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X-T 2 Wunschliste


Pere

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  • Internet Blitz: Nice2have, aber solang ich die X-E2 habe, nicht relevant fĂĽr mich, da ich in solchen, wo mir der interne genĂĽgen wĂĽrde, die X-T1 eh zuhause lasse. ;-) ...

 

Ich will nicht drauf 'rumreiten. Aber am Ende wird es so kommen: pay per flash. ;)

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Mal ein paar Kommentare dazu, da ich viele Deiner Anforderungen für ein wenig optimistisch (aus technischen Gründen) halte ...
 
 

- Ein paar wenige Pixel mehr zum croppen (21 MP um irgendwie auf heutige Augenhöhe mit zu schwimmen)
- Besseres Rauschverhalten (Sony zeigt, dass es deutlich besser geht; dabei war ich anfangs echt von Fuji angetan nach 10 Jahre Canon)
- Schnellere Bildfolge, bei größerem Pufferspeicher und schnellerem Cardreader (Fuji ist schnell, aber bei UHS-II ist noch mehr drin)


Diese drei Punkte sind alle voneinander abhängig. Sonys 42MP Sensor hat eine nur unwesentlich höhere Pixeldichte als ein 16MP APS-C Sensor. Gleiche Pixeldichte wären 36MP.

Sicherlich geht heutzutage ein wenig mehr beim Thema Rauschen, aber allzuviel ist da auch nicht drin und Dein Argument hinkt etwas. Ein 24MP APS-C Sensor (die wahrscheinlichste Variante) wäre in der Pixeldichte mit einem 54MP 36x24mm Sensor vergleichbar. Da wird es dann wieder schwer, das Rauschen niedrig zu halten. Wenn es auf in etwa gleichem Niveau bleibt mit einer Anpassung der ISO-Angaben an die Konkurrenz (sodass man nicht immer ca. 1/3 bis 2/3 weiter offene Blende für das gleiche Bild braucht) und einer Basis-ISO von 100 würden mich schon sehr glücklich machen.

Es wäre einfach toll, wenn man ca. eine Blende im Rauschverhalten rausholen könnte, damit man bei Objektiven wie dem 90er, welche ohne OIS kommen, schnelle Verschlusszeiten wählen kann, ohne in rauschende ISO-Bereiche zu kommen.

Schnellere Bildfolge und höhere Pixelanzahl sind auch immer scher kombinierbar, weil die Geschwindigkeit teilweise von der Schreibgeschwindigkeit auf die Karte abhängt, aber auch zum großen Teil davon, wie schnell das Bild vom Sensor ausgelesen werden kann. Das ist ein weiterer Grund, weswegen schnelle Kameras fast immer niedrige MP haben.
 

- Schnellerer X-Sync (1/200 wäre das Mindeste, aber bringt doch direkt 1/250 und gerne noch schneller)



Und 1/200 gegenüber 1/180 bringt Dir genau was? Der Unterschied ist doch de fakto irrelevant. 1/250 fängt langsam aber sicher an, interessant zu werden. 1/400 wäre klasse. Wenn ich mich recht erinnere, war die Nikon D40 eine der ganz wenigen Kameras mit "normalem" Verschluss, die das konnten (1/500s). Ich habe das aber nie so genau verfolgt, weiß also nicht, welche Kameras mit brauchbar großem Sensor da noch mehr als 1/250s hatten.
 

- 1/8000 mechanischer Verschluss (der elektronische ist nice2have, aber hat seine Nachteile)


Das wäre tatsächlich nett, aber mit einem geringeren Basis-ISO von 100 oder sogar 50 mit Raw-Fähigkeit wäre mir das nicht so wichtig. Ich sehe es aber als wahrscheinlich an, dass kommen könnte.

 

- Bessere Verarbeitung! (Gummierung, SD-Fach, etc.)


Leider Zustimmung. Ist schon ziemlich schade, was Fuji sich da erlaubt hat.
 

