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Warum habt ihr mehr als nur eine Kamera?


althaus

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Mich würde interessieren , warum ihr mehr als nur eine Kamera von Fuji habt. Zum Fotografieren reicht ja nur eine. 

 

Mir ist klar, daß man gerne eine Zweitkamera hat, als Ersatz oder um Flexibel zu sein und das Objektiv nicht wechseln möchte.

 

Meine Gründe ist die Sammelleidenschaft. Ich bin von Canon zu Fuji gewechselt und war fasziniert über die Bildqualität und dem 

Retro Look. Wie es so halt bei mir ist, musste ich immer mehr davon haben, daher hat sich mittlerweile mehr angesammelt.

Fotografieren tue ich meistens mit der X-M1, da ich das Schwenkdisplay schätze. Aber sonst nehme ich auch gerne meine Fuji-XE2 bei Sonnenschein, da es sonst auf dem Display spiegelt. Eigendlich ist meine Fuji X100s überflüssig, aber da war das wollen haben stärker. Warum habt ihr euch neben der Fuji X-T1 noch eine X-Pro1 oder X-T10 gekauft. Welche Gründe hattet ihr dazu? Ich hoffe die Frage gibt es nicht schon. Sonst wäre ich auf ein Verweis dankbar. 

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Ganz einfach: Weil eine M1 nur knapp 200 € kostet kann man das Ding für semiprofessionelle Einsätze als Backup oder für Bildserien auf dem Stativ ganz gut gebrauchen. Darum habe ich mir eine M1 zugelegt welche allerdings seit Monaten im Regal verstaubt.

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Ganz einfach: Weil eine M1 nur knapp 200 € kostet kann man das Ding für semiprofessionelle Einsätze als Backup oder für Bildserien auf dem Stativ ganz gut gebrauchen. Darum habe ich mir eine M1 zugelegt welche allerdings seit Monaten im Regal verstaubt.

 

Und welche benutzt Du hausptsächlich? 

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Die E2 natürlich. Seit 2 Jahren benötige ich eine Lesebrille mit 1 bis1.5 Dioptrin. Ein Lesebrille schleppe ich natürlich nicht immer mit und ohne ist der Blick auf das Display anstrengend. Deshalb habe ich eine Kamera mit el. Sucher gekauft. Zuhause für Fotoserien auf dem Stativ mit unbeweglichen Objekten genügt die M1 vollkommen. Als Not-Backup ist die M1 auch ausreichend, obwohl ich im Urlaub als Zweit- oder Hauptkamera lieber meine RX100 mitnehme.

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Ein Gehäuse für Dia Film (Farbe) und eines für Schwarz- Weiß Film.

 

Wie legst du eigentlich die Filme bei der X- Serie ein? Ich habe die Klappe noch nicht gefunden. Aber ich vermute du benützt bei deinem Rechner als Speichermedium auch noch Lochkarten......

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Die X-T1 mit Ersatz für Shootings und die Gelegenheiten, wo ich bewusst zum Fotografieren losziehe.

 

Die X-M1 für Motorradtouren (passt so schön in den Tankrucksack)

 

Die X100t weil ich sie haben wollte (und den Zentralverschluss ausprobieren wollte). Die ist inzwischen mein täglicher Begleiter.

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Wie legst du eigentlich die Filme bei der X- Serie ein? Ich habe die Klappe noch nicht gefunden. Aber ich vermute du benützt bei deinem Rechner als Speichermedium auch noch Lochkarten......

 

Das sollte wohl ein Scherz sein mit den Dia-Filme, denke ich. Oder er fotografiert tatsächlich noch analog, dann würde ich die Fuji Kamera interessieren, die das noch kann. 

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Hi,

 

ich hatte auch zu Analogzeiten schon mehrere Gehäuse, damals wirklich für Farbdiafilm und SW-Film. Und noch eins in Reserve. Und evtl. noch ein wenig 6x6...

 

Bei den digitalen Kameras verfolge ich drei Ansätze:
 

1. Parallele Nutzung

Wenn z. B. keine Zeit zum Objektivwechsel bleibt, sind zwei Gehäuse sinnvoll. Möglichst: zwei identische, damit man ohne Umgewöhnung wechseln kann. Eine M1 parallel zu einer X-T1 ist also höchstens in Ausnahmefällen sinnvoll, sicherlich nicht für den Hochzeits- oder Sport-Profi.

 

2. Backup

Wenn man sich den Ausfall einer Kamera nicht leisten kann (Stichwort: Hochzeitsfotografie oder Urlaub), ist es zwingend, ein Backup-Gehäuse zu haben. Es muss nicht identisch sein, sollte aber vergleichbare Bilder abliefern, damit man die Bilder nachher problemlos mischen kann. Hier glänzt Fuji durch den gleich(artigen) Sensor in vielen Modellreihen.

