totes Flüchtlingskind - zeigen, verpixeln oder nur Text ?

[Altländer]

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Mir scheint, dein Name ist Programm ... rede du dir das ruhig mal ein! Sicherheit?

 

Der IS steht da vor der Tür und die Menschen haben absolutes Grauen hinter sich gebracht.

Dass sie wohl nicht gleich in der Nachbarschaft bleiben wollen, sollte jedem einleuchten.

Weiterer Terror, Bombenanschläge und ähnliches kann dort erwartet werden.

Nicht umsonst werden selbst deutsche Soldaten dort abgezogen.

Deutsche Soldaten werden abgezogen und gleichzeitig diskutiert man über die Aufnahme der Türkei in die EU. Absurder geht es wohl nicht mehr.

 

Gruß Wolfgang

[Altländer]

Was bleibt uns? Wie wollen wir in dieser Diskussion weiter miteinander umgehen? Ich habe auch keine richtige Ahnung. Vielleicht hilft es aber, wenn wir von der derzeitigen schwarz/weiß-Denke wegkommen. Wenn die mit dem Helfersyndrom und die dem „Das sind alles Asylschmarotzer-Syndrom“ (die ich hier noch nicht feststellen konnte) mal einen Gang zurück- und den gesunden Menschenverstand wieder einschalten. Die Spaltung unserer Gesellschaft hilft nämlich weder uns noch denen, die bei uns wirklich Schutz suchen.

Auch dem kann ich zustimmen.

Den Asylsuchenden geht es in Ungarn sicherlich besser als in ihrem Heimatland. Aber nein, man will nach "Germany". Warum? Weil ihnen hier von unseren Regierenden das Blaue vom Himmel versprochen wird. Dafür kann weder unsere Bevölkerung, weder die Gutmenschen noch der braune Mob, so man hier von Teilung spricht.

 

Ich kenne ältere Menschen, die angst haben vor einer Überislamisierung Deutschlands und auch für diese Menschen muss man Verständnis haben. Allerdings steht für mich die humanitäre Hilfe im Vordergrund. Wofür ich allerdings kein Verständnis habe ist, dass jeder Asylsuchende selbst bestimmen kann, in welchem Land der EU er lebt. Ich würde mir da auch Deutschland aussuchen, bei dem was mir in Aussicht gestellt wird. Hier hat unsere Regierung komplett versagt. Versprechungen ohne Ende und wenn es so weit ist, lässt man die Kommunen im Stich. Ohne Private Initiativen wäre das alles gar nicht zu stemmen.

 

Gruß Wolfgang

[Gast]

Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen.

Selbstverständlich muss den Menschen, die vor Krieg und Terror flüchten, geholfen werden und zwar ohne Wenn und Aber. Es ist aber halt auch legitim, darüber nachzudenken und darüber zu reden

-wie lange wir diese Unterstützung durchhalten können

-ob und wie diese Menschen integrierbar sind

-welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat u.ä.

-welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat.

Im Gegenteil, diese Gedanken nicht zu denken, zeugt m.E. von maßloser Dummheit und Ignoranz!

 

Und diese Diskussion durch das Auspacken der moralischen Keule unterbinden zu wollen, ist leider eine üble Tendenz in unserer Gesellschaft, die mich maßlos aufregt und gegen die man mit aller Konsequenz vorgehen muss.

 

Gruß Klaus

[Hallmackenreuter]

Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen.

Selbstverständlich muss den Menschen, die vor Krieg und Terror flüchten, geholfen werden und zwar ohne Wenn und Aber. Es ist aber halt auch legitim, darüber nachzudenken und darüber zu reden

-wie lange wir diese Unterstützung durchhalten können

-ob und wie diese Menschen integrierbar sind

-welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat u.ä.

-welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat.

Im Gegenteil, diese Gedanken nicht zu denken, zeugt m.E. von maßloser Dummheit und Ignoranz!

 

Und diese Diskussion durch das Auspacken der moralischen Keule unterbinden zu wollen, ist leider eine üble Tendenz in unserer Gesellschaft, die mich maßlos aufregt und gegen die man mit aller Konsequenz vorgehen muss.

