Jump to content

X-Pro 2 - Erste Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 910
  • Created
  • Letzte Antwort

Was weiĂźt du denn ĂĽber diese Beschichtungen und ihre Haltbarkeit?

Nicht wirklich was, sonst hätte ich das schon dazu geschrieben. Das sind nur Mutmassungen von mir!

Hast du Fuji mal angeschrieben? Das wĂĽrde ich auf jeden Fall machen.

 

VG

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wĂĽrde ich auf jeden Fall machen.

Nein, warum sollte ich.

Das Thema kenne ich von alten Optiken auch.

VergĂĽtungen sind empfindliche wenige nanometer dicke Schichten.

Die lassen sich gut entfernen.

 

Durch Reiben.

Egal womit.

Nur lange genug.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bevor der Fred hier vollends in irgend welche Reibeanleitungen abdriftet (hĂĽstel), komme ich gern mal auf den eigentlichen Topic zurĂĽck:

 

Seit zwei Wochen wohnt jetzt eine Pro2 bei mir. Bislang mangels Zeit und wegen Regen noch nicht viel eingesetzt, nur rumgespielt, fĂĽhlt sich aber alles gut an, und die BQ ist einfach nur klasse.

Freitagabend hab ich sie zu einem Konzert im Porsche Museum mitgenommen und wollte mal ein bisschen Konzertfotografie mit der Neuen ausprobieren (wobei ich da recht unerfahren bin und eh immer ein schlechtes Gewissen hab, wenn ich neue Positionen suche). Die Erwartungen waren also nicht so hoch. Dann hab ich für das lange Ende eh "nur" das 55-200, das musste dann also die High-ISO-Fähigkeit der Kamera richten, ansonsten das 56er. Ich hab so 200 Bilder an dem Abend gemacht und bin am Ende mit dem Ergebnis recht zufrieden. Das 55-200 fand ich für den Einsatzzweck nicht ganz optimal, der AF wird bei den Lichtverhältnissen schon recht langsam. Gern hätte ich in der Situation ein 50-140 ausprobiert, vielleicht nächstes Mal. Das 56er war klasse, ein 90er wäre sicher auch super gewesen. Mit FB hab ich mich allgemein besser gefühlt, aber alles nur subjektiv.

Zur Kamera selbst: Ich bin sehr gut mit ihr zurecht gekommen, so weit das bislang schon geht, die Gewöhnungszeit ist bei mir eher bei mehreren Monaten. Den OVF habe ich bei den Lichtverhältnissen natürlich nicht eingesetzt. Apropos Lichtverhältnisse: Ich hatte AutoISO3 mit max ISO 6400 und min VZ 1/125 eingestellt. War ganz praktikabel, beim Zoom war eh immer größte Blende, beim 56er bin ich so zwischen 1,4 und 2,0 unterwegs gewesen.

Was mich ein bisschen gestört hat: Auf Karte 1 hab ich RAW eingestellt, Karte 2 JPEG. Bei Bildkontrolle der 100%-Zoom geht ja nur voll bei JPEG, dazu musste ich aber dauernd den Kartenschacht im Menü wechseln. Das Drücken des hinteren Einstellrads finde ich recht fummelig, das ist bei der E2 haptisch besser.

Jetzt hoffe ich, dass Ricos Buch bald fertig ist, das dĂĽrfte bei der Lernkurve eine ordentliche Steigung verursachen.

 

Hier ein paar Beispielbilder, alle RAW -> LR6 -> flickr

 

Blick aus dem Veranstaltungssaal:

27640432450_b8cfc6200a_b.jpg

PRO20125.jpg by trp_player, auf Flickr

 

Der wunderbare Axel Schlosser:

27918870375_66fb111738_b.jpg

PRO20131.jpg by trp_player, auf Flickr

 

Die wunderbare Fola Dada:

27918880585_0aab6bb745_b.jpg

PRO20182.jpg by trp_player, auf Flickr

 

Der wunderbare Obi Jenne:

27640552970_200a66482d_b.jpg

PRO20203.jpg by trp_player, auf Flickr

 

Der wunderbare ... <scheiĂźe, Namen vergessen>:

27640532850_a47438f406_b.jpg

PRO20228.jpg by trp_player, auf Flickr

 

Weitere Bilder hier im flickr-Album

 

Demnächst noch ein paar im OnStage-Fred der Bildergalerie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Ich freue mich sehr für alle die auf die Ankündigung der X-T2 gewartet haben und nun, in ihren Erwartungen und Hoffnungen bestätigt, auf die Veröffentlichung warten.

