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Welche Objektive nutzt ihr und warum? - eine Übersicht.


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...wäre auch interessant zu sehen, was ihr nicht mehr nutzt.

 

In Nutzung: 8mm Samyang, 12mm Zeiss, Fuji 16mm, 23mm, 27mm, 56mm, 90mm, 55-200mm (Zielorientierung IQ, Lichtstärke, Gewicht an der Kamera <700g, AF, z.T. Infrarottauglichkeit)

 

Nicht mehr im Bestand: adaptierte Festbrennweiten (Voigtländer 12mm, 75mm, Leitz 135mm f4, Canon 135mm f2 FD, novoflex 400mm, 600mm), Fuji 35mm und Zeiss 32mm - beide wegen nicht-Nutzung, 60mm wegen 56mm, Touit 50mm wegen nicht-Nutzung, 18-55mm wegen matschiger Ränder, 10-24mm wegen besser Festbrennweiten, 14mm wegen 16mm - am ehesten würde ich mir das 60er erneut holen

 

Eher kein Interesse an: XC, 16-55mm ( Größe, kein IS), 50-140mm (Größe) - obwohl mich ein Test schon interessieren würde.

 

Warte auf: 100-400mm (statt 55-200mm) trotz Gewicht für Wildlife

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Also ich hab ja in dem letzten Jahr, seid ich von Nikon auf Fuji umgestiegen bin, viele der Fujinons ausprobiert, meist für gut bis sehr gut befunden und sie aus den unterschiedlichsten Gründen dan doch wieder verkauft. Hängen geblieben bin ich jetzt bei dem 16-55 f2,8 (auch wenn es nicht ganz leicht ist) für fast jeden Tag, das 55-200 wenn ich denn mal (recht selten) den Telebereich benötige und das 27mm wenn es ganz leicht und unauffällig sein soll. Ansonsten habe ich noch ein 16-55 OIS 2 für lange Wanderungen bei denen das Gewicht dann doch eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Vermissen tue ich das 35 f1,4 für Situationen mit weniger Licht, aber mal sehen, vielleicht kommt es ja doch noch mal wieder.

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Hallo,

 

Zur Zeit komme ich beruflich bedingt leider sehr wenig zum fotografieren, wird sich aber bestimmt wieder ändern.

 

Meine Grundausrüstung in meiner Fototasche schaut so aus: XT-1mit XF 1,4/16, XF 1,4/23 und XF 2,8/50-140,

 

Bei Bedraf kommt noch das 1,2/56APD mit rein oder statt dem 16er nehme ich das 12er Zeiss mit. Sowohl das 56 wie auch das 12er werden aber eher selten genutzt. Wenn es des den 1,4er Konverter zum 40-150 gibt, wird dieser meine Grundausstattung ergänzen.

 

Wenn ich speziell auf Makro-Tour gehe sind die beiden Nikon Micros 4,0/200 und 4,0/105 mit entsprechendem umfangreichen Makro-Zubehör dabei.

 

Praktisch nicht genutzt werden das XF 18-55 und das 50er Zeiss Touit Makro. Beide Objektive werde ich wohl verkaufen.

 

In Zukunft werde ich noch das XF 2,8/120 Makro von Fuji ins Visier nehmen. Da will ich aber erstmal sehen ob die Makro-Leistung des 120er gegenüber den beiden Nikkoren, insbesondere dem erstklassigen 105er, überhaupt nennenswerte Verbesserungen bringt, da Autofocus für den Makrobereich völlig uninteressant ist.

 

Daneben wird es noch ein 2. Gehäuse geben, die Pro-2 oder XT-2.

 

Gruß Markus

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Ich nutze derzeit vorwiegend das 15er Voigtländer wegen dem Bildwinkel und der herrlichen Blendensterne, das 24er Zuiko als Allroundlinse, das 35er Fuji, wenn es mal lichtstark sein muss und Autofokus braucht sowie zur Abrundung das 50-230 für Teleshots.

 

Bei mir spielt das Gewicht eine große Rolle, da ich die Objektive meistens bei Wanderungen nutze. Leider scheint es kein kompaktes Rangefinderobjektiv um die 24mm zu geben, was gut an der Fuji funktioniert, oder? Lichtstärke wäre mir völlig egal, da dies eh immer abgeblendet genutzt wird.

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Zur Zeit bei mir mit der X-T1 im Einsatz:

 

14/2.8 - eher selten. für Architektur, Menschen mit viel Umgebung. Als Ergänzung zum 23er oder zum 18-135.

+ noch kompakt

+ erstklassige Bildqualität

 

18/2.0 - gerne und oft. als Immerdabei, Street, Menschen. Gerne auch in Kombination mit dem 35/1.4

++ kompakt

 

23/1.4 - eigentlich perfekte Immerdraufbrennweite, dafür aber zu schwer. Als Reportagebrennweite für fast alles. Dabei, wenn Qualität wichtiger als Größe ist oder wenn wenig Licht zu erwarten ist. Gerne auch solo.