 

Gruß Klaus

 

Hallo Klaus,

 

Dein Beitrag trifft es so genau, dass ich ihn am liebsten in Schriftgröße 48 nochmal posten würde!

 

Gruß

HMR

[DeLuX]

Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen.

Selbstverständlich muss den Menschen, die vor Krieg und Terror flüchten, geholfen werden und zwar ohne Wenn und Aber. Es ist aber halt auch legitim, darüber nachzudenken und darüber zu reden

-wie lange wir diese Unterstützung durchhalten können

-ob und wie diese Menschen integrierbar sind

-welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat u.ä.

-welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat.

Im Gegenteil, diese Gedanken nicht zu denken, zeugt m.E. von maßloser Dummheit und Ignoranz!

 

Und diese Diskussion durch das Auspacken der moralischen Keule unterbinden zu wollen, ist leider eine üble Tendenz in unserer Gesellschaft, die mich maßlos aufregt und gegen die man mit aller Konsequenz vorgehen muss.

 

Gruß Klaus

 

"Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen."

 

Absolut richtig. Das gilt aber auch für deinen Beitrag.

 

"Es ist aber halt auch legitim, darüber nachzudenken und darüber zu reden"

Auch richtig und wichtig.

 

"ob und wie diese Menschen integrierbar sind"

Teilweise richtig. Nicht ob sondern wie muss die Frage lauten.

 

"welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat"

 

Ganz einfach: Es würde unsere Kultur bereichern, wie in der Vergangenheit auch.

Unsere Kultur ist ein Konglomerat aus Teilen der unterschiedlichsten Kulturen, die unsere Großväter und Urgroßväter (die weiblichen Pendants natürlich eingeschlossen) "importiert" haben.

Nur deshalb ist sie so facettenreich und hochstehend.

 

"welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat"

 

Die Leute krepieren jetzt, nicht in 20-30 Jahren!

 

Um das Sozialsystem für die Zeit in 20-30 Jahren fit zu machen haben wir ja dann 20-30 Jahre Zeit. Richtig?

Und all die Menschen, die wir heute aufnehmen, können genau dazu beitragen, wenn wir sie erfolgreich integrieren, sie arbeiten lassen und sie nicht durch Arbeitsverbot und Ausgrenzung zu dauerhaften Leistungsempfängern machen.

[ing]

Mein bescheidener fotografischer Beitrag zur Debatte

 

 

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[Uwe Richter]

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Auch dem kann ich zustimmen.

Den Asylsuchenden geht es in Ungarn sicherlich besser als in ihrem Heimatland. Aber nein, man will nach "Germany". Warum? Weil ihnen hier von unseren Regierenden das Blaue vom Himmel versprochen wird. Dafür kann weder unsere Bevölkerung, weder die Gutmenschen noch der braune Mob, so man hier von Teilung spricht.

 

Ich kenne ältere Menschen, die angst haben vor einer Überislamisierung Deutschlands und auch für diese Menschen muss man Verständnis haben. Allerdings steht für mich die humanitäre Hilfe im Vordergrund. Wofür ich allerdings kein Verständnis habe ist, dass jeder Asylsuchende selbst bestimmen kann, in welchem Land der EU er lebt. Ich würde mir da auch Deutschland aussuchen, bei dem was mir in Aussicht gestellt wird. Hier hat unsere Regierung komplett versagt. Versprechungen ohne Ende und wenn es so weit ist, lässt man die Kommunen im Stich. Ohne Private Initiativen wäre das alles gar nicht zu stemmen.

 

Gruß Wolfgang

Da hast du nur leider ganz vergessen, dass Ungarn laut ihrem Regierungschef ein "christiches" Land ist, dass keine "Andersgläubigen" duldet!

Warum die Bevölkerung das so mitträgt und gleichzeitig noch in der EU sein darf, ist für mich persönlich unverständlich.

Gleichzeitig ist Ungarn ein eher sehr armes Land, dass nichtmal Mittel für das eigene Volk hat.