 

3. Andere Verwendung

Im Studio spielt Größe und Gewicht eine Kamera kaum eine Rolle, da ich sie ja zwischendurch ablegen kann und nicht weit transportieren muss. Hier kann also eine T1 mit Batteriegriff die ideale Kamera für das 50-140 mm sein. Wer ins Hochgebirge will, wird sicherlich eher eine leichte, gut transportable Kamera vorziehen.

 

Früher hatte ich eine Kompakte in Reichweite (meist im Auto), quasi als "Notizbuch". Diese Funktion übernimmt jetzt aber das iPhone, das nebenbei auch die Position mit abspeichert.

 

Für das echte Fotografieren bin ich mir zwei bis drei Fuji-Gehäusen dabei, wobei ich nicht immer alle im Gepäck habe.

 

Grüße

Matthias

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Das Wechseln von Objektiven bei Wind und Wetter ist aus Sicherheitsgründen nicht so mein Ding. Also habe ich mir für meine drei "Hauptobjektive " je eine Kamera zugelegt. Das 2,8/50-140 an der T1, das 2,8/15-55 an einer weiteren T1 und das 4,0/10-24 an der Pro1. Mit der Pro benutze ich bei Spaziergängen auch das 1,4/35 mm und an einer T1 das 2,4/60 mm. Wobei der der Objektivwechsel zu Hause geschieht.

VG Rolf 

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Ich nehme oft 2 Kameras je nach Bauchgefühl und der Situation mit. Diese ergänzen sich generell in ihren aufgesteckten Brennweiten oder aber lichtstarke Brennweite wird mit Zoom kombiniert.

Ich bevorzuge oft originelle Ideen zu Kompaktkameras mit großem Sensor. So bin ich auf die x100 gestoßen, woraufhin die X-E1 folgte, da die X-Pro1 zu teuer blieb.

Als die X-M1 herauskam, dachte ich an eine gute Ergänzung, bei der sowohl die X-E1 als auch die X-M1 mit Objektiven bestückt werden können.

Nach der Roadshow zur M1 hat sich das aber so ergeben, dass ich mir im Folgejahr doch lieber die X-E2 zugelegt habe und damit zufrieden bin. 

Ich verkaufe eher ungerne Kameras. Daher sammelt sich halt was an und wird auch noch genutzt.

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Bei mir ist tatsächlich das X-Virus dafür verantwortlich, dass ich mehrere Modelle aus dieser Serie habe.

 

Die X10 hat mit ihrem Leica M-artigen (Retro-) Look längst verloren geglaubte Gefühle wieder erweckt und mein Interesse an der Fotografie neu entfacht.

Endlich (wieder) eine Kamera mit Charakter, die nicht aussieht wie all die seelenlosen Elektronikgeräte zum Bilder machen.

 

Eine Kamera mit einem ganz besonderen Charme und altvertrauten Bedienelementen zur Einstellung aller relevanten Parameter.

Ohne sich durch seitenlange Menüs hangeln zu müssen.

Eine "richtige" Kamera halt, mit Sucher und allem, was man bei den "modernen" Taschenknipsen sonst noch vermisst hatte.

 

Mit der X-S1 kam dann zwar nicht die erhoffte Nachfolgerin der S5 Pro, aber immerhin eine hervorragende Superzoom-Bridge-Kamera, sodass ich meine HS 20 (endlich) "einmotten" konnte.

Groß, schwer, auffällig, aber (trotz des relativ kleinen Sensors) richtig gut.

 

Als dann die X-T1 kam, wusste ich sofort: "Das ist MEINE Kamera"!

Die soll es sein.

Die oder keine.

 

Und zu guter Letzt habe ich mir nun noch eine X-M1 zu meinem 27er gegönnt, damit ich nicht immer das Objektiv an der T1 wechseln muss.

Dort klebt nun das 18-135 und die M1 mit dem 27er ist meine neue Immer-dabei-Kamera.

 

Inzwischen vergeht wieder kaum ein Tag ohne Fotografie.

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moin,

bei dem wechsel zu fuji in 2011 gab es die HS 20 EXR und als steigerung die X-S1,

als schlanke und leichtere immerdabei nach 1 1/2 jahren die X 30,

rasch ergänzt durch die E2 wegen des 50-230;

ich habe beide gern in reichweite, aber für enkelfotos und aus der hüfte schießen liebe ich die X 30 mehr,

auch die makros sind mit klappdisplay und mehr tiefenschärfe durch displaygröße einfacher und spontan-genuss

 

das XF 10-14 musste seinen platz dem samyang 12mm hergeben (größe und gewicht)

das samyang 500mm musste wieder gehen, trotz der sehnsucht nach der bridge-tele-perspektive

das 100-400 hat keine chance (größe, gewicht, freihand-vorliebe);

mit dem 18-135 sehr zufrieden aber noch nicht leichtherzig dabei

 

mal sehen, was sich noch tut: der konverter wird nicht passen zur E2 samt 50-230,

eine 1" bridge mit klappdisplay träfe meine bedürfnisse perfekt,

 

ABER ES MUSS FUJI SEIN als fazit von 5 jahrzehnten fotografieren

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Am Thema vorbei, hier geht es um die aktuellen X-mount Digitalkameras und nicht um Antikware

Ich wusste nicht, dass dieses Forum mittwochs spassbefreit ist.