+ erstklassige Bildqualität

+ Lichtstärke

- einen tick zu fett

 

35/1.4 - gerne und oft. Als Immerdrauf für Menschen, Portrait mit Umgebung. Gerne auch in Kombination mit dem 18/2.0

++ Kompaktheit

+ Bildqualität

+ Bokeh

+ Lichtstärke

-  AF zu laut und lahm

 

18-135 - als Immerdrauf bei Reisen / Ausflügen, wenn Flexibilität vor Genuss oder Qualität geht. Wenn Stabi oder WR gefragt sind.

+ vergleichbar gut Bildqualität

+ Stabi

+ WR

- keine 16mm

 

Bei passendem Licht und genügend Muße meine Lieblinge für Menschen:

 

38 / 1.8 Olympus Pen-F 

+ spezielles Bokeh

+ kompakt

+ Verarbeitung

 

50 / 1.5 Canon LTM

+ spezielles Bokeh

+ kompakt (aber überraschend gewichtig)

+ Verarbeitung

- Naheinstellgrenze rund 1m

 

70 / 1.4 Meopta

+ spezielles Bokeh

- keine Blende (lässt sich aber nachrüsten)

- relativ schwer

 

Dazu per Adapter diverses Pentax-Glas. Für Einiges verwende ich aktuell noch Pentax. Sollte ich die Pentax-APSC Sparte mal aufgeben wären für mich noch 16-55 & 50-140 sowie das 60er und 56er interessant.

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Wenn ich mit kleinem Gepäck in Städten unterwegs bin, nutze ich das 10-24/4.0, das 35/1.4 und das 60/2.4  -  passt gut in eine kleine Crumpler Tasche. Das 35er und das 60er sind schlicht und einfach überragend gute Optiken. Das 60iger hatte ich mal verkauft, aber nach wenigen Monaten wieder angeschafft. Wenn ich mehr mitnehme, habe ich auch noch das 55-200er dabei - passt alles in eine wunderschöne dothebag Tasche aus feinstem Leder. Ich finde, dass das 55-200er für den Preis eine überragend gute Qualität liefert. Manchmal nehme ich statt des 35ers und 60igers auch das 18-55er mit. Das ist aber zum 10-24 in Teilen redundant und im längeren Bereich nicht ansatzweise so brilliant wie das 60iger.

 

Leider nutze ich meine schönen Leica M Festbrennweiten nur noch ganz selten an der Fuji, da mir häufig Zeit und Ruhe fehlen, mit diesen wunderbaren Linsen zu fotografieren. Die haben einfach eine ganz besondere Charakteristik, an die nur das 35er von Fuji herankommt. Das 35er ist eine der besten Optiken, die ich je hatte. Allerdings finde ich die Fuji Linsen allesamt außergewöhnlich gut und würde nicht so schnell zu einem anderen Hersteller wechseln, auch nicht zu einer digitalen Leica. Dafür ist das Konzept von Fuji einfach zu gut. Und es ist im Gegensatz zu dem was Leica bietet deutlich zukunftsgewandter.

 

Wenn ich mal mit ganz wenig Gepäck unterwegs bin, nehme ich nur das 35er mit. Ich habe das mal als einziges Objektiv während eines Urlaubs genutzt und selten so viele so gute Bilder mit nach Hause gebracht.

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update zu #36:

16-50 bzw. 18-55 und 50-230 habe ich durch das 18-135 ersetzt,

dieses hält optisch nicht mit,

ich finde es aber wegen der Vermeidung des Objektivwechsels bzw. des zweiten bodies sehr viel praktischer,

in allen Situationen, wo es schnell gehen muss oder nicht auf die optische Qualität der Linsen ankommt,

beides ist bei mir häufig so,

und wenn es auf die Schärfe bis zum Rand, feine Microcontraste und ein geschmeidiges bokeh ankommt, nutze ich das 60er :)

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Ich habe das Luxusproblem,dass ich zu viele Fuji X Kameras und XF Objektive habe.Momentan bin ich unsicher ob ich die Zoomobjektive oder Festbrennweiten In naher Zukunft einsetzen werde.

Das hängt aber auch damit zusammen,ob das Gerücht einer Fuji-Bridge mit 1" Sensor real wird.

Wenn diese Kamera 24-600mm hätte,dann trenne ich mich von 3 Zoomobjektiven,es bleibt dann nur das XC16-50 und 10-24 und die Festbrennweiten 18,23,27,35 und 60.

Wenn diese Bridge nicht kommt, dann werden wohl einige Festbrennweiten dem XF 16-55 weichen.

