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Wer von Euch fotografiert nur mit einer Festbrennweite...?


fotofan

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Hallo.

 

Mich würde mal interessieren, ob es Leute hier gibt, die ausschließlich mit einer besonderen Festbrennweite fotografieren...?!

Damit meine ich - egal, ob mit ner Ricoh GR, ner Fuji X100(s,t), einer X-Pro1 mit aufgesetzter Festbrennweite oder einer anderen aus dem Fuji X-System. Nur halt eben ausschließlich mit einer bestimmten.

 

Gibt es sowas oder habt Ihr alle mehr als eine Cam?

 

Gruß

fotofan

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Ich sag mal zu 90%

X-T10 und 35mm 1.4

 

Ich hab zwar noch ein Samyang 12mm 2.0 aber das nehme ich nur mit wenn ich direkt mit dieser Brennweite was vor habe und dann nehme.

 

Das 35mm ist meine Universalbrennweite und ich hatte und hab nie ein schlechtes Gefühl wenn ich nur mit der Linse einen Städtetrip mach.

 

Manchmal habe ich bei Wochendausflügen oder Urlaub noch die kleine XQ1 als Notknipse dabei.

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an meiner X-T10 habe ich so einige Objektive (18-55, 60, 12, 500 jeweils mm). Aber wenn ich unterwegs bin

nehme ich fast nur noch meine X-M1 mit dem 27er mit. Ich komme mit 27mm gut zurecht, und die Aufnahmen mit

der M1 sind so gut wie mit der T10. Mittlerweile habe ich mit der M1 mehr Übung als mit der T10, schliesslich

fotographiere ich sehr gerne manuell, also ohne Automatiken.

 

Die M1 mit dem 27mm passt halt so gut in die Jackentasche. Die T10 mit 35mm (wie es Crischi74 beschreibt) könnte ich mir auch gut vorstellen, sie ist aber wieder etwas grösser als meine Kombination.

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Bei mir ist es hauptsächlich die X100T.

Ich habe einige X-Bodies und Objektive, aber die 100er ist meine Lieb(st)e.

Schon seit damals die Ur-X100 auf den Markt kam.

Wie ich schon öfters sagte: Wenn ich nur eine Kombi behalten dürfte, es wäre die X100T.

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Ich habe nur einen Telezoom (xc 50-230) weil ich diese Brennweiten sowieso ganze wenig benuetze ... sondern fotografiere ich nur mit sogenannten "Primes". Und zwar den:

  • Fuji 18mm f/2
  • Fuji 27mm f/2,8
  • Fuji 35mm f/1,4
  • Pentax SMC Takumar 55mm f/1,8 (M42, natuerlich mit Adapter)
  • CZJ Sonnar 135mm f/3,5 (M42, auch mit Adapter)
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Hallo Crischi74,

 

Mir geht es in der Zwischenzeit ähnlich, neben der X-Pro 1 mit 35 mm 1,4 benutze ich seltenst ein Zoom wie 18-55 mm oder mein 50-230 mm, vom Fisheye ganz zu schweigen. Das war auch der Grund für mich, mir kürzlich die X 100 T zuzulegen. Wenn ich mal etwas Zoom benötige, habe ich ja auch noch die X 30.

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Ja – ich    :)

 

Mit der X-T1 und dem 35mm und dazu noch ausschliesslich im quadratischen Bildformat.

Ich liebe die «Normalbrennweite».

Klingt genial und sieht auf flickr ja auch richtig gut aus! Kompliment!

 

Hast du tatsächlich das ganze Jahr "durchgezogen"?

und ... magst du erzählen, wie du die Mosaikbilder erstellst?

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kommt drauf an. ich war letztens mit der x100s drei wochen im indischen ozean unterwegs. ich wollte unbedingt mit leichtem gepäck unterwegs sein. vom ergebnis war ich begeistert. mit dem 35mm festbrennweitenobjektiv wirkten die bilderstrecke wie aus einem guss und hat einfach eine tolle bildsprache.

wenn ich sonst mit meiner x-e2 unterwegs bin, habe ich neben meiner immerdrauflinse minolta md rokkor 50mm/1.4 zusätzlich max. eine zweite weitwinkelfestbrennweite in der tasche. mein fuji 16-55er zoom kommt immer dann zum einsatz, wenn das wetter einen objektivwechsel nur schwer erlaubt oder einstandortwechsel für den passenden bildausschnitt zu anstrengend ist (z.b. in der wüste oder den tropen, am polarkreis etc.). 