Dort wären die Flüchtlinge also aus mindestens zwei Gründen wieder im Abseits, wenn nicht sogar bedroht.

[Gast]

"Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen."

 

Absolut richtig. Das gilt aber auch für deinen Beitrag.

 

"Es ist aber halt auch legitim, darüber nachzudenken und darüber zu reden"

Auch richtig und wichtig.

 

"ob und wie diese Menschen integrierbar sind"

Teilweise richtig. Nicht ob sondern wie muss die Frage lauten.

 

"welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat"

 

Ganz einfach: Es würde unsere Kultur bereichern, wie in der Vergangenheit auch.

Unsere Kultur ist ein Konglomerat aus Teilen der unterschiedlichsten Kulturen, die unsere Großväter und Urgroßväter (die weiblichen Pendants natürlich eingeschlossen) "importiert" haben.

Nur deshalb ist sie so facettenreich und hochstehend.

 

"welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat"

 

Die Leute krepieren jetzt, nicht in 20-30 Jahren!

 

Um das Sozialsystem für die Zeit in 20-30 Jahren fit zu machen haben wir ja dann 20-30 Jahre Zeit. Richtig?

Und all die Menschen, die wir heute aufnehmen, können genau dazu beitragen, wenn wir sie erfolgreich integrieren, sie arbeiten lassen und sie nicht durch Arbeitsverbot und Ausgrenzung zu dauerhaften Leistungsempfängern machen.

Schön, dass Du die Antworten für Dich schon gefunden hast! Nun lass' den Anderen die Freiheit, sie für sich selbst zu finden, ohne dass Du den Gesinnungspolizisten spielst! Um nichts anderes ging es mir nämlich bei meinem Beitrag und nicht darum, der ganzen Welt meine Meinung aufzudrängen (die ich zu diesem Thema übrigens überhaupt nicht geäußert habe).

 

Gruß Klaus

[Andreaaas]

Gude

 

Auszug

 

Fluchtursache Globalisierung

 

Nicht die Freizügigkeit der Menschen war das Programm, sondern die Freiheit von Waren- und Geldströmen. Das neoliberale Versprechen, dass dabei auch etwas für die Armen abfallen würde, hat sich jedoch als Trugschluss erwiesen. Statt zu einem Trickle-down-Effekt kam es zu dessen Gegenteil, zur Umverteilung von unten nach oben. Die Reichen wurden reicher, die Armen ärmer. Gerade einmal ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt derzeit die Hälfte des weltweiten Vermögens. Demgegenüber führen 1,2 Milliarden Menschen heute einen schier hoffnungslosen Überlebenskampf mit weniger als einem Euro am Tag; über 800 Millionen Menschen leiden Hunger. Und mehr als 300 Millionen sind seit dem Ende des Ost-West-Gegensatzes infolge von Armut gestorben, mehr als in all den Kriegen des 20. Jahrhunderts zusammen. Kurzum: Die Globalisierung hat sich in einem gegenläufigen Prozess vollzogen; sie hat einerseits die Welt in ein globales ökonomisches System integriert, zugleich aber große Teile der Weltbevölkerung sozial ausgegrenzt.

 

bitte lesen....

 

https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2015/juni/hoffen-und-sterben

 

 

http://www.hintergrund.de/201508223637/feuilleton/zeitfragen1/vorboten-einer-neuzeitlichen-voelkerwanderung.html

[tabbycat]

Dieser Thread macht dem Schwarz-Weiß-Geschwätz in den deutschen Talkshows alle Ehre. Es gibt halt eben wie bei fast jedem Thema nicht nur Schwarz-Weiß, sondern jede Menge Grautöne dazwischen.

 

Absolut richtig. Das gilt aber auch für deinen Beitrag.

 

Eben nicht. Aber für so ziemlich jeden deiner Beiträge. Etwas undifferenzierteres habe ich selten gelesen. So naiv war ich mit 12 auch noch... schöne Zeit, das. 

 

ob und wie diese Menschen integrierbar sind

 

Teilweise richtig. Nicht ob sondern wie muss die Frage lauten.