 

Als Frühstückslektüre habe ich mir diverse Berichte zur X-T2 durchgelesen und bin sehr positiv von dem überrascht, was Fujifilm da scheinbar als Evolution zur X-T1 und auch zur X-Pro2 im Petto hat.

 

In meinem/r Urlaub/Arbeitsreise im letzten Monat hat sich für mich endgültig bestätigt, dass der Kauf der X-Pro2 eine gute Wahl war. Das Fehlen eines Klappbildschirms war in einigen Situationen schade, aber immer durch körperlichen Einsatz auszugleichen.

 

Ungemein positiv überrascht war ich vom OVF. Ich hatte nach meiner Testwoche schon die Vermutung, dass ich das Ding mehr mag als vorher angenommen und dies hat sich auf der Reise bestätigt. Ich denke, dass ich den OVF bei Nutzung von Festbrennweiten zu 80% genutzt habe.

Die physische geringere Größe des EVF verglichen mit der X-T1 hat mich nach kurzer Zeit auch nicht mehr gestört – und ich habe den EVF sehr häufig genutzt, da hauptsächlich das XF16-55 auf der Kamera steckte.

 

Wenn wir Abends unterwegs waren, hing entweder mein XF23mmF1.4 oder mein XF35mmF2 auf der X-Pro2 und ich muss sagen, dass ich es kaum abwarten kann, Fujifilm Geld fĂĽr das nun in Aussicht gestellte XF23mmF2 entgegen zu werfen.

Die Kompaktheit des XF35mmF2 ist ein echtes Argument und ein ebenso kompaktes 23mm wĂĽrde die X-Pro2 fĂĽr mich zur absoluten Ăśber-die-Schulter-werf-und-rausgeh-Kamera machen.

 

Und als Letztes möchte ich hier noch erwähnen, dass ich mich so richtig in das XF90 verliebt habe. Ich war neugierig genug, dass ich es gegen mein XF56 getauscht habe, aber trotzdem skeptisch, wie gut ich mit der Brennweite und den daraus resultierenden Besonderheiten bei der Nutzung zurecht kommen würde.

Während der Reise habe ich sehr viele Bilder damit gemacht. Unter anderem einige die zu meinen absoluten Lieblingen geworden sind. Wie das XF23 ist es vom Schärfeverlauf und der Zeichnung der Umgebung außerhalb des Fokusbereichs wunderbar berechenbar und gnadenlos scharf und schnell.

Interessanterweise habe ich es häufig mit dem OVF genutzt und empfand das arbeiten in diesem Modus als sehr effektiv, wenn ich sich bewegende Objekte oder spezielle Szenen einfangen wollte. Wie zum Beispiel in dem Bild hier unten, bei dem ich zwar den Burst-Modus eingesetzt habe, aber im OVF genau sehen konnte, wann die Welle reinkommt und den Hund an der Nase erwischt.

 

i-mJjkHnp-XL.jpg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich freue mich sehr für alle die auf die Ankündigung der X-T2 gewartet haben und nun, in ihren Erwartungen und Hoffnungen bestätigt, auf die Veröffentlichung warten.

 

Als Frühstückslektüre habe ich mir diverse Berichte zur X-T2 durchgelesen und bin sehr positiv von dem überrascht, was Fujifilm da scheinbar als Evolution zur X-T1 und auch zur X-Pro2 im Petto hat.

 

In meinem/r Urlaub/Arbeitsreise im letzten Monat hat sich für mich endgültig bestätigt, dass der Kauf der X-Pro2 eine gute Wahl war. Das Fehlen eines Klappbildschirms war in einigen Situationen schade, aber immer durch körperlichen Einsatz auszugleichen.

 

Ungemein positiv überrascht war ich vom OVF. Ich hatte nach meiner Testwoche schon die Vermutung, dass ich das Ding mehr mag als vorher angenommen und dies hat sich auf der Reise bestätigt. Ich denke, dass ich den OVF bei Nutzung von Festbrennweiten zu 80% genutzt habe.

Die physische geringere Größe des EVF verglichen mit der X-T1 hat mich nach kurzer Zeit auch nicht mehr gestört – und ich habe den EVF sehr häufig genutzt, da hauptsächlich das XF16-55 auf der Kamera steckte.