 

gruss

 

michael

 

edit...

 

habe gerade die quadratischen bilder von tideloon auf flickr gesehen und muss sagen, dass mir der gedanke 35mm und quadratische bilder richtig gut gefällt. tolle idee. ich werde mal probieren, wie sich das mit dem 50mm objektiv nimmt.

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Naja so blöd ist die Frage nicht.

 

Vor 2 Jahren und Canon hätte ich mir eine X100 Kompaktkamera mit fixer Brennweite für knapp 1000€ nie vorstellen können. Jetzt ist das anders. Ein Zoom werde ich mit für die Fuji nicht anschaffen.

Die große Einsteigerfrage ist immer "Kamera mit viel Zoom".

Universell bedeutet für mich vor allem Lichtstärke und Kompaktheit.

Wenn man eine Ausrüstung mit 3 oder mehr Objektiven bei einem Trip mit sich führt hat man erstens das Gewicht und zweitens immer wieder den Moment wo man für die spontane Situation falsche Brennweite drauf hat. Dann nervt der Wechsel.

Viel schlimmer dabei, dass das Nachdenken über die Objektivwahl und natürlich die Tätigkeit des Wechsels einen völlig aus dem Flow bringt und dabei vom offenen Blick ablenkt. Man ist mit der Bedienung der Kamera beschäftigt und hat weniger Sinn fürs Bilder machen.

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Bei mir war es bis vor nicht allzu langer Zeit nur die X100 bzw. X100+TCL. Dazu kam kürzlich, allerdings nur für "Spezialaufgaben" (Sportfotografie) ein Telezoom an einer X-T10. Zur Zeit beschäftigt mich letztere gar sehr - neu halt, Spieltrieb usw. - aber ich hoffe, das legt sich bald wieder und die X100 rückt wieder mehr in den Vordergrund.

 

Für die Sportaufnahmen ist das Zoomobjektiv top, aber wenn ich ehrlich bin empfinde ich das minimalistische Knipsen mit einer Festbrennweite als "erfüllender".

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Ich :D

 

X-T1 mit XF 35/1.4. Davor war es die Leica M6 mit Carl Zeiss 50/2.0. Davor die X-E2 mit XF 35/1.4. Davor Nikon D700 mit Carl Zeiss 50/1.4.

 

50mm ist einfach mein Ding. Wobei ich überlege mir das 18/2.0 anzuschaffen (das 23/1.4 ist ja storniert).

 

Marc

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Moin zusammen,

 

Ich habe "nur" eine 100T, das reicht mir mittlerweile.

Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, gibt es sicher Motive, die einem dadurch "durch die Lappen gehen",

aber ich bin mir dessen bewusst und kann damit leben.

Ich finde es halt praktisch, nur die Kamera mitzunehmen und ab und an mal ein Stativ.

Bin auch mittlerweile in einem Alter, wo man die Sachen gelassener sieht.

 

Grüße aus Hamburg

IFA

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Wenn man eine Ausrüstung mit 3 oder mehr Objektiven bei einem Trip mit sich führt hat man erstens das Gewicht und zweitens immer wieder den Moment wo man für die spontane Situation falsche Brennweite drauf hat. Dann nervt der Wechsel.

Viel schlimmer dabei, dass das Nachdenken über die Objektivwahl und natürlich die Tätigkeit des Wechsels einen völlig aus dem Flow bringt und dabei vom offenen Blick ablenkt. Man ist mit der Bedienung der Kamera beschäftigt und hat weniger Sinn fürs Bilder machen.