- Stativgewinde mittig vom Objektiv! (und nicht so doof, dass ich nicht einmal den Black-Rapid beim Akku-Wechsel dran lassen kann)


Und wenn man dann irgendeine Platte druntermacht, kann dessen Gewinde nicht mehr mittig liegen. Nicht, dass ich es dort so viel brauchen würde, aber wenn man einen BlackRapid Ring direkt montiert, muss man sogar mit rausfallendem Gewinde rechnen - nur mal so als Hinweis. Grundsätzlich ist hat das Nachteile wie auch immer man es macht. Mir ist es persönlich gleichgültig, da ich ausschließlich ein ArcaSwiss-Systm verwende, sowohl für den BlackRapid Gurt als auch für das Stativ.
 

- Iso-Rad mit C1-C3 (ich nutze das Rad wirklich gern, aber ein paar anpassbare Stellungen wären spitze)


Wie ich an anderer Stelle schon angemerkt habe, braucht das keine Anpassung des Bodies sondern ist sogar sehr viel flexibler, wenn man Auto-ISO einfach mit verschiedenen Auto-ISO Funktionen belegen könnte (Q Menü, C-Settings, ...).
 

- Und sehr sehr gerne auch ein zweiter SD-Slot (die X-T1 wird von vielen Hochzeitsfotografen genutzt; bitte nicht sparen und einen gleichwertigen, die paar Cents Aufpreis sind wir sicherlich gewillt zu zahlen)


Ich hatte noch nie eine ausgefallene Speicherkarte. Was man aber bedenken muss ist, dass diese Anforderung den Body dicker macht. Sie braucht einfach Platz.
 

- Akku: Gerne ein paar mAh mehr, aber bitte im gleichen Format, sodass die alten weiter genutzt werden können. Ich habe keine Lust zig verschiedene liegen zu haben, da ich die X-T1 und X-E2 auch weiterhin (auch parallel) nutzen werde. Macht es wie die Smartphone-Hersteller, setzt lieber auf seine der Verbraucher an (Stichwort: Energiesparen). EDIT: Ich bin scheinbar einer der wenigen, der bisher nie mehr als zwei Akkus am Tag (ca. leicht über 1000 Fotos) benötigt hat.


Ich brauche auch selten mehr als zwei Akkus pro Tag, mir ist diese Anforderung eher sekundär. Interessanterweise wünschst Du Dir Änderungen, die deutlich mehr Energie verbrauchen (mehr MP, schnellere Bildfolge, zwei Karten) und gleichzeitig sagst Du, dass man bei den Verbrauchern anfangen soll. Das ist schon ein wenig "interessant".

Ich könnte noch jede Menge Sachen liefern, die ich als sehr viel wichtiger ansehe, unter anderem endlich mal eine Vereinheitlichung der Buttons und Funktionen und Menüs der verschiedenen Bodies. Das ist eine totale Schande, was Fuji da macht. Auch einige der Hardware-Funktionen (Lock-Button z.B.) sind eine totale Zumutung. Die Dinger sind eine ergonomische Katastrophe.

Weiterhin sollte man sich mal um die tatsächlichen Bugs in der Firmware kümmern. Jede Menge esoterische neue AF/MF Funktionen, aber Bugs werden nicht behoben. Das ist meiner Meinung nach auch ziemlich erbärmlich. Dass man den Custom Settings immer noch keine Namen geben kann, ist schade. Auto-ISO Implementierung ist, um es milde auszudrücken, rudimentär. Auto-ISO und TTL könnte man eigentlich auch mal korrigieren, sodass zumindest annähernd brauchbare Belichtungen rauskommen. Und Rear-Curtain-Sync ohne TTL wäre sicherlich auch nicht das Ende der Welt.

 

Diese Software hier ist ja auch ein wenig "gewöhnungsbedürftig" ...

 

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Ja, hat mich ein paar Versuche gekostet. Diese Forumsoftware hier ist ziemlich scheiße, wenn man Quotes Stück für Stück bearbeiten möchte. Kann dann die eigenen Features nicht mehr auseinanderhalten ...