 

Wenn wir Abends unterwegs waren, hing entweder mein XF23mmF1.4 oder mein XF35mmF2 auf der X-Pro2 und ich muss sagen, dass ich es kaum abwarten kann, Fujifilm Geld fĂĽr das nun in Aussicht gestellte XF23mmF2 entgegen zu werfen.

Die Kompaktheit des XF35mmF2 ist ein echtes Argument und ein ebenso kompaktes 23mm wĂĽrde die X-Pro2 fĂĽr mich zur absoluten Ăśber-die-Schulter-werf-und-rausgeh-Kamera machen.

 

...

 

 

Meine erste Urlaubserfahrung mit der Pro2 ist zwar noch gut 4 Wochen hin und seither habe ich die Pro2 auch erst wenig benutzt, aber mir geht es ganz genau so wie Dir. Hergeben möchte ich sie nicht mehr. Auf das 23/2 bin ich auch sehr gespannt. Ich mag mein 1.4er auch sehr, wenn es aber ähnlich kompakt wie das 35/2 ist, dabei otisch keine nennenswerten Abstriche zu machen sind, werde ich wechseln. Die Kombi Pro2 mit 35/2 finde ich schon klasse.

Das Einzige, wo ich noch hinterherhinke, ist der Umgang mit den RAWs in LR. Die JPEGs ooc sind so gut, dass ich nur noch selten das BedĂĽrfnis habe, die RAWs zu importieren und zu bearbeiten. Da aber meine Bilderbibliothek in LR liegt und ich keine JPEGs importiere, muss ich mir einen anderen Workflow bzgl. Bilderabkage ĂĽberlegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Einzige, wo ich noch hinterherhinke, ist der Umgang mit den RAWs in LR. Die JPEGs ooc sind so gut, dass ich nur noch selten das BedĂĽrfnis habe, die RAWs zu importieren und zu bearbeiten. Da aber meine Bilderbibliothek in LR liegt und ich keine JPEGs importiere, muss ich mir einen anderen Workflow bzgl. Bilderabkage ĂĽberlegen.

Ich sortiere, bearbeite JPEGs und schneide zu mit Aperture. RAWs bearbeite ich mit Iridient Developer, welches ich mittlerweile insofern gut beherrsche, dass ich im Rahmen des machbaren die gewĂĽnschten Ergebnisse hinbekomme.

 

Bei der X-Pro2 arbeite ich aber deutlich häufiger als bei der X-T1 mit dem internen RAW-Konverter, da ich damit in Situationen, in denen keine extremen Anpassungen notwendig sind sehr gute und farblich sehr stimmige Ergebnisse hinbekomme.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein ResĂĽmee nach mehr als 4 Monaten:

"X-Pro2 vs. X-T1, oder warum ich meine X-Pro2 fast ausnahmslos einsetzte und die bewährte X-T1 nun ein Schattendasein fristen muss."

Viel Spass beim Lesen.

 

GruĂź JĂĽrgen

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Flickr

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gratuliere zu deinen tollen Artikel JĂĽrgen, sehe das zu fast 100% so wie du.

Mir liegt die X-Pro2 extrem gut in der Hand, wie du sagst "ein Handschmeichler", der Sucher, (und ja, mir taugt auch das Bedienkonzept !!) ....... aber das hast du ja eh alles geschrieben.

Einzig, bei der Auflösung, sehe ich schon Unterschiede zugunsten der Pro2, habe aber keine wissenschaftlichen Abhandlungen gemacht   ;)   - aber das ist ja auch egal, wichtig ist einfach die Freude, die wir beide (und sicher viele andere) mit der Kamera haben   :)   !!

 

LG Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dito.

Nachdem ich mich durch meine beiden E's aus dem Stand an das Rangefinder-Feeling gewöhnt hatte, hat mich die T nie wirklich angemacht. Jetzt mit der Pro2 und dem OVF ist daraus nochmal ein Schub entstanden und wie Jürgen schreibt, ist es ein schönes Gefühl, das Teil immer wieder in die Hand zu nehmen.

Dabei finde ich allerdings schon, dass man den Unterschied der BQ zumindest in den JPEGs ooc sieht. Ich finde, die Filmsimulationen sind ggĂĽ. X-TransII nocheinmal differenzierter geworden. Mag aber subjektiv und der Euphorie des Neuen geschuldet sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Halte das nicht fĂĽr subjektiv, @skipper66.

 

Wie Rico und andere in ihren Berichten schon geschrieben haben, ist das Rauschverhalten etwa das gleiche, was sich aber in Anbetracht der höheren Auflösung in höherer Bildqualität niederschlägt.