 

Das spricht auch wieder Bände über die Traumtänzerei deinerseits. An dem "ob" scheitern wir doch nicht selten jetzt schon seit Jahrzehnten, man schaue sich nur mal die bereits bestehenden Parallelgesellschaften hierzulande an. Ob sich jemand integrieren lässt hängt eben nicht nur am guten Willen von uns das zu tun. Du bist chancenlos, wenn sich jemand gar nicht integrieren will, weil Säkularität, Rechtsstaat und Hoheitsrechte nicht akzeptiert werden, völlig andere Wertvorstellungen miteinander kollidieren etc... 

 

"welche Konsequenzen das für unsere Kultur hat"

 

Ganz einfach: Es würde unsere Kultur bereichern, wie in der Vergangenheit auch.

Unsere Kultur ist ein Konglomerat aus Teilen der unterschiedlichsten Kulturen, die unsere Großväter und Urgroßväter (die weiblichen Pendants natürlich eingeschlossen) "importiert" haben.

Nur deshalb ist sie so facettenreich und hochstehend.

 

Das schlägt ja in die gleiche Kerbe, völlige Schwarzweißmalerei. Auch hier hängt es vom Einzelnen und dessen Sozialisierung ab. Und in manchen Bereichen sehe ich keine Bereicherung unserer Kultur und unserer Gesellschaft. In einigen Fällen sogar eher die Zersetzung. 

 

"welche Konsequenzen das für unser Sozialsystem in 20-30Jahren hat"

 

Die Leute krepieren jetzt, nicht in 20-30 Jahren!

 

Das isse schon wieder, die Keule! Die Leute "krepieren" ja nicht mehr in Ungarn oder in der Türkei oder auf dem Balkan. Die EU bekleckert sich zwar wahrlich nicht mit Ruhm, allerdings ist es ja auch völlig unmöglich zu regulieren, wenn die Flüchtlingsströme unkontrolliert alle bestehenden Regularien, wie Dublin III, unterlaufen und ein tierisches Chaos anrichten. Und das schlicht nur, weil sie mit "flüchten" nicht aufhören sobald sie auf sicherem Boden sind oder auch weil sie "flüchten" obwohl sie nie in Gefahr waren. Genau darum geht es doch die ganze Zeit, keiner will das Asylrecht als solches in Frage stellen! Aber hier muss man eben mal mit Schwarzweißmalen aufhören, den gesunden Menschenverstand einschalten, Notwendiges von Wünschenswertem trennen, Machbares ableiten. Man muss einsehen, dass es manchen eben nicht reicht ihren Mördern zu entkommen. Man muss sich klar machen, dass das enorme Gefälle der europäischen Mitgliedsstaaten im Umgang mit und bei den Leistungen für Asylbewerber handfeste Katastrophen auslöst.

 

mfg tc

[hna]

@ tabbycat:

 

Besser hätte man es nicht ausdrücken können.

 

und @ DeLux: Und was ist eine Bereicherung unserer Kultur? wie tc schon sagte, ich sehe da eher eine Zerstörung bzw. Zersetzung.

[Soleil]

 

Äußerst konstruktiv, Eure gegenseitigen Anfeindungen!

KOPFSCHÜTTEL!!!

Was hat das nun mit gesundem Menschenverstand zu tun?

[Gast chironer]

Äußerst konstruktiv, Eure gegenseitigen Anfeindungen!

KOPFSCHÜTTEL!!!

Was hat das nun mit gesundem Menschenverstand zu tun?

Ich sehe Argumente, unterlegt mit Hinweisen auf existente Situationen und Aufforderungen diese beim Beurteilen zu berücksichtigen.

[ing]

@ tabbycat:

 

Besser hätte man es nicht ausdrücken können.

 

und @ DeLux: Und was ist eine Bereicherung unserer Kultur? wie tc schon sagte, ich sehe da eher eine Zerstörung bzw. Zersetzung.

 

Kultur ist das Trennende, Zivilisation das Verbindende der Menschheit. Wir sind doch zivilisierte Menschen, oder?

