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Was ist Streetfotografie?


Gast

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Gast X-Ercist

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Schliesst Du da vielleicht einfach von Dir auf andere?

 

Ich habe auch keinen "kulturhistorischen Auftrag", nehme aber den dokumentarischen Charakter meiner "Street"-Aufnahmen durchaus ernst. Ob Du mir das nun abnimmst oder nicht, spielt fĂĽr mich keine Rolle (siehe Detlef).

 

Nein, ich schliesse nicht von mir auf andere. Auch ich habe Schubladen/Ordner/Schachteln voller Bilder, die ich zu dokumentarischen Zwecken aufbewahre, wie ich mir gerne einbilde. Realistisch gesehen ,.....!

 

Es ging mir nur darum, dass der potentielle Wert der Bilder in einer fernen ZUKUNFT für mich keine Ausrede ist, wenn sie in der GEGENWART banal sind. Nicht alles verhält sich wie guter Wein, der erst mal ein paar Jahre lagern muss.

 

Ăśbrigens, ohne Dir in den Allerwertesten kriechen zu wollen, ich mag einige Deiner Bilder.

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Ich habe jetzt stillschweigend einen Beitrag nach dem anderen gelesen. Nicht in einem Rutsch, daß wäre zu viel des Guten für mich gewesen.

Diese Diskussion was wie und wo einzuordnen ist kommt mir schon sehr „deutsch“ vor. Muß alles in eine Schublade passen, katalogisierbar um es zu verstehen.

 

Teilweise sehr gute Beiträge die persönlichen Spielraum erkennen lassen, dann wieder Äußerungen die ich nicht mal in einem persönlichen Gespräch fallen lassen würde.

Die Höflichkeit bleibt leider immer öfter auf der Strecke.

Aber vielleicht bin ich da auch zu „österreichisch“. Nimm Dich selber nicht zu ernst, sag es auch mal mit einem Augenzwinkern und laß dem anderen Luft um seiner Meinung Raum zu lassen.

 

Ich habe fĂĽr mich eine Selektierung gefunden die es mir etwas leichter macht zu entscheiden welche Bilder ich wo zeige, und ob ĂĽberhaupt.

 

Fotografiere ich in einer Stadt, einer Gemeinde um zu dokumentieren ist es fĂĽr mich urbane Fotografie die mit Street rein gar nichts zu tun hat. Viele Bilder die ich mache wĂĽrden sich, einfach so gezeigt, im luftleeren Raum verlieren und berechtigterweise im Nirwana der Belanglosigkeit untergehen.

Erst nach einer Veränderung und erneuten Dokumentation ergeben nun beide Aufnahmen einen Sinn für mich. Rein informativ, ohne fotografisch gefallen zu wollen, was allerdings eine gewisse Sorgfalt bei der Komposition nicht ausschließen sollte. Und da bin ich meine schärfste Kritikerin.

 

Einfach mal eben eine StraĂźe ins Netz geballert, nicht mal gerade gerichtet ist kein Street fĂĽr mich.

Keine Komposition, langweilig, kein Kontext oder Zusammenhang. Lieblos. Hauptsache pepostet ist fĂĽr mich eher ein Grund solche Threads mehr und mehr zu meiden.

 

Street bedeutet für mich das bewußte und sorgfältige Festhalten von Urbanität. Ein eher weitläufiger Begriff auf den ersten Blick.Für mich ist es das Festhalten des Lebens in einer urbanen Umgebung. Menschen, Schicksale, Situationen. Alltägliches so in Szene gesetzt um in erster Linie mir Raum zu geben das Bild, die Szene zu erkunden, Dinge zu finden, vielleicht sogar eine kleine Geschichte, ein Lebensmoment.

Ich warte oft sehr lange wenn ich erkenne das „sich etwas entwickelt“, eine Begegnung graphisch dem Bild die Würze gibt.

Aber, ich lasse es auch deutlich öfter als ich auslöse weil es einfach nichts wird. Ob ich dieses Bild dann online stelle wäge ich immer mehr sehr genau ab.

 

Ich maße mir bei weitem nicht an diese, meine Kriterien auch erfüllen zu können, dazu bin ich zu zurückhaltend, respektiere den Menschen, vielleicht sogar seine Würde so wie ich meine respektiert haben möchte.

Und ein gewisses Bildniveau erwarte ich gerade von mir selber. Erreiche ich es nicht so lasse ich es, oder trete es in die Tonne.

 

Menschen gnadenlos ablichten, obwohl man nicht gefragt hat, sieht, daß es den Betreffenden unangenehm ist mit der Begründung „Du bist im öffentlichen Raum, also hast Du keine Privatsphäre“ ist für mich nicht nur ein bedenkliches, Zeichen „unserer Zeit“ die immer roher zu werden scheint, sondern auch des um sich greifenden digitalen Egoismus.