 

Die Filmsimulationen sind auch definitiv besser geworden, besonders Velvia. Da hat FUJIFILM ja auch dran geschraubt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gratuliere zu deinen tollen Artikel JĂĽrgen, sehe das zu fast 100% so wie du.

Mir liegt die X-Pro2 extrem gut in der Hand, wie du sagst "ein Handschmeichler", der Sucher, (und ja, mir taugt auch das Bedienkonzept !!) ....... aber das hast du ja eh alles geschrieben.

Einzig, bei der Auflösung, sehe ich schon Unterschiede zugunsten der Pro2, habe aber keine wissenschaftlichen Abhandlungen gemacht   ;)   - aber das ist ja auch egal, wichtig ist einfach die Freude, die wir beide (und sicher viele andere) mit der Kamera haben   :)   !!

 

LG Wolfgang

Vielen Dank Wolfgang !

Ăśber Dein Feedback habe ich mich riesig gefreut.

Ich denke, die X-Pro2 kommt unserer Art von Fotografieren sehr entgegen, eben aus Leidenschaft, mit Musse und ohne Stress, man fĂĽhlt sich eben mehr als KĂĽnstler.

Die höhere Auflösung ist sicher ein klarer Vorteil, insbesondere in der Darstellung der Detailtiefe und bei Corps, aber wenn ich ehrlich bin, beurteile ich immer vorrangig den Gesamteindruck meiner Fotos und da sehe ich auf meinen 27" Eizo so gut wie keinen Unterschied.

Das mag vielleicht auch daran liegen, dass meine Augen auch nicht mehr die Besten sind.

Ich versuche in meine Bildern neben Licht/Schatten und Farben, auch Gefühle zu vermitteln und da ist das was mir die beiden X´en liefern mehr als ausreichend.

 

LG JĂĽrgen

 

PS: Ich denke, wir sollten mal unsere beiden X-Pro2´s gemeinsam zum Fotografieren ausführen   ;)

 

Sehr schön geschriebener Artikel

Danke Hans für Dein Lob   :)

 

Kann mich JĂĽrgen nur anschlieĂźen, gute Beschreibung, sehe ich genau so, es macht einfach nur SpaĂź mit dieser Kamera zu fotografieren, den ich zuletzt mit meiner Canon nicht mehr so hatte.

Danke auch Dir Bernd fĂĽr Deine Anmerkung.

 

dito.

Nachdem ich mich durch meine beiden E's aus dem Stand an das Rangefinder-Feeling gewöhnt hatte, hat mich die T nie wirklich angemacht. Jetzt mit der Pro2 und dem OVF ist daraus nochmal ein Schub entstanden und wie Jürgen schreibt, ist es ein schönes Gefühl, das Teil immer wieder in die Hand zu nehmen.

Dabei finde ich allerdings schon, dass man den Unterschied der BQ zumindest in den JPEGs ooc sieht. Ich finde, die Filmsimulationen sind ggĂĽ. X-TransII nocheinmal differenzierter geworden. Mag aber subjektiv und der Euphorie des Neuen geschuldet sein.

Danke skipper fĂĽr Dein Feedback!

Ich denke, in Sachen Bildqualität und der hervorragenden JPG-Engine beider X´en liegen wir auf so hohem Niveau, dass ich persönlich mich echt schwer tue signifikante Unterschiede zu erkennen.

 

Halte das nicht fĂĽr subjektiv, @skipper66.

 

Wie Rico und andere in ihren Berichten schon geschrieben haben, ist das Rauschverhalten etwa das gleiche, was sich aber in Anbetracht der höheren Auflösung in höherer Bildqualität niederschlägt.

 

Die Filmsimulationen sind auch definitiv besser geworden, besonders Velvia. Da hat FUJIFILM ja auch dran geschraubt.

.. also wie gesagt, ich freue mich wenn dem so ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Da ich die X-Pro2 in den letzten Monaten auch ausgiebig getestet habe und dazu sogar ein paar Blog-Beiträge auf meiner Seite geschrieben habe, möchte ich diese hier auch mit euch teilen.... vielleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant...  :)

 

Zunächst einmal war da der anfängliche Vergleich zwischen X-T1 und X-Pro2...