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Ja, hat mich ein paar Versuche gekostet. Diese Forumsoftware hier ist ziemlich scheiße, wenn man Quotes Stück für Stück bearbeiten möchte. Kann dann die eigenen Features nicht mehr auseinanderhalten ...

 

Was das Forum betrifft, stimme ich dir schon einmal zu. :D Hab da manchmal auch meine MĂĽhe mit und deswegen lasse ich die Zitate, sondern unterteile das mal in Stichpunkten.

 

Natürlich gehört etwas Optimismus dazu, schließlich wäre eine Wunschliste ohne doch völlig unspektakulär und anspruchslos für den Hersteller. :D Und soooooo fernab des möglichen liege ich damit doch gar nicht.

 

Sensor:

 

Dass ich mit Crop nie an die Qualität eines Vollformatsensors (gleicher Hersteller, gleicher Entwicklungszeitraum, etc.) herankomme ist mir klar, aber Sony fertigt auch APS-C an.

 

Hinzu kommt, dass Fuji mit den ISO-Werten schummelt. ISO 3200 ist seinerzeit vergleichbar mit etwa ISO 1600 an meiner 5D Mark III gewesen, was die Lichtmenge betrifft.

 

Unabhängig davon, dass ich trotzdem sehr begeistert war, was aus der Fuji rauskommt, denn von Canon habe ich mittlerweile vollständig getrennt.

 

Dass sich mehr Pixel mit besserem Rauschverhalten beisst ist mir klar, aber wir haben seinerzeit doch alle sicherlich im unteren einstelligen MP-Bereich angefangen. Und wie lange setzt Fuji mittlerweile noch gleich bei der X-Reihe auf den gleichen Sensor? ;-)

 

Schreibgeschwindigkeit:

 

Klar, mehr Pixel haben im Regelfall auch eine größere Datenmenge zu folge. Um da mit der X-T1 gleichauf zu ziehen, bedarf es also so oder so eine höhere Geschwindigkeit und einen größeren Pufferspeicher.

Aber dass Fuji am Limit des möglichen angekommen ist, mag ich einfach zu bezweifeln, auch wenn man einer der wenigen ist, die bereits auf UHS-II setzen.

 

X-Sync & Verschluss:

 

Viel bringt 1/180 gegenüber 1/200 sicherlich nicht, aber 1/200 und 1/250 sind trotzdem Werte, die ich von anderen Herstellern gewohnt bin. 1/400 bis 1/500 wären natürlich ein Traum. Vielleicht schafft man es aber auch irgendwann den elektronischen Verschluss bzw. Sensor auf ein derartiges Niveau zu bekommen, ohne die üblichen Nachteile (Wrapping).

 

Ein Basis-ISO von 100 oder gar 50 wären natürlich spitze, aber trotzdem wären dann auch weiterhin noch 1/8000 im Rahmen des möglichen. ;-)

Werte die ich wirklich seltnes brauche, aber hier und da musste ich schon auf den elektronischen Verschluss zurĂĽckgreifen, der wie gesagt nun mal eben auch seine Schattenseiten mit sich bringt.

 

Stativgewinde:

 

Schande über mein Haupt, die Blackrapid-Schelle kann dran bleiben! Hatte mich hier mit dem Gewinde der X-E2 vertan, da ist es nicht möglich.

 

Trotzdem wäre es mir mittig zum Objektiv lieber, sodass die X-T1 auch ohne noch extra Platte am Nodalpunkt-Adapter betrieben werden könnte (Panoramafotografie).

 

Kenn ich von meinen DSLRs halt anders und es hatte sich in der Vergangenheit auch so bewährt.

 

ISO Rad:

 

Eine Semi-Automatik, die sich je nach verwendetem Objektiv anpasst wäre natürlich noch genialer. Notfalls in abgespecker Version einfach nach der Faustformel 1/Brennweite, statt individuelle Werte bestimmen zu können.