 

Warum aber faszinieren mich gut gemachte Aufnehmen vom Leben und den Menschen in der Stadt die das berücksichtigen, niemanden bloßstellen, sondern einfach nur erzählen, einen Moment festhalten dann so?

Weil da fĂĽr mich alles stimmt. Der respektvolle Umgang, das Licht, die Komposition des Umfeldes und was am wichtigsten ist der Moment.

 

Servus, Cristina

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Gast canis lupus

Street darf witzig sein, dokumentarisch, kritisch und auch mal entlarvend bis schockierend. Es gibt in diesem Genre Freiräume für subjektive Sichtweisen, von den gesetzlichen Maßgaben einmal abgesehen. Nicht jeder kann das, und nicht jeder mag das.

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Echt? Dafür wäre ich nicht Reporter genug.

Das sind halt Emotionen die man sonst kaum einfangen kann. Es ist was anderes direkt dabei zu sein, als ĂĽber die Medien beleuchtet zu werden. Die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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.....

Die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.

 

Immer? Ich denke so einfach ist es nicht. Die "Mitte" ist mE weitgehend das was die Medien gerade liefern.

 

Menschen vor Ort (ich rede von denen die nicht dorthin gefahren sind um Randale zu machen) sehen das deutlich anders.

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Ich sagte auch: irgendwo in der Mitte. Die öffentlich rechtlichen Medien halten sich in der Bewertung zurück, die ja auch in einer objektiven Berichterstattung sekundär ist. Wichtig ist halt breitgefächert die Positionen aufzuzeigen ohne eine Präferenz damit sich jeder sein Bild machen kann. Jede Seite verteidigt seine Position.

Und Auswüchse fern jeden Rechtsverständnisses gibt es auf beiden Seiten. Ein Streifenpolizist hat nunmal nicht Ethik studiert.

 

Was man im Rahmen der Diskussion hier wohl beachten sollte wenn man vermummte Schläger fotografiert:

 

Dienstnummer weg retuschieren [emoji6][emoji6][emoji6]

 

Ich denke aber dass im Fazit durch die professionelle Berichterstattung, aber noch viel mehr durch die Amateurbeiträge über die sozialen Medien, die eine entscheidende Botschaft bei jedem angekommen ist:

Dass es ein absoluter Irrsinn war, diese "Veranstaltung" in Hamburg auszurichten.

 

 

GruĂź Christian

 

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Ein mir bekannter Bundespolizist hat mir von seinem letzten Einsatz anlässlich eines Castortransports berichtet. Befragt nach den Meinungen zu dem angeblich überzogen harten Eingreifen der Einsatzkräfte hat er mir geantwortet:

Wer das nicht verstehen kann, der sollte mal nach 24 Stunden Einsatz bei Eiseskälte in strömendem Regen sich von einem anpöbeln lassen, der meint er müsse sich jetzt an die Gleise ketten.

Ich konnte ihn gut verstehen.

Ich denke auch ein Ethikstudium wĂĽrde diese Situation nicht retten.

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Es ist immer so und es ist menschlich.

Wenn mich einer anspuckt und ne Flasche nach mir wirft, kann ich auch beim besten Willen den Hass nicht unterdrücken. Genauso wenig wenn mich eine Gruppe mit Rüstung, Tränengas und Schlagstöcken einkesselt oder anders meine Rechte einschränkt.

 

Sorry for offtopic.

 

 

 

GruĂź Christian

 

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Eine steile These, die du da aufstellst.

Woher nimmst du die Gewissheit, dass solche Bilder die Menschen in 50 Jahren (oder mehr) nicht interessieren?

 

Schauen wir uns das fotografische Vermächtnis von HCB, Robert Doisneau und Vivian Maier an, dann finden sich dort viele Bilder, die heute in einschlägigen Foren als banal und überflüssig abgekanzelt würden.

Und doch ziehen sie uns in ihren Bann. Nicht alle, aber doch die meisten, weil sie uns eine Welt zeigen, die wir aus eigenem Erleben nicht kennen.

 

Den einen, entscheidenden Moment einzufangen, ist zwar schön und ein hehres Ziel, aber nicht zwingend für ein Straßenfoto.

Die berĂĽhmten Kuss-Szenen von Doisneau sind ĂĽbrigens alle inszeniert und von Schauspielern dargestellt.

 

Ein "alltägliches" Foto vom gleichen Fotografen sieht z.B. auch mal so aus: http://blog.ricecracker.net/wp-content/uploads/2012/01/doisneau021.jpg

ZurĂĽck zum Thema:

 

Gegen die kritischen Stimmen hier führst du in dem Link als Beispiel dieses "alltägliche" Bild von Doisneau im Kontrast zu seine populären Kussbildern an.