 

Dann der X-Pro2 Low-Light Test

 

Das erste "Shooting" mit der X-Pro2

 

Und abschließend die Ergebnisse meines ersten etwas professionelleren Shootings, über die ich wirklich erfreut bin...  :rolleyes:

 

X-Pro2 Shooting mit Thea Katharina

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Seit Dienstag hat sie bei mir auch Einzug gehalten. Ein sehr wertiges StĂĽck Kamera, die satt in der Hand liegt!

 

Dagegen ist die XT-1 fast ein Spielzeug!

 

Was mir in der kürze aufgefallen ist, die XPro2 ist nach dem Auslösen schneller wieder Schußbereit und das Auslösegeräusch ist kerniger bzw. lauter. Mehr konnte ich noch nicht testen.

 

Um die ganze Aktion ab zu runden gabs noch 2 Goodies dazu, den Handgriff und einen ganz genialen Gurt von Eddie, der ist Butterweich!!!

 

 

VG

Thomas

 

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage an die X-Pro2 User eines (noch-)nicht Fuji-Users ;)

Die Kamera hat ja 3 frei definierbare Auto-Iso Settings, oder? Wie switche ich am schnellsten zwischen den 3 Modes hin und her? Ăśbers Q-Menu? FN-Taste?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe AutoISO auf eine FN-Taste gelegt und zwar auf diejenige, die sich vorne im Hebel fĂĽr den Sucher befindet.

 

Meine (sehr subjektive) Überlegung: bei der XT-10 habe ich die ISO-Verstellung bei Druck auf das vordere Rad und so liegt sie bei der X-Pro 2 ungefähr im gleichen Bereich des Gehäuses.

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage an die X-Pro2 User eines (noch-)nicht Fuji-Users ;)

Die Kamera hat ja 3 frei definierbare Auto-Iso Settings, oder? Wie switche ich am schnellsten zwischen den 3 Modes hin und her? Ăśbers Q-Menu? FN-Taste?

 

 

Möglichkeiten gibt's mehrere. Eindeutig am schnellsten ist eine der Fn-Tasten. Bei mir ist es die direkt neben dem Auslöser (statt Video, da komm ich eh zu oft versehentlich drauf).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Möglichkeiten gibt's mehrere. Eindeutig am schnellsten ist eine der Fn-Tasten. Bei mir ist es die direkt neben dem Auslöser (statt Video, da komm ich eh zu oft versehentlich drauf).

 

So viele Möglichkeiten sind's dann auch wieder nicht: FN-Taste, Menü, Mein Menü.

 

Frage an die X-Pro2 User eines (noch-)nicht Fuji-Users ;)

Die Kamera hat ja 3 frei definierbare Auto-Iso Settings, oder? Wie switche ich am schnellsten zwischen den 3 Modes hin und her? Ăśbers Q-Menu? FN-Taste?

 

Q-Menü geht nicht, außer man löst es über die C-Settings.

 

Der Vorteil an der FN-Taste ist auch, daĂź du die Details beim Wechsel siehst.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weiß nicht, ob ich das in Reviews und Tests und Berichten einfach nur übersehen habe, aber mich hat doch etwas an der X-Pro2 überrascht: Sie zeigt im Q Menü an, welches "Custom Setting" zuletzt ausgewählt wurde:

 

IMG_1028.jpg

 

Leider ist das nur halbherzig (meiner Meinung nach) implementiert. Die Anzeige ändert sich nämlich nicht, wenn man etwas an den Einstellungen über das Q Menü anpasst. 

 

Was ich mir wünschen würde: Anzeige wie oben, wenn man ein C-Setting ausgewählt und nichts verändert hat. Wenn man was verändert, das "C2" in "C2*" ändern und, falls die geänderten Parameter im Q Menü zu sehen sind, diese farblich (gelb?) hervorheben. 

 

Damit könnte man (bei entsprechender Konfig des Q Menüs) dann auf einen Blick erfassen, ob und welche Parameter von einem C-Setting geändert wurden. Das würde diese Verbesserung für mich vervollständigen. 

 

Rico, ist das was, was Du Fuji schon vorgeschlagen hast oder sollte man das noch tun?

 

Und noch ein (sehr persönlicher) Eindruck: mit dem MHG-XPRO2 wird mir das ganze Ding etwas zu groß und schwer. Der lohnt sich vermutlich nur für die wirklich großen Objektive, wenn man tatsächlich mehr Grip braucht. Ich finde die Kamera selbst mit XF23 oder XF56 auch ohne Grip sehr angenehm. Vermutlich bin ich das Gewicht einfach nicht mehr gewöhnt, aber ich denke, ich werde den Griff erst mal nicht verwenden. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...