 

Speicherkarten:

 

In MB-Zeiten ist mir das tatsächlich zwei mal passiert. Beide Male mit unterschiedlichen Marken-Karten.

 

Heute ist das zwar nicht mehr meine Nummer 1 Sorge, aber ein sichereres Gefühl würde es schon geben und ich könnte die vielen „kleinen“ Karten gegen zwei parallel Große austauschen.

 

Akku:

 

Klar wünsche ich mir Dinge, die mehr Energie fressen, aber um auch hier nochmals auf die Smartphone-Sparte zu verweisen: Apple steigert regelmäßig die Auflösung und Geschwindigkeit und kommt auf mindestens die gleiche Laufzeit, obwohl man für ein dünneres Gehäuse gar noch kleinere Akkus einbaut. Lassen wir mal das „dünner“ weg, kämen wir auf ein Plus.

 

Wäre schön wenn wir das erreichen könnten oder sich einfach mehr Kapazität in die heutige Akku-Form pumpen ließe, aber solang es sich nicht verschlechtert, wäre ich zufrieden, so wie ich es heute bereits bin.

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Zum Thema Akku:

 

Apple kocht da auch nur mit Wasser - die Chips bleiben energieneutral, auf Dauer die Displays auch, aber die Telefone sind insgesamt größer geworden, kleinere Elektronik-Komponenten erlauben entweder gleich große Akkus bei kleinerem Gehäuse oder größere Akkus bei gleich großem Gehäusevolumen. 

 

IS Rad / Auto ISO:

 

Leider funktioniert Deine Formal so nicht, da sie auf die Winkel/Pixel-Dichte von Kleinbild "angepasst" ist. Ich muss de fakto 1/(Brennweite * 2) nehmen, um wenig Wackelausschuss zu produzieren. Man muss das vermutlich recht dynamisch machen, Canon bekommt das recht gut hin in der 40D, die ich hier habe. Fuji ist da ziemlich schlecht.

 

Schreibgeschwindigkeit:

 

Raw + JPEG produziert um die 40MB Daten bei dem momentanen Sensor. 11 Bilder / Sekunde sind 440MB/sek. Das erreiche ich mit den UHS-II-Karten nicht mal in meinem Laptop (aktuelles MacBook / MB Pro). Weiterhin muss die Datenpipeline das auch verarbeiten können. 

 

Meine Schätzung ist: keine Verbesserung. Mehr Auflösung und entweder gleiche Seriengeschwindigkeit oder etwas langsamer. 

 

Sensor:

 

Sensor und CPU sind meiner Meinung nach die beiden Bereiche, wo sich am meisten rausholen lässt. 

 

Meine Meinung:

 

Mir ist mehr Auflösung schnurz egal, ich möchte besseres ISO Verhalten haben. Also vergleichbare Werte, niedrigeres Basis ISO, besseres Rauschverhalten bei hohem ISO. Von mir aus könnte der Sensor bei 16MP bleiben, ich kann damit auf 1 x 1.5m drucken, mehr brauche ich nicht für ein einzelnes Bild. Vor allem, da ein Anstieg auf 24MP einfach nicht viel bringt. Um doppelte Größe drucken zu können (bei gleicher Pixeldichte, was in sich schon eine nicht notwendige Anforderung ist), muss man einen 64MP APS-C Sensor bringen ... 

 

Für mich sollte sich Fuji darauf konzentrieren, die Kamera selbst benutzbarer, schneller, ergonomischer und in vielerlei Hinsicht realitätsnäher zu gestalten - das würde mir sehr viel mehr helfen, mehr und bessere Bilder zu machen. Aber leider verlangt die breite Masse ja mehr Megapickel ...

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Apple steigert regelmäßig die Auflösung und Geschwindigkeit und kommt auf mindestens die gleiche Laufzeit, obwohl man für ein dünneres Gehäuse gar noch kleinere Akkus einbaut.

