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Fuji Professional Service?


Rico Pfirstinger

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Canons CPS ist ĂŒbrigens, so meine Erfahrung, sehr schnell und entgegenkommend.

 

Es soll jetzt bitte nicht arrogant klingen, aber wenn man die Anschaffungspreise des Canon oder Nikon - Flagschiffes mit dem

Fuji - Flagschiff vergleicht, dann ist es nicht so abwegig, mehere Bodies zu betreiben.

Ehe ich mich lange herumĂ€rgere, warte, nicht fotografieren kann, ist die Überlegung so dumm nicht.

Und ich wĂŒrde da nicht so zwischen Berufsfotograf und enngagiertem Amateur trennen wollen.

Wenn Einer zB nach Neuseeland fliegt, um dort einmalige Bilder zu machen und ihm fĂ€llt die Kamera us, dann ist das krass ĂŒbel.

Mir sind FĂ€lle bekannt, wo Betroffene vor Ort sofort eine neue Kamera kauften (wer es kann?), um nicht vergebens geflogen zu sein.

Der Berufsfotograf, der einen Auftrag schmeißt, weil seine Kamera streikt, ist eventuell nicht nur den Job los, sondern auch FolgeauftrĂ€ge.

Es stehen genug Fotografen auf der Matte. Es gibt Situationen, da lÀsst sich das entscheidende Bild nie nachholen.

Von daher ist es fĂŒr jeden, dem es wichtig ist, einsatzbereit zu sein, ein Muss, etwas in Reserve zu haben.

Und dann kann man entspannter mit der Situation umgehen.

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Mir hat bei Canon immer den Check&Clean Service bei Fotoveranstaltungen gut gefallen. Das Fuji so etwas nicht bietet hat mich tatsĂ€chlich auch einige Zeit vom Kauf abgehalten. NatĂŒrlich wĂ€ren die Schlangen nicht so lang wie bei Canon und Nikon, aber das Angebot hat ja auch einen Werbeeffekt und eine Aussage.

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Guten Morgen

Ich bin ja kein Fotoprofi , sondern nur Knips-er .

Aber auch ich habe 18 Jahre Lang selbstÀndig MotorrÀder repariert .

Sicher gibt es von Hazet oder SnapOn lebenslangen kostenlosen Austauschservice auf ihr Werkzeug .

Aber glaubt ihr Wirklich , deswegen habe ich nur einen GabelschlĂŒsselsatz , einen 1/2 zoll Ratschenkasten !

Die Komplette Ausstattung einer SelbstĂ€ndigen Motorradwerkstatt ĂŒbersteigt bei Weiten das Was ein Profifotograf in seinen Canon Park investieren muß .

Der Kunde stellt einen Profi eine Aufgabe und eine Frist .

Wen der Profi die Aufgabe und die Frist annimmt erwartet der Kunde die AusfĂŒhrung seines Auftrages .

Wen mir ein Fotoprofi kommen wĂŒrde , er konnte nicht , warum auch immer , war es das letzte Mal und zu recht .

Wen ein Fotoprofi nicht mindestens zwei weiter GehÀuse hat , ist er halt sehr leichtsinnig .

Und in meinen Augen kein Profi wen er versucht , seine Verantwortung gegenĂŒber seinen Kunden auf einen Kundendienst abzuschieben .

Da kann ich mir dann einen Amateur auch holen der gute Bilder macht .

Gruß

Oli

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Mir hat bei Canon immer den Check&Clean Service bei Fotoveranstaltungen gut gefallen. Das Fuji so etwas nicht bietet hat mich tatsĂ€chlich auch einige Zeit vom Kauf abgehalten. NatĂŒrlich wĂ€ren die Schlangen nicht so lang wie bei Canon und Nikon, aber das Angebot hat ja auch einen Werbeeffekt und eine Aussage.

 

Bei Fuji hatte ich noch keine Notwendigkeit fĂŒr einen Sensorclean.

Eine "Sensorreinigung" lĂ€sst sich im Gegensatz zu Canon mit einem Tuch und Druckluft selbst easy durchfĂŒhren.

 

Gruß

Tobias

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Bei Fuji hatte ich noch keine Notwendigkeit fĂŒr einen Sensorclean.

Eine "Sensorreinigung" lĂ€sst sich im Gegensatz zu Canon mit einem Tuch und Druckluft selbst easy durchfĂŒhren.

 

Gruß

Tobias

 

Ein bißerl mehr als nur Senorreinigung wird halt bei Check&Clean schon gemacht und da reicht ein Putztuch und Puste allein nicht.

