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XF 18-55 unerklärlicher Objektivfeler, AF-Zeitverzug


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So schön dass Fuji XF 18-55 auch ist, Details werden durch den langsamen AF verschluckt.

Hier zwei Bilder, eines von meiner XT-1 mit der aktuellen "schnellen" AF Firmware 4.0 und das Zweite welches ein Bekannter zeitgleich mit einer uralt Canon 5D und dem Tamron 18-200 aufgenommen hat.

Wie man deutlich erkennen kann sind auf meinem Bild mit der XT-1 nur noch 2 Fleisch- und 1 Schinkenstückchen erkennbar, auf dem Foto mit der 5D ist der Spieß mit 5Fleisch/4 Schinkenstücken noch fast komplett.

Daraus ergibt sich Summa summarum eine Auslöse-Verzögerung der Fuji von nahezu 1:24 min. gegenüber der Uralt-Canon 5D MK1.

Fazit:Für Action Fotografie ist Fuji unbrauchbar

.

 

s9izg4cn.jpg

 

tvrvgzok.jpg

bearbeitet von Rhabarberleder®-Fan
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Ich vermute, es handelt sich um einen Fehler, der während der Komprimierung enstanden ist, denn durch die Komprimierung werden leicht einmal kleine Dinge einfach im Bild weggelassen.

 

So ein Fleischspieß ist da ein gefundenes Fressen für die Software.
Wer weiss schon normalerweise wieviele Stücke Fleisch sich auf dem Spieß im Moment der Aufnahme befinden.

Das macht sich der Komprimierungsalgorithmus zu nutze und läßt einfach einige Fleischstückchen weg.

 

Solche Vergleichsaufnahmen bringen sowas dann ans Tageslicht.

Danke für dieses lehrreiche Beispiel!

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Ich vermute, es handelt sich um einen Fehler, der während der Komprimierung enstanden ist, denn durch die Komprimierung werden leicht einmal kleine Dinge einfach im Bild weggelassen.

 

Typisch Fanboy, nie um eine Ausrede verlegen! Knapp eineinhalb Minuten Auslöseverzögerung – Fuji sollte sich schämen und die X-Serie am besten wegen erwiesener Inkompetenz einstellen. Canon kann's doch schließlich auch! :)

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So schön dass Fuji XF 18-55 auch ist, Details werden durch den langsamen AF verschluckt.

Hier zwei Bilder, eines von meiner XT-1 mit der aktuellen "schnellen" AF Firmware 4.0 und das Zweite welches ein Bekannter zeitgleich mit einer uralt Canon 5D und dem Tamron 18-200 aufgenommen hat.

Wie man deutlich erkennen kann sind auf meinem Bild mit der XT-1 nur noch 2 Fleisch- und 1 Schinkenstückchen erkennbar, auf dem Foto mit der 5D ist der Spieß mit 5Fleisch/4 Schinkenstücken noch fast komplett.

Daraus ergibt sich Summa summarum eine Auslöse-Verzögerung der Fuji von nahezu 1:24 min. gegenüber der Uralt-Canon 5D MK1.

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danke dass Du das ansprichst, ich traut mich nicht zu schreiben, dass mir Ähnliches an einem Parkplatz passierte: es waren noch zwei Autos nach einer Veranstaltung vor Ort, eines war ein BMW 3003ti und den wollte ich ablichten.

Als ich dann zuhause das Bild entwickelt hatte, nüscht, nur der leere Parkplatz

wtf für eine üble Auslöseverzögerung.

 

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Typisch Fanboy, nie um eine Ausrede verlegen! Knapp eineinhalb Minuten Auslöseverzögerung – Fuji sollte sich schämen und die X-Serie am besten wegen erwiesener Inkompetenz einstellen. Canon kann's doch schließlich auch! :)

 

Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Ich besitze seit einiger Zeit einige Fuji Kameras, aber nicht weil ich ein Fanboy bin, sondern weil diese einfach ungeheuer gut sind.

Da kommt keine andere Kamera mit.

Allein schon die Formgebung, der Geruch, die Haptik - ich meine, sowas hat nichts mit Fan zu tun, das sind  Tatsachen.

Meine XT1 heisst übrigens "Schnucki", die hab ich am liebsten, die M1 "Häschen", weil sie so kuschelig ist und die 100S heisst "Murkel", nach meinem verstorbenen Hund.

 

Aber ich komme vom eigentlichen Thema ab.

Hier der Beweis über meine These, es handele sich um einen Komprimierungsfehler.

Zweimal ein und dieselbe Aufnahme.

Einmal mit relativ geringer Komprimierung, einmal mit höherer Komprimierung.

Wer will kann raten, welches der Bilder höher komprimiert ist.

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Hier die andere Bildversion:

 

 

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die Lösung!

 

Stativ und Geduld...

 

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Selbst der Fahrer hat gewartet, als ich ihm die Problematik dar gestellt hatte.

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Der sehr sehr seltene BMW 3003ti ist aber auf ewig verloren. In diesem Leben wirst Du die Chance nie wieder bekommen.

 

Fuji hat unverzüglich reagiert und alle X-Verantwortlichen in die Bonsaibaum-Gießabteilung versetzt.

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....

Selbst der Fahrer hat gewartet, als ich ihm die Problematik dar gestellt hatte.

Ja, diese mitleidigen und gütigen Blicke, vequickt mit einem aufmunternden Lächeln...die vermisse ich mittlerweile, wenn ich mit Canon unterwegs bin.

 

Technisch gehe ich davon aus, dass es sich um einen prinzipiellen Feler des X-Trans Sensors handelt.

Das "white dot syndrome", des x-Trans Sensors, welches erstmals bei der x10 bekannt wurde, ist prinzipbedingt und wurde in Wirklichkeit niemals behoben, sondern wurde lediglich durch geschickte Firmware Manipulation kaschiert.

Bei den APS C Sensoren sind die white dots logischerweise viel größer als bei der x10, so das ganze Objekte durch das Herausrechnen verschwinden können.

Nicht auszudenken, was bei einem Vollformat x-Trans Sensor so alles verschwinden wird.

 

 

bearbeitet von Rhabarberleder®-Fan
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wobei ich mir vorstellen kann, das ganze Heerscharen von Familien-Fest-Knipser auf diese Kameras abfahren werden.

 

Stell Dir mal vor, Du sollst die Schwieger-Mutter mit ablichten und hast den Fuji 36mm Sensor drinnen.

Andererseits, wenn es Deine Liebste erwischt...

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