[Soleil]

Ich sehe Argumente, unterlegt mit Hinweisen auf existente Situationen und Aufforderungen diese beim Beurteilen zu berücksichtigen.

Das mag sein, aber aus meiner Sicht besteht keine Notwendigkeit, das jeweilige Gegenüber persönlich anzugreifen!

[Gast chironer]

Kultur ist das Trennende, Zivilisation das Verbindende der Menschheit. Wir sind doch zivilisierte Menschen, oder?

Das Schöne an dem was du sagst ist, große Teile der Bevölkerung sehen das so und leben es auch, Stichwort private Hilfe-Initiativen.

 

Die eigentlich Verantwortlichen, die Politiker, der Weltpolizist USA und seine europäischen Vasallen, die achten nur darauf ihre Lobbyisten und den MIK nicht zu enttäuschen.

Die reiben sich die Hände bei der Erkenntnis, dass die in ihrer Verantwortung befindlichen Probleme, gerade von der doppelt betroffenen Bevölkerung in die Hände genommen werden.

 

Schauen wir mal was daraus noch alles wird...

[Gast chironer]

Das mag sein, aber aus meiner Sicht besteht keine Notwendigkeit, das jeweilige Gegenüber persönlich anzugreifen!

Ich sehe das hier nirgendwo.

[Andreaaas]

Die eigentlich Verantwortlichen, die Politiker, der Weltpolizist USA und seine europäischen Vasallen, die achten nur darauf ihre Lobbyisten und den MIK nicht zu enttäuschen.

Die reiben sich die Hände bei der Erkenntnis, dass die in ihrer Verantwortung befindlichen Probleme, gerade von der doppelt betroffenen Bevölkerung in die Hände genommen werden.

der zweite sinnvolle Beitrag hier...

[Gast chironer]

Etwas Lesestoff...

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146042330/Deutschland-hat-das-duemmste-Einwanderungsgesetz-ueberhaupt.html

[hna]

Etwas Lesestoff...

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146042330/Deutschland-hat-das-duemmste-Einwanderungsgesetz-ueberhaupt.html

 

Sehr interessant und gerade die letzten Absätze bringen es auf den Punkt.

[Gast chironer]

Erstaunlich wie lange der Admin dem OT im Fotoforum und permanenten Verletzens der Komfortzone des bundesdeutschen Wahlvolkes zuschaut.

[hna]

Erstaunlich wie lange der Admin dem OT im Fotoforum und permanenten Verletzens der Komfortzone des bundesdeutschen Wahlvolkes zuschaut.

 

Es ist natürlich OT und hat mit Foto nicht viel zu tun, aber es ist im Smalltalk und ich denke das Thema beschäftigt uns momentan alle, und bisher war es doch eigentlich gesittet.

[hna]

Doppelpost....

[Rica]

Erstaunlich wie hier versucht wird in gute und böse Flüchtlinge zu trennen.

 

Zu der Eingangsfrage, auf der Tagesschau Homepage kann man ja die Nachrichten von vor 20 Jahren schauen. Da wurden Bilder eines Anschlages aus Sarajevo gezeigt.

Es lagen lauter blutende und tote Menschen auf der Strasse.

Verpixeln? Nein, das muss deutlich sein was passiert.

 

Der Vater selber sagte in einem Interview, das wäre das Letzte was er hoffen könne, das dieses Schicksal ein WEckruf sein könnte.

Ein Aufrütteln.

 

Wenn eine Kultur zerstört und zerrütet werden kann, weil Menschen in Not geholfen wird,

dann war diese Kultur es nicht wert erhalten zu bleiben.

 

Ein guter Umgang mit Flüchtlingen um Banlieues zu vermeiden sollte sich verstehen.

[Andreaaas]

Erstaunlich auch, wie wenig Eisatz die Stinckreichen Muslemischen Brüder aus den Öl-Golfstastaten so an den Tag legen.

 

die nehmen nicht einen Flüchtling auf.

 

...die sollten sich das Foto anschauen....aber diese kalten Oligarchen würden wohl nur fragen was die Kammera kostet die das F......

 

mfg

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