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Bei Fuji hatte ich noch keine Notwendigkeit fĂŒr einen Sensorclean.

Eine "Sensorreinigung" lĂ€sst sich im Gegensatz zu Canon mit einem Tuch und Druckluft selbst easy durchfĂŒhren.

 

 

mit Druckluft kommst Du bei den DSLR genausoweit wie bei der Fuji. Das Problem sind Teilchen, die auf dem Sensor kleben bleiben (z.B. Pollen). Da kommt man weder bei der X-Pro noch bei einer DSLR mit Druckluft weiter. 

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Hi,

 

natĂŒrlich haben Berufsfotografen in der Regel mindestens zwei GehĂ€use. Bei mir hat sich ĂŒbrigens mein Zweit-Canon-GehĂ€use endgĂŒltig ins Nirvana verabschiedet, und ich habe entschieden, dass die Fujifilm X-Pro2 diese Rolle ĂŒbernimmt. Oder vielmehr derzeit sogar ErstgehĂ€use ist.... 

 

Den Canon-CPS-Service fand ich auch immer sehr hilfreich und gut, auch wenn mir die Jungs im Laufe der Zeit einen Haufen Geld abgenommen haben. Das lag dann aber natĂŒrlich meist an mir, wenn ich ein Objektiv hinfallen hab lassen oder Ă€hnliches. Was ist gut daran? Technische Ansprechpartner zu haben, die sich wirklich auskennen. Und natĂŒrlich die schnelle Reparaturzeit. Denn ein ZweitgehĂ€use nĂŒtzt einem gar nichts, wenn gerade das 70-200 zur Reparatur ist... Und davon habe ich nicht zwei.

 

Wenn Hersteller ĂŒbe einen Pro-Service nachdenken, gibt es immer zwei Wege:

 

- Man installiert den Pro-Service (auch) als Marketingmaßnahme (dann bekommt den jeder, der mindestens soundsoviele unterstĂŒtzte GehĂ€use und Objektive hat). Diesen Weg gehen Canon und Nikon.

- Oder man unterstĂŒtzt wirklich nur Fotografen, die mit dem jeweiligen Hersteller ihr Geld verdienen.

 

Letzteres hĂ€tte bei Fuji eher wenig Sinn: die paar Leute, die mit Fujifilm professionell unterwegs sind, lohnen den Aufwand sicherlich nicht, selbst wenn er kostenpflichtig wĂ€re. Ersterer macht aus Marken- und Herstellersicht vielleicht Sinn, und wenn auch ein paar Pros davon profitieren wĂŒrden – warum nicht?

 

Alles in allem vermisse ich einen solchen Service derzeit nicht. Andererseits könnte man ihn sehr cool aufziehen und mit viel Image und Nimbus aufladen. WÀre aus PR-Sicht eine sehr reizvolle Aufgabe! :-)

 

VG

Christian 

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mit Druckluft kommst Du bei den DSLR genausoweit wie bei der Fuji. Das Problem sind Teilchen, die auf dem Sensor kleben bleiben (z.B. Pollen). Da kommt man weder bei der X-Pro noch bei einer DSLR mit Druckluft weiter. 

 

Nun, bei Fuji kommst Du ja an den Sensor gar nicht dran wie bei anderen DSLR`s.

Bei Fuji traue ich mir jedenfalls selber zu, ab und an die Glasscheibe vor dem Sensor zu putzen.

Selber direkt auf dem Sensor rumzuputzen habe ich bei Canon dem CPS ĂŒberlassen.

Ich finde die Fuji`s in der StaubanfÀlligkeit und Wartung seit meinem Umstieg 2014 wesentlich angenehmer und einfacher.

 

Gruß

Tobias

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Sicherlich muss man den Sensor immer wieder selber reinigen (das ist auch kinderleicht), was Kleve indes leisten kann/könnte, ist eine Intensivreinigung bei besonders hartnÀckigen Flecken, die mit normalen Swabs nicht weggehen wollen.

 

Es gibt jedoch bei zahlreichen Usern eine gewisse Abwehrhaltung gegenĂŒber einer DIY-Sensorreinigung, sprich: Sie wollen den Sensor einfach nicht berĂŒhren. Pusten mit dem Blasebalg alleine reicht aber oft nicht aus, eine Feuchtreinigung mit Swabs ist manchmal unvermeidbar. Aus diesem Grund demonstrieren wir das mittlerweile auf Wunsch auch bei den Workshops. Wenn die Leute erstmal sehen, dass Sensoren eigentlich ziemlich robust sind, verlieren sie ihre Scheu und trauen sich auch selber ran.