Ich klinke mich an dieser Stelle aus, wollte euch ja nicht eure schlechte Laune verderben.

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Warum habt ihr euch neben der Fuji X-T1 noch eine X-Pro1 oder X-T10 gekauft. Welche Gründe hattet ihr dazu?

Ich brauche unterwegs zwei Kameras, damit ich noch eine Funktionstüchtige zur Verfügung habe, falls die andere ihren Dienst versagt (geklaut wird,...). Ist mir auf Reisen bereits dreimal passiert, seit dem ersten Ereignis habe ich immer ein Backup dabei.

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Ich mag gerne Festbrenner - aber gleichzeitig bin ich auch wechselfaul.

Deswegen kam mir die X-T10 ganz gelegen. Ähnliches Bedienkonzept, als Zweit-Body bezahlbar, gleicher AF, etc.

 

In die Billingham Pro kommt mein ganzes Fuji Programm rein.

 

Und zum Losziehen packe ich in die zweite Billingham (Hadley small): die X-T10 (meistens mit dem 35er / 23er im Wechsel. Und die X-T1 mit dem 56er. Das deckt wirklich 90% meiner Bedürfnisse. Und wenns "auf de Berg" geht: 12er Samyang und 35/oder 56 mit der kleinen X-T10 allein - schön im Rucksack drin.....

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Gute Frage.

 

X-Pro 1 damit man Objektive wechseln kann.

X100S, weil, hmm, weil, äh, mein Bauch entschieden hat.

X-M1, weil sie klein ist und so ein bisschen Wifi kann.

 

Zur Zeit recht viel Nikon Kram:

Df für Digitalfotografie

F3 für Analogfotografie

 

Meist entscheide ich mich eher für ein Objektiv des Tages und wechsle dann Bodies bzw Medien. APS-C vs Kleinbild vs Kleinbildfilm.

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Dachte auch mal, als ich mir die X-M1 zulegte, dass ich die Kleine mit div. Objektiven bestücken könnte und sie dann nutze, wann immer 

ich eine kleine, noch handlichere Kamera als meine X-Pro1 benötigte, Motorradtouren etc..

Dann musste ich allerdings feststellen, dass mir 1.) der Sucher doch fehlte (hauptsächlich, weil ich auch zum Fotografieren immer ein Brille

aufsetzten musste :cool: ), 2.) ich eh meistens nur mit dem 27er unterwegs war. 3.) ich dem Plastikbody nicht vertraut habe, falls die Kamera mal was 

aushalten muss. (hat sich dann auch bewahrheitet, als die X-100T hingefallen ist und mit nur leichtem Kratzer davonkam. Die X-M1 wäre hin gewesen...)

 

Dann hatte es mich gereizt, eine X-100 auszuprobieren und hab die X-M1 incl. 27er verkauft, um die X-100T zu finanzieren, was ich nicht bereut habe.

Die X-100T habe ich oft dabei und bin froh über die Tatsache zu lernen, mit einem Objektiv auskommen zu müssen.

Hat mir auch die 23mm nahe gebracht und schätzen gelernt. Das 27er vermisse ich seit dem nicht mehr.

 

Die X-Pro1 nehme ich meistens, wenn mehrere Objektive mit dabei sein sollen und ich allein mit viel Zeit nur zum Fotografieren unterwegs bin.

 

Bin froh, beide zu haben! :)

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Ich habe drei Kameras, weil ich

 

Fuji geglaubt habe, dass sie nix mit Wechseloptik bringen und deswegen die X100 gekauft habe :angry:

6 Monate den häufigen Impulsen widerstanden habe, das Mistding in die Tonne zu werfen. Seitdem ist sie meine Lieblingskamera :wub:

mit der X-E2 eine kompakte Kamera mit Wechselobjektiven verwenden kann. :)

mich wegen des phantastischen 1:4 70-200L nicht von meiner EOS20D trennen will. Obwohl die nur noch rumliegt...  :rolleyes:

 

Aber ganz ehrlich, eine X100x mit den Konvertern wäre für 95% meiner Fotos völlig ausreichend. :D

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