Ja, Apple lässt das Gehäuse des Akkus weg und stopft den nicht für die Elektronik nötigen Teil das Gehäuses mit Akkuzellen voll. Damit wird die Kapazität maximiert, nur kann man den Akku nicht mehr selbst austauschen, wenn er hinüber ist. Ob das jetzt eine Idee ist, die Fuji aufgreifen sollte?

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@michael: machen die das mittlerweile? (hab seit dem iPhone 6 dies nicht wirklich verfolgt)Bi

s dahin ging es nämlich ohne Probleme

 

edit: sehe es geht um Apple allgemein und nicht das iPhone. Und bei den Macs wird das ja wirklich so gemacht, also meine Frage ignorieren :)

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Einen eingebauten Tiefenschärfe- und Hyperfocalrechner fänd ich toll.

Wenn das Objektiv dann beim Anmachen der Kamera einmal auf Null fährt,

könnte man doch eventuell anhand der Stellschritte auch die Objektentfernung errechnen, oder?

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Hyperfokal ist für mich "alles akzeptabel scharf". Und genau das akzeptabel ist da mein Problem. Für nen kleinen Druck oder Facebook mag das reichen, aber für einen Großteil der Bilder habe (ich persönlich) halt folgende Einstellung: das Auge soll zum wichtigsten Punkt geführt werden. Neben Linien, Licht/Schatten und weiterem, ist auch die Schärfe da wichtig. Soll heißen: ich stelle zu über 90% auf das scharf, was ich gerne scharf hätte und nicht irgendwo, wo alles "etwas aber nicht wirklich scharf" ist

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Ich verwende die eigentlich ständig, hier bei jedem zweiten Bild. Leider fehlt die Taste, die das Ganze automatisch einstellt, und die manuelle digitale Skala ist leider auch nicht immer sehr genau (anscheinend auch abhängig vom Objektiv). Das ist überhaupt ein Bereich, bei dem Fuji einiges sehr schnell verbessern sollte, wir hatten ja neulich erst den MF-Bug, wo die Kamera beim halben Durchdrücken des Auslösers mal eben die eingestellte MF-Entfernung verändert. 

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Na so unterschiedlich sind die Anforderungen. Gerade bei Landschaftsaufnahmen kann man die Hyperfokale Distanz meiner Meinung nach vergessen - hätte da noch nie ein wirklich scharfes Bild rausgebracht. Bei den Streetfotografen mag Zonenfokus dagegen sicher noch seine Berechtigung haben.

 

 

Gestern hat irgendwer geschrieben, dass er bei den Verbesserungsempfehlungen ab jetzt egoistisch sein könnte - hier hätten wir ja mal einen guten Anfang (ich hätte dann aber bitte gerne auch die Skala im Sucher auch bei den Objektiven die es außen eingraviert haben. Der CoC ist beim digitalen einfach kleiner) 

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Eigentlich braucht man die nur fĂĽr Landschaftsaufnahmen, nehme sie fĂĽr was anderes auch nicht her. Solange Fuji beim CoC mit dem Pixelpitch der Kamera arbeitet, funktioniert das ja auch bestens. Bei der X-T2 wird das natĂĽrlich noch interessanter, da liegen dann mehr als vier Blendenstufen zwischen der unbrauchbaren Skala auf den Kupplungsobjektiven und der pixelscharfen elektronischen Skala. Und vielleicht kann man zwischen den beiden dann auch elektronisch umschalten, das wĂĽnschen sich viele ja schon seit der X-Pro1.

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Natürlich sehe ich auch den Schärfeverlauf im EVF,

aber wennich jetzt trotzdem noch sehe, ob das 0,5m, 1m oder 5m sind, die da scharf sind, ist doch praktisch.

Auf dem 27er steht z.B. nichts drauf. Da hatte ich jetzt nen Nachtbild gemacht von einem Hubschrauber und wuĂźte nicht ob bei der Entfernung

f2.8 reicht.

Vll hilft da auch Erfahrung und häufiger nachschauen, ich wußte es nicht und es hätte geholfen.

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