 

Ein Problem ist hier sicherlich auch das Benutzerhandbuch, das die Angst vor dem "empfindlichen Sensor" maximiert, indem dem Benutzer jede Art von BerĂŒhrung untersagt wird. Klar, damit will sich Fuji aus der AffĂ€re ziehen, um bei beschĂ€digten Sensoren nicht mit "Ich habe doch nur das gemacht, was im Handbuch empfohlen wird"-Ausreden zu Kulanzreparaturen genötigt zu werden. Das Ă€ndert aber nichts daran, dass bei einer vernĂŒnftigen Reinigung praktisch nichts passieren kann. 

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Eine andere Sache die ich ĂŒberhaupt nicht vermisse und die mir auch eigentlich gerade erst vorhin nach meinem letzten Beitrag bewusst geworden ist, ist der Justageservice von Body und Objektiven.

Was habe ich schon Kameras und Objektive durch die Lande geschickt, am schlimmsten war da meine Canon 1dmkIII mit ihrem AF Problem.

Da ist der Fokus per Pixel (oder wie immer der Fachnahme lautet) echt ein Segen.

2 Jahre Fuji waren 2 Jahre in denen weder eine Kamera, noch ein Objektiv in den Service mussten, mal abgesehen von meinem geschrotteten 10-24mm mit Totalschaden.

 

Ist bestimmt nur mein subjektiver Eindruck, weshalb ich einen Profiservice bei Fuji seit meinem Umstieg nicht sonderlich vermisse, ich hÀtte in den letzten 2 Jahren keinen Bedarf gehabt.

 

 

 


 Denn ein ZweitgehĂ€use nĂŒtzt einem gar nichts, wenn gerade das 70-200 zur Reparatur ist... Und davon habe ich nicht zwei.

 

 

 

FĂŒr diese FĂ€lle gab es bei Canon immer noch den einfachen Weg ĂŒber den Calumet Rent Service, Fuji haben sie leider nicht im Rent, das wĂ€re also ein Problem.

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Bei Fuji hatte ich noch keine Notwendigkeit fĂŒr einen Sensorclean.

Eine "Sensorreinigung" lĂ€sst sich im Gegensatz zu Canon mit einem Tuch und Druckluft selbst easy durchfĂŒhren.

 

Gruß

Tobias

 

Mach doch bitte mal ein Bild bei der kleinsten Blende mit weißem Papier im Hgrd. dann zeigst Du es uns bitte. 

Gerne auch PN. Ich traue mich (noch) nicht an den Sensor. Da spreche ich erst mit dem Werkstattleiter meines Vertrauens.

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Ich wĂŒrde mir von Fuji eine liberale UnterstĂŒtzung von freien KamerawerkstĂ€tten wĂŒnschen, sprich ich muss meine Kamera nicht zwingend zu Fuji einschicken sondern kann auch wo anders (nach Ablauf der Garantie) reparieren lassen.

 

Mir persönlich gefÀllt der Ansatz der Nikon Service Points zu denen ich mein Zeug schicke oder gleich vorbei fahren kann.

 

FĂŒr den professionellen Einsatz gilt bei mir immer: Backup ... mir nĂŒtzt die Reparatur einer Kamera in 48h nichts, wenn ich morgen fotografieren muss. Daher bin ich mit NPS niemals warm geworden, ist die Kamera oder die Linse hin - muss eine neue her und zwar gleich.

 

WĂŒrde Fuji die Möglichkeit bieten ĂŒber ein FPS Programm (gerne auch gegen eine jĂ€hrliche GebĂŒhr) AusrĂŒstung mieten zu können, oder z.B. im Falle einer Reparatur einen Leihservice in Anspruch nehmen zu können wĂ€re ich dabei und das dĂŒrfte auch etwas kosten.

 

/b!

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Nun, bei Fuji kommst Du ja an den Sensor gar nicht dran wie bei anderen DSLR`s.

 

 

Wie meinst Du das? Bei den Spiegellosen ist der Verschluss standardmĂ€ĂŸig offen, d.h. Du kommst direkt an den Sensor. Bei den DSLR muß der Verschluss vorher geöffnet werden - dafĂŒr gibt es eine MenĂŒfunktion.

 

Wo liegt jetzt der Unterschied?