 

Ich finde das Beispiel sehr gelungen, fürchte aber ich werte es völlig anders.

 

Ich sehe darin jedenfalls keine belanglose Alltagsdokumentation, die erst im zeitgeschichtlichen RĂĽckblick, veredelt durch den Ruf des Fotografen, Wirkung entfaltet und die sonst der Masse der Bilder hier gleicht.

 

Ich sehe das Bild einer Frau, die im Moment der Aufnahme eine große Zufriedenheit ausstrahlt. Sie hat sich herausgeputzt und genießt den Luxus an einem Außentisch eines Bistros ihr Getränk und eine Zigarette zu genießen. Aufgrund der Nähe des Fotografen wirkt es sehr unmittelbar, aber auch natürlich.

Es ist gleichzeitig mit einem guten Gespür für Komposition erstellt und spricht mich mit seiner Ästhetik an.

 

Kurz:

Es macht mir Freude dieses Bild ausgiebig zu betrachten.

 

Nur wenige Bilder hier im Streetthread zeigen meines Erachtens eine derartige Qualität. Sie stehen zudem in Konkurrenz zu einer wahren Bilderflut aus guten, sehr guten, mittelmäßigen und schlechten Bildern.

 

Nur ein winziger Teil wird Jahrzehnte ĂĽberdauern.

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.....

Und Auswüchse fern jeden Rechtsverständnisses gibt es auf beiden Seiten. Ein Streifenpolizist hat nunmal nicht Ethik studiert...

 

.....

Ich kenne jetzt nicht die Curricula in allen Bundesländern, aber zB. in meinem Heimatland (NRW) werden Streifenpolizisten schon seit den 90ern im Rahmen eines Fachhochschulstudiums ausgebildet.

Dort studieren sie Dinge wie Strafrecht, Eingriffslehre, ETHIK und verschiedenes mehr.

 

Ich vermute mal, das dürfte in den übrigen Ländern nicht groß anders sein.

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Studiert wird nur fĂĽr den gehobenen Dienst (Polzeikommissar).

Die Ausbildung fĂĽr den mittleren Dienst ist aber auch nicht ohne und die Auswahlverfahren auch relativ streng.

 

 

GruĂź Christian

 

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Es ist immer so und es ist menschlich.

Wenn mich einer anspuckt und ne Flasche nach mir wirft, kann ich auch beim besten Willen den Hass nicht unterdrücken. Genauso wenig wenn mich eine Gruppe mit Rüstung, Tränengas und Schlagstöcken einkesselt oder anders meine Rechte einschränkt.

 

Sorry for offtopic.

 

Ich möchte auf einen kleinen aber nicht unerheblichen Unterschied hinweisen:

 

Wir leben in einem Rechtsstaat.

 

Emotionen hin oder her. Wenn einer eine Flasche nach dir wirft, ist das mindestens eine versuchte Gefährliche Körperverletzung.

 

Wenn du Pech hast und er trifft, leidest du wohlmöglich an den Folgen der Verletzung für den Rest deines Lebens (zB durch Verlust eines Auges).

 

Tränengas, Schlagstöcke oder sonstiges Einschränken von Rechten ist hierzulande eine Folge von vorangegangenen Rechtsverstößen. Da sollte man Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

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Alles hat zwei Seiten:

Das wird gerade mit den Äußerungen der Polizeigewerkschaft schnell klar, wie mit solchen Einsätzen "Politik" gemacht wird, Argumentation gleich dafür genutzt wird um nach mehr öffentlichen Geldern und mehr Personal zu rufen.

Die Eskalation wirkt positiv fĂĽr diese Art der Argumentation. Auch die StatistikfĂĽhrung der Polizeigewerkschaft wird in diese Richtung angepasst. Wenn im Einsatz Polizisten verletzt werden, dann ist da ein beim Rennen umgeknickter FuĂź oder ein unglĂĽcklicher Reizgasstrahl des Kollegen auch dabei.

 

 

GruĂź Christian

 

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Ich sagte auch: irgendwo in der Mitte. Die öffentlich rechtlichen Medien halten sich in der Bewertung zurück, die ja auch in einer objektiven Berichterstattung sekundär ist. Wichtig ist halt breitgefächert die Positionen aufzuzeigen ohne eine Präferenz damit sich jeder sein Bild machen kann. Jede Seite verteidigt seine Position.

Und Auswüchse fern jeden Rechtsverständnisses gibt es auf beiden Seiten. Ein Streifenpolizist hat nunmal nicht Ethik studiert.