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Hallo!

 

Ich hatte die Festbrennweiten 14mm,23mm,35mm,56mm 1.2R, an der Xt1 und der Pro1, seit dem Kauf der Zooms 16-55 und 50-140mm,sind alle gegangen bis auf das 35mm.

Dazu habe ich mir noch das 56mm APD geholt.

 

Unterwegs nehme ich die 2 Zooms (ja ich schleppe das 50-140 mit)

Ich bin damit super flexibel und die BQ passt auch.

An der xpro ist das 35mm immer drauf...wenns doch mal kleiner sein soll.

 

Gruß Ingo

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Also hier noch zum letzten XF Objektiv was ich mir zugelegt habe, das XF35mm 1,4.

 

Bisher habe ich das 16, 23, 56, 55-200 in Verwendung.

 

Als ich das 35er heute auspackte war die erste Reaktion: Wahnsinn, ist das klein und leicht!!!

Der zweite Eindruck war... Oh ist das technisch veraltet gegen das 16, 23er oder 56er: die Vorderlinse bewegt sich beim Fokussieren, Fokus ist echt langsam (muss noch die Firmware des Glases updaten), die Ringe sind so schwergängig.

 

Und nach einem Tag und vielen Fotos kann ich sagen: Das Objektiv hat bzgl künstlerischer Möglichkeiten ein riesen Potential. Die Kombination aus der Brennweite in Kombi mit der 1,4 Blende ist echt spannend. Man kann echt zauberhafte Perspektiven einfangen die mit dem 23er und 56er nicht gelingen.

 

Es wird wohl nie der Haudrauf wie die 23er FB und nicht der Portraitklassiker wie die 56er FB, jedoch besitzt die 35er FB ihren ganz eigenen Charakter echt spannend.

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ja, hab auch eineinhalb Jahre gebraucht, bis ich eingesehen habe, dass das 35er ein Muss ist.

 

kürzlich im Urlaub waren in der Tasche immer dabei:

14, 35, 18-55 und 55-200

 

Das 56er blieb meist im Hotel zugunsten des 55-200

 

Die Verteilung (Anzahl Bilder) war

18-55: 249

35: 74

14: 70

55-200: 15

 

 

Heute dagegen war ich im Porsche Museum, da war es so:

56: 40

35: 16

 

Ich würde mich ja schon gerne auf FBs beschränken, im Urlaub wäre das aber fast nicht machbar gewesen, da bräuchte ich mehr Zeit und müsste alleine rumziehen.

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Ich würde mich ja schon gerne auf FBs beschränken, im Urlaub wäre das aber fast nicht machbar gewesen, da bräuchte ich mehr Zeit und müsste alleine rumziehen.

Reine Gewohnheitssache. Zooms dienen imho nur der Bequemlichkeit. Ich gehe sogar noch weiter: Zooms verderben ein Stück weit die Kreativität. Eigentlich sagt man ja anders herum: Festbrennweiten fördern zwangsläufig die Kreativität. Ich kann das aus meiner Erfahrung heraus nur bestätigen. Man kann auch einen ganzen Urlaub bzw. eine lange Zeit mit nur einer gut gewählten Festbrennweite auskommen. Bei mir ist das etwas lichtstarkes mit etwa 35mm auf Kleinbild gerechnet. Bei Fuji also das 23/1.4, ich bin aber auch schon monatelang mit dem 35/1.4 ausgekommen. Das übt vor allem zwei Dinge unglaublich gut: gute Komposition mit einfachen Mitteln und das Bild schon vor dem Auslösen zu sehen. Gerade letzteres ist nur möglich, wenn man lange mit nur einer Brennweite fotografiert.

Das kann man dann etwas bequemer machen und eine Brennweite wählen, die man eh schon häufig nutzt oder man fordert sich selbst heraus und nimmt bewusst eine Brennweite, die man sonst so gut wie gar nicht verwendet.

So oder so, der Lerneffekt ist groß und man macht schnell bessere Fotos. Auch im Urlaub.

:)

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Zooms dienen imho nur der Bequemlichkeit. Ich gehe sogar noch weiter: Zooms verderben ein Stück weit die Kreativität. Eigentlich sagt man ja anders herum: Festbrennweiten fördern zwangsläufig die Kreativität.

(.....)

So oder so, der Lerneffekt ist groß und man macht schnell bessere Fotos. Auch im Urlaub.