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So, Panasonic hat seinen "Pro" Service vorgestellt. (Der Name Premium Support ist da wohl treffender)

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Panasonic-startet-LUMIX-Premium-Service-Neues-Service-Angebot-bietet-Support-Wartung-und-Reparatur-fuer-die-LUMIX-G-Top-Modelle-GH4-GH4R-und-GX8-FOTO-4813037

 

Eingeteilt in 3 Kategorien, beginnend bei 99€ pro Jahr. (199€ fĂŒr den teuersten).

Telefonsupport, Pick-Up Service und Expressreparatur wie auch das Aufspielen von Firmwareupdates. (3 Tage soll die Reparatur dauern und falls eine lÀngere ansteht, gibt es ein LeihgerÀt) 

 

Beim mittleren kommt noch eine einmalige (pro Jahr) Sensorreinigung und beim teuersten noch eine Objektivkalibrierung.

 

 

Wenn ich mir das so ansehe, dann bleibe ich dabei: Fuji Deutschland bietet als normalen Service mehr, als viele andere Hersteller gegen Aufpreis (Ersatzkamera und Sensorreinigung). 

Einzig die Expressreparatur wĂ€re sicher eine Überlegung wert! 

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Sehe das Thema erst jetzt und möchte darauf auch noch antworten...

Ich habe jahrelang den CPS Service von Canon nutzen dĂŒrfen. 
Notwendigkeit Nummer 1 war die Justage. Da ich ausschliesslich mit lichtstarken FBs fotografiert habe, gab es hier quasi bei jedem Objektiv(!) etwas zu justieren. Diese Notwendigkeit fÀllt bei Fuji bekanntermassen ja weg.

 

Sensorreinigung war ein nettes Goodie bei Canon . Ich mach es heute immer noch nicht selbst, sondern bring mein Geraffel nach der Saison zu meinem HÀndler und zahle ihm 30 EUR. WÀre bei Fuji nice to have - allerdings wird das praktisch eher schwierig, denn da sollte es mehrere Anlaufstellen geben. Eventuell könnte man bei engagierten HÀndlern so kleine Basen einrichten - Àhnlich der Poststellen in SchreibwarengeschÀften o.À.

Nur fĂŒr Reinigungen könnte das gehen.  Fuji zahlt dann dem HĂ€ndler einen Obulus oder vergĂŒtet das anderweitig.

 

FĂŒr mich wĂ€re nur ein einziger Aspekt wirklich wichtig bei einem Fuji pro Service: 

Die Bereitstellung eines LeihgerÀtes.

Ich benutze einfach 2 Bodies als Hochzeitsfotograf (testweise 3 mit der X100T) und ich habe kein Interesse extra fĂŒr eine EventualitĂ€t einen dritten anzuschaffen. Wenn das grundsĂ€tzlich sichergestellt wĂ€re, wĂŒrde ich das sehr begrĂŒssen. Ich habe mit meinem HĂ€ndler einen Deal aber der ist im Grunde eine temporĂ€re Lösung die  so auf Dauer nicht sein sollte.

 

Sonderleistungen fĂŒr Fotografen die ihr Einkommen damit generieren muss nicht  sein, allerdings wĂ€re es schön, wenn hier Konstanz in der Geschwindigkeit gegeben wĂ€re. Ein Hobbyfotograf findet es unschön wenn er eine Woche lĂ€nger warten muss, mehr wird nicht passieren. Andersherum ist sowas durchaus entscheidend.

 

Eventuell wĂ€re es ja auch möglich einen "uneingeschrĂ€nkten"Leihservice an einen Nachweis zu knĂŒpfen. Das lĂ€sst sich ja alles machen und so gibt es keine Ungleichbehandlung im Service selbst aber sehr wohl einen in der UnterstĂŒtzung, seinem beruf uneingeschrĂ€nkt nachgehen zu können.

 

Das wĂŒrde mir insgesamt gefallen.

 

GrĂŒsse

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Wie meinst Du das? Bei den Spiegellosen ist der Verschluss standardmĂ€ĂŸig offen, d.h. Du kommst direkt an den Sensor. Bei den DSLR muß der Verschluss vorher geöffnet werden - dafĂŒr gibt es eine MenĂŒfunktion.

 

Wo liegt jetzt der Unterschied?

Ca 1mm vor dem Sensor sitzt eine Glasscheibe/Filter, du wirst es also nicht schaffen den Sensor direkt zu berĂŒhren, oder zu reinigen.