 

Was man im Rahmen der Diskussion hier wohl beachten sollte wenn man vermummte Schläger fotografiert:

 

Dienstnummer weg retuschieren [emoji6][emoji6][emoji6]

 

Ich denke aber dass im Fazit durch die professionelle Berichterstattung, aber noch viel mehr durch die Amateurbeiträge über die sozialen Medien, die eine entscheidende Botschaft bei jedem angekommen ist:

Dass es ein absoluter Irrsinn war, diese "Veranstaltung" in Hamburg auszurichten.

 

 

GruĂź Christian

 

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Ein  sehr ärgerlicher Beitrag. Das "Rechtsverständnis" von Linksautonomen Zündlern und Gewalttätern mit dem von Polizisten gleichzusetzen ist schlichtweg dämlich! Ebenso deine "vermummten Schläger".

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Studiert wird nur fĂĽr den gehobenen Dienst (Polzeikommissar).

Die Ausbildung fĂĽr den mittleren Dienst ist aber auch nicht ohne und die Auswahlverfahren auch relativ streng.

 

 

Stimmt, aber 1. wird auch dort Ethik eine Rolle spielen und 2. wird in mehreren Bundesländern (u.a. dem bevölkerungsreichsten Land NRW) seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr im mittleren Dienst ausgebildet.

 

Darauf bezog sich meine Replik, das Streifenpolizisten eben durchaus Ethik studieren.

 

Ich fĂĽrchte jedoch, jetzt sind wir wirklich abgeschweift.

 

Sorry fĂĽr OT und zurĂĽck zur Fotografie.

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Ein sehr ärgerlicher Beitrag. Das "Rechtsverständnis" von Linksautonomen Zündlern und Gewalttätern mit dem von Polizisten gleichzusetzen ist schlichtweg dämlich! Ebenso deine "vermummten Schläger".

Diese Masse der Demonstrierenden waren keine Schläger, Zündler und Gewalttäter, sondern friedliche Menschen die ihren Standpunkt zu dem Irrsinn öffentlich vertreten und dafür wohl im Rahmen der Polizeistrategie über der Verhältnismäßigkeit in ihren Rechten beschränkt wurden. Alleine der psychologische Druck der immensen Polizeipräsenz sprengt die Verhältnismäßigkeit. Mit allen Mitteln dieses Gipfeltreffen in Hamburg durchzusetzen, ist für mich kein deeskalierender Mittelweg.

 

 

GruĂź Christian

 

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Dass es ein absoluter Irrsinn war, diese "Veranstaltung" in Hamburg auszurichten.

 

 

Da fällt mir Art 56 des GG ein, den auch Frau Kanzler bereits mehrfach sagte:

Grundgesetz fĂĽr die Bundesrepublik Deutschland

Art 56

 
"Ich schwöre, das ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Wenn du mal in Mutlangen gesehen hast, das junge Polizisten an der Muttertagsblockade ältere, sitzende Menschen, jenseits der 70 an den Händen rissen, um sie anschl. wieder in staubigen Dreckboden fallen zu lassen, brauchst du ein starkes Nervenkleid. Wenn du dabei denkst: R.löffel, das könnte deine Oma sein, gehst du so schnell nie wieder hin. DAS, begleitet dich ein Leben lang. Solche Bilder kommen heute wieder hoch. Wobei ich die Taten beiderseits verurteile.

 

Als hätten sie 35 Jahre nichts gelernt. Wünsche Ihnen eine gute Nacht Frau Kanzler!

 

Mich treibt eher die Frage um, wie viele der jungen Anwärter danach den Job wechseln, einen kenne ich bereits.

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 Mit allen Mitteln dieses Gipfeltreffen in Hamburg durchzusetzen, ist für mich kein deeskalierender Mittelweg.

 

 

GruĂź Christian

 

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Das mag durchaus sein. Darauf haben die Polizisten aber keinerlei Einfluss. Sie geben aktuell ihr Bestes um weitere Verwüstungen durch diese Gewalttäter zu verhindern. Schon das Motto der Veranstaltung (welcome to hell), lässt jede Diskussion über die Schuldfrage der Eskalation albern erscheinen.

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Mag sein, dass ich das einseitig sehe, aber gestern haben auch "friedliche" Demonstranten den Schwarzen Blick davor geschĂĽtzt, von der Polizei von den friedlichen Demonstranten getrennt zu werden. Der Schwarze Block wurde aufgefordert, die Vermummungen abzulegen, was -natĂĽrlich- nicht geschah.

 

Die Bilder, die durch die Nachrichten gingen,waren teilweise gespenstisch, dafĂĽr gibt es keine Rechtfertigung und das hat auch nichts mit Demonstrations- und Versammlungsrecht zu tun, diesen Typen geht es nur um Gewalt gegen alles und jeden.

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