 

Ich besitze zwar ein Zoom, hab es aber fast nur an der IR-Kamera dran. Bei der normalen Kamera benutze ich nur Festbrennweiten. Ich hab aber nicht imer alle dabei und auch nicht den Drang ständig die Objektive tauschen zu wollen. Meistens entscheide ich spontan, auf welche Brennweite ich gerade am ehesten Lust habe und nehme noch ein zweites Objektiv mit, wenn die eine Brennweite mal überhaupt nicht passt für ein bestimmtes Objektiv. Ist aber nur seten der Fall, finde ich.

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Immerhin 4 von 20 Antwortenden - mit 20% hätte ich in diesem Forum nicht gerechnet. Respekt.

 

Derzeit bin ich für ein paar Monate mit nur dem 35f2 an der Pro unterwegs. Eine schnelle, einfach zu händelnde und sehr robuste Kombination, die die Geschichte in einem Bild erzählen kann, wenn ich gut genug dafür bin. Da es daran oft noch fehlt, brauche ich häufig die Serie... Eine Serie braucht auch mal eine Totale und weil die großen Städte enger und enger werden - zu eng für die Totale mit dem 35er - sind 12mm zu mir unterwegs. Mal schauen, wie das läuft...

 

Es sind 35mm und nicht die 23 an der X100, weil ich hier fremd bin und mich noch nicht nah genug ran traue, meine Körpermaße mögen dabei auch eine Rolle spielen. Aber sowohl Fremdheit wie Körpermaße verringern sich derzeit dramatisch (Stichwort für den Parkplatzmann: Diaren). Möglicherweise ist die X100 demnächst für alles gut. Die Idee "eins für alles" finde ich sehr charmant.

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Klingt genial und sieht auf flickr ja auch richtig gut aus! Kompliment!

 

Hast du tatsächlich das ganze Jahr "durchgezogen"?

und ... magst du erzählen, wie du die Mosaikbilder erstellst?

 

Vielen Dank Uwe für das Kompliment! 

 

Ja, ich fotografiere tatsächlich jeden Tag mein Tagesbild. Es ist mein drittes 365-Tage Projekt, das zweite in Folge. Im 2016 probiere ich einmal etwas Neues, ich versuche mit an einem 366-Tage Projekt.

 

:)

 

Ich habe mir ein allgemein gehaltenes Jahresmotto gegeben. Im 2015 heisst es »a small moment of loveliness«. Das Englisch ist der Flickr-Plattform geschuldet. »Ein kleiner Moment der Lieblichkeit« soll die kleinen Szenen aus meinem Alltag zeigen, für die es sich lohnt, einen Moment innezuhalten und einfach zu schauen. So ein Jahresprojekt hilft mir, meine Beobachtungsgabe zu schulen. Zudem habe ich die Kamera so immer dabei. Die Regelmässigkeit hat auch so ihre Tücken. Ich glaube, dass späteste Bild ist um 23:53 Uhr entstanden. Und an manchen Tagen habe ich das Gefühl, schon alles fotografiert zu haben. Der Wechsel der Jahreszeiten gibt da Gegensteuer.

 

Zu den Mosaiken. Ich entwickle meine Bilder mit Lightroom und exportiere sie dann. Mit Adobe Indesign habe ich mir ein Vorlage gestaltet und platziere die Bilder dort. Daraus exportiere ich dann eine JPG-Datei. (Indesign habe ist aus meinem beruflichen Kontext zur Verfügung).

 

Es grüsst 

Beat-Markus

 

@alle: sorry, das ist jetzt alles ziemlich ausserhalb des Themas von Fotofan

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edit...

 

habe gerade die quadratischen bilder von tideloon auf flickr gesehen und muss sagen, dass mir der gedanke 35mm und quadratische bilder richtig gut gefällt. tolle idee. ich werde mal probieren, wie sich das mit dem 50mm objektiv nimmt.

 

Danke Michael  :)

 

23mm (KB = ca. 35mm) oder 35mm (KB = ca. 50mm) sind aus meiner Sicht die universellsten Brennweiten.

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Mehr als eine Cam und vor allem mehr als eine Linse :)

 

Ich stelle für mich aber gerade fest, dass ich sher viel mein XF 35mmF1.4R an der X-Pro1 einsetze und mir die X100T immer mehr ans Herz wächst.

 

Genau die Erfahrung mache ich auch gerade. 

 

Gruß

 

Günter

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