Bei meinen Canons lag der Sensor offen.

Flysurfer kann das bestimmt technisch besser erklÀren, vielleicht irre ich mich ja auch und putze immer den Sensor direkt.

 

Gruß

Tobias

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Ca 1mm vor dem Sensor sitzt eine Glasscheibe/Filter, du wirst es also nicht schaffen den Sensor direkt zu berĂŒhren, oder zu reinigen.

 

 

 

Vor einem Kamerasensor sitzt immer ein Filter - der Sensor ist in keiner Kamera nackt, auch und vor allem nicht bei Canon

http://cpn.canon-europe.com/content/education/infobank/capturing_the_image/sensor_cleaning.do

 

Der Filter vor dem Sensor ist praktisch Bestandteil des Sensors und wird nicht als separater Bauteil wahrgenommen. Daher ist in der Regel die Nassreinigung von Sensoren bei entsprechender Handhabung und Vorsicht problemlos. Es gab ein einziges Mal ein Problem mit der Canon 5D und der (ganz) alten Eclipse Lösung. Da wurde dieser Filter beschÀdigt. Bei div. anderen Kameras (D70, Pentax K5 und Leica M9 - die prominentesten Beispiele) zeigt dieser Filter Auflösungserscheinungen oder physische SchÀden... Stichwort "Perlenkette", "Sensorpest" etc.

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Es wĂ€re unfair, "nicht-Pro-User" schlechter zu behandeln, fĂŒr die GerĂ€te haben sie ja wohl ebenso viel bezahlt, also können sie auch denselben Service erwarten? Oder stimmt mir niemand zu?

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Qualitativ sollte sicher niemand benachteiligt werden aber ich finde zeitlich kann es Unterschiede geben.

 

Z.B. mein Albenhersteller (USA) hat vor Weihnachten ein Mail an seine Kunden versendet wo sie darum gebeten haben, dass auf Bestellungen die nicht an weihnachten benötigt werden, ein Vermerk erfolgt. Diese bleiben dann ein wenig liegen und das ermöglicht wiederrum der Firma, alle Bestellungen die fĂŒr Weihnachten wichtig sind, noch zu fertigen. 
Das hat ganz wunderbar geklappt, da sich zumindest viele darauf eingelassen haben. Es gab also eine kollegiale UnterstĂŒtzung, damit das System insgesamt funktioniert.

 

Deutsch ist das aber natĂŒrlich nicht. Da ist RĂŒcksichtnahme bzw. freiwillig zurĂŒck zu stecken ein Fremdwort :-)

Dabei vergisst du eines... es geht nicht nur um preise die man zahlt, woraus sich AnsprĂŒche ableiten lassen. Ein System, das kein professionelles Umfeld bietet, setzt sich auf Dauer nicht durch. Kein Hersteller kann nur von Hobbyfotografen leben, da dieser Hersteller ausserhalb von Hobbyforen nicht wahrgenommen wird. Professionelle Anwender sorgen fĂŒr Bekanntheit, das hat auch einen Wert.

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  • 4 weeks later...

Jetzt muss ich diesen Thread wieder ausgraben.

Meine Kamera (und ein Objektiv) weisen teilweise ein komisches Verhalten auf, weshalb diese u Fuji zum ÜberprĂŒfen mĂŒssen. 

 

Ich habe dort um ein LeihgerĂ€t angefragt und bekomme dieses voraussichtlich bereits morgen mittels Express geliefert. Einfach ein traumhaftes Service, denn ansonsten hĂ€tte ich entweder mit meiner (möglicherweise defekten?) Kamera oder einem LeihgerĂ€t vor Ort zwei AuftrĂ€ge am Wochenende und nĂ€chste Woche fotografieren mĂŒssen. 

 

Aber nicht nur eine Leihkamera gibt es, sondern auch ein Leihobjektiv. In diesem Fall kann ich sogar ein Objektiv, dass ich aktuell nicht besitze testen - ich hoffe es gefÀllt nicht, sonst wirds teuer :P 

 

 

TL;DR: gratis Leihkamera und Leihobjektiv (inklusive Testmöglichkeit) werden mittels Express nach Österreich verschickt. 

Ich weiß wirklich nicht, was da noch professioneller werden soll! (klar, bei großen Sportveranstaltungen scheint der CPS vor Ort nochmals eine andere Liga zu sein, aber wir sind Gott sei Dank auch noch nicht bei 6000€ Kameras angekommen) 

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  • 9 months later...

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