:1 wie die Fujinons wiedergeben, liefern die Silberlinge ein altertümliches, eigenartig-schönes Flair ab, erinnernd an etwas ins Violett gehende, farbstichige, alte ORWO-Dias, immer mit dieser seinerzeit fehlenden "Knackschärfe". Darüberhinaus "nebelt" das/mein Flektogon den Hintergrund etwas ein, da das Objektiv eigentlich mal gereinigt werden müsste (Linse leicht trübe, aber vermutlich kein Fungus).

Fotos habe ich aufgrund des unbeständigen Wetters nur erst mal für mich gemacht. Wie geschrieben: Will ja erst mal nur sehen, was überhaupt geht und wie. Sobald es mal stabiles Licht gibt, dann möchte ich das mit Stativ und feststehendem Motiv zwecks genauer Vergleichbarkeit wiederholen.

bearbeitet von MichaelM
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vor 22 Stunden schrieb MichaelM:

Vielleicht mache ich hinsichtlich der Einstellungen noch etwas falsch. Auffällt, dass die Blende nicht wirkt, sobald man die Kamera eingeschaltet hat: Das Bild im EVF ist überstrahlt, Objektkonturen kommen plastisch. Erst wenn ich den Auslöser halb niederdrücke, wirkt die Blende sichtbar aufs Bild. Die Belichtungszeit habe ich auf "A" gelassen, um mich erst mal ranzutasten, auch der ISO-Wert blieb erst einmal auf 400 (außer beim 2,8/100, da bin ich mal auf ISO 4000 gegangen wegen der kurzen Belichtungszeit bei Blende 4).

Da die Blende direkt am Objektiv eingestellt wird, hat die Kamera keinen Einfluss darauf. D.h. da kann sich nichts ändern wenn Du den Auslöser betätigst. ISO-Wert würde ich immer auf Basis-ISO belassen oder besser noch Auto-ISO aktivieren. Belichtungszeit auf Automatik ist bei mir auch Standard.

vor 22 Stunden schrieb MichaelM:

Schwierigkeiten habe ich mit der Schärfeeinstellung generell und mit der Einstellung auf Objekte, die sagen wir mal, 10 Meter entfernt sind. Ich kann zwar augenscheinlich scharf stellen, auch mit Hilfe der Sucherlupe, aber wenn ich dann den Auslöser halb niederdrücke, um die Blende zu wählen, dann ist die Sucherlupe wieder weg und der fokussierte Punkt wirkt wieder unscharf. Das fiel mir bei allen getesteten Objektiven auf, natürlich insbesondere bei den beiden Teles, wo ich mit weit offener Blende arbeitete. Augen- oder Adapterthema?

Hast Du einmal das Fokus-Peaking ausprobiert. Das wäre auf jeden Fall meine Empfehlung. Das funktioniert an der Pro nur mit EVF.

vor 22 Stunden schrieb MichaelM:

Alle "Silberlinge" hingegen verändern die Farben.

Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe ein Tessar aus der zweiten Hälfte der 50er Jahre aber ein 2.4/35 Flektogon aus den 70ern.

Des Weiteren würde ich Dir Empfehlen die Brennweite ab der Kamera einzustellen. Ich weiß aber nicht ob das an X-Pro 1 schon geht, würde aber bei Nichtwissen behaupten, dass die das schon kann. Damit kann man die Brennweite später in den EXIF-Daten sehen und die Bilder besser zuordnen. Ferner könntest Du auch im Nachhinein die EXIF-Daten bearbeiten. Bernd Kieckhöfel hat hierzu eine Anleitung veröffentlicht, bei der man Profile für verschiedene Objektive anlegen und einfach in die Bilddaten übertragen kann.

https://www.amazon.de/Exif-Daten-ergänzen-für-manuelle-Objektive-ebook/dp/B07RCYM7D5/

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  • 8 months later...
Am 30.8.2023 um 09:56 schrieb kermit66:

Hi, 

könnest Du bitte mal mitteilen, wie lang das 100mm mit Adapter ist (Auflagefläche Bajonett).

Vielen Dank und Gruß aus Mülheim 

Andreas 

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vor 16 Stunden schrieb ad-mh:

Hi, 

könnest Du bitte mal mitteilen, wie lang das 100mm mit Adapter ist (Auflagefläche Bajonett).

Vielen Dank und Gruß aus Mülheim 

Andreas 

Hallo Andreas,

das Objektiv ist mit Adapter ca. 94mm lang. Ohne Adapter ist es etwa so lang wie das XF 16-50, dabei aber ein wenig schlanker. Es sieht Kamera zusammen mit dem Adapter etwas gewöhnungsmäßig aus, da der Adapter deutlich größer im Durchmesser ist.

Viele Grüße, Jörg

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  • 2 months later...

Schnappschüsse beim abendlichen Stadtspaziergang mit dem Pentacon 50mm, f/1.8, auto, MC (als Nachfolger des Oreston 50mm, f/1.8) und der X-T2. Die Pentacon-Version begeistert mich ob ihrer Schärfe immer wieder, mein Original-Oreston zeichnet insbesondere offenblendig deutlich weicher und ist insgesamt schon recht betagt. Alle Bilder ohne Nachbearbeitung (absehen von der Halbierung der Größe).  Filmsimulation Classic Chrome, das Springbrunnemotiv zusätzlich mit reduzierter Farbe. 

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