 

Das halte ich so für falsch. Ich würde nicht auf die Idee kommen das Festbrennweiten die Kreativität mehr fördern als ein Zoom. Entweder man ist kreativ oder nicht, wer es mit einem Zoom nicht ist, der wird es mit einer Festbrennweite auch nicht werden. Wer ein Zoom als das betrachtet was es ist, nämlich eine "Sammlung" aus mehreren Festbrennweiten in einem, der setzt es auch entsprechend ein. Weder die Kamera noch das Objektiv haben etwas mit der Kreativität an sich zu tun, das ist ein Irrtum. Wenn man nur mit einer Brennweite unterwegs ist, dann wundert man sich wie viel damit machbar ist, keine Frage, es kann aber eben auch eine Einschränkung sein die mit "Kreativität" alleine nicht lösbar ist.

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Das halte ich so für falsch. Ich würde nicht auf die Idee kommen das Festbrennweiten die Kreativität mehr fördern als ein Zoom. Entweder man ist kreativ oder nicht, wer es mit einem Zoom nicht ist, der wird es mit einer Festbrennweite auch nicht werden. Wer ein Zoom als das betrachtet was es ist, nämlich eine "Sammlung" aus mehreren Festbrennweiten in einem, der setzt es auch entsprechend ein. Weder die Kamera noch das Objektiv haben etwas mit der Kreativität an sich zu tun, das ist ein Irrtum. Wenn man nur mit einer Brennweite unterwegs ist, dann wundert man sich wie viel damit machbar ist, keine Frage, es kann aber eben auch eine Einschränkung sein die mit "Kreativität" alleine nicht lösbar ist.

So ist et und die Kreativität ist immer hinter der Kamera, egal ob manuell oder digital, Prime oder Zoom :-)

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Jein. Natürlich hängt es immer vom Fotografen ab. Eine Festbrennweite zwingt jedoch den Fotografen - sofern er den Willen hat eine gute Bildkomposition zu schaffen - aufgrund der Beschränkung auf eine Brennweite häufiger dazu, etwas anderes zu probieren - ein anderer Ausschnitt, eine andere Position, ein anderer Winkel etc. - sprich "kreativ" zu werden. Insofern fördert es die Kreativität schon deutlich stärker.

Nicht umsonst ist die Beschränkung auf eine Brennweite eine gängige Übung in Workshops, Büchern und auch im Studium der Fotografie bzw. einer Ausbildung zum Fotografen.

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(...) sofern er den Willen hat eine gute Bildkomposition zu schaffen

 

Das ist natürlich immer Grundvoraussetzung, das gilt aber auch für Festbrennweiten mit denen sich auch prima eine schlechte Bildkomposition schaffen läßt (wenn man nicht kreativ ist bzw. nicht weiß was Bildkomposition überhaupt bedeutet).

 

Eine Festbrennweite zwingt jedoch den Fotografen (...) aufgrund der Beschränkung auf eine Brennweite häufiger dazu, etwas anderes zu probieren - ein anderer Ausschnitt, eine andere Position, ein anderer Winkel etc. - sprich "kreativ" zu werden. Insofern fördert es die Kreativität schon deutlich stärker.

 

Das Werkzeug sollte nicht das Bildresultat bestimmen, der "Kreative" komponiert das Bild im Kopf und hat eine Vorstellung vom Ergebnis, und dann ist es nur noch eine Frage ob es mit den vorhandenen Möglichkeiten umsetzbar ist oder nicht. Andersrum ist der Unterschied zum Zoom sonst nicht so groß. Der eine zoomt so lange von seinem fixen Standpunkt bis es passt, der andere rennt gezwungenermaßen so lange durch die Gegend bis es auch irgendwie passt. Ob dann "kreativ" war ist eine ganz andere Sache.

 

Nicht umsonst ist die Beschränkung auf eine Brennweite eine gängige Übung in Workshops, Büchern und auch im Studium der Fotografie bzw. einer Ausbildung zum Fotografen.

 

Ich verstehe den Sinn dieser Übung durchaus. Ich hatte weiter oben ja auch geschrieben das sich mit einer Brennweite weitaus mehr einfangen läßt als oftmals angenommen. Aber ich würde die Festbrennweite (die Art des Objektivs) losgelöst von der Kreativität sehen. Genauso gut könnte man dem Schüler auch diese Aufgabe mit einem Zoom stellen: Fotografiere das Motiv mit einem Zoom und jeweils einmal mit den aufgedruckten Werten der angelehnten Festbrennweiten. Bei einem XF 16-55/2.8 wären das 16/23/35/55mm. Auch mit dieser Aufgabe müßte man das Motiv gezwungenermaßen erlaufen.

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Jetzt leg doch bitte die Worte nicht auf die Goldwaage. Die Grundthese lautet: Einschränkung der Möglichkeiten zwingt zu mehr Kreativität. Wie man die Einschränkung vornimmt, ist egal. Das ist klar. Der Mensch ist von Natur aus aber bequem und ich möchte den Urlaubsfotografen sehen, der trotz Zoomobjektiv nicht zoomt. ;)

Diese Disziplin haben nur sehr wenige Menschen.

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