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Was ist Streetfotografie?


Gast

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Nur ganz kurz, manchmal muss ich auch noch arbeiten:

 

Für "solche" Themen gibt es einen englischen Begriff, den der "concerned photography".

Es wäre interessant, wie sich street und concerned zueinander verhalten.

 

Gruss

X-Ercist

 

Hi,

 

ich höre viel und gerne (in der Regel englischsprachige) Podcasts zu dem Thema. Dort wird auch gerne von "Social documentary" gesprochen.

 

Die Grenzen sind so subjektiv und fliessend, dass ich mich frage, ob man sinnvoll über diese diskutieren kann.

 

Grüße

Matthias

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Auf das Zeigen von Klischees zu verzichten würde auch heissen, auf die Darstellung eines Teils der Realität zu verzichten.

Was ist ein Klischee?

Wer hat das Klischee zu eben dem deklariert?

Wer will das noch sehen?

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Ein gutes Beispiel für Streetfotografie sind für mich viele Bilder von Willem Wernsen: www.fotowillem.com

 

Auch das Nicht-Herabwürdigen findet sich bei ihm, wenn auch nicht nur bei Streetfotos, sondern auch bei Fotos, die er im privaten Umfeld seiner Porträtmotive gemacht hat (in seinem vergriffenen ersten Bildband "Beautiful People" gesammelt).

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Street ist..... die Geburt einer Botschaft. Es wird jemand und etwas in einen Kontext gebracht. Dieser Augenblick ist nicht reproduzierbar und es verlangt alles von einem Fotografen ab.  Die Vorstellungskraft ist dabei die Muse und sie küsst inniglich den Fotografen wie auch den Betrachter. Je mehr man an Lebenserfahrung verinnerlicht hat, je mehr kann man diesen Augenblick vorhersehen.    

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/12996-streetfotografie/?p=556262

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  • 9 months later...

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Ich beziehe mich mal auf eine Beitrag von Neil62 und verlagere ihn hierher, da ich in dem anderen Strang nicht zu ausführlich über Street diskutieren wollte.

Das gehört ja eher hierher.

 

 

Ohne Dir zu nahetreten zu wollen: es tut mir gut, einmal etwas mehr Text von Dir lesen zu dürfen!

Ich bedanke mich dafür.

 

 

Es ist eben sehr subjektiv, ob jemand etwas fühlt und, was er fühlt. Ob er sich angesprochen fühlt oder nicht.

Wer will das also beurteilen?

An diesem Thema bleibe ich immerwieder hängen!

 

Wo ist also die Wahrheit und wie kommt es, dass manche Menschen den Mut haben den Eindruck zu vermitteln, sie würden die Wahrheit kennen ( in diesem Falle bist Du das Neil62) ?

 

Ich glaube nicht, dass irgendwer die Wahrheit kennt!

 

Allerdings wünschte ich mir, dass die, die so sooft wissen, was falsch und schlecht ist, sich konstruktiver und klarer äußern würden.

Daher nehme ich auch dankbar Deinen obigen Text in mich auf!

 

 

( Ich äußere mich hier, weil ich viele Streetbilder einstelle und für mich selbst versuche herauszufinden, was genau es ist, das mich berührt auf der Straße und auch ob das, 

was mich berührt auch andere Menschen berühren könnte.

 

In diesem Zusammenhang stoße ich mich immer wieder an denen, die pauschal schreiben, dass dieser Streetstrang hier im Forum so schlecht sei.

Damit kann niemand etwas anfangen.

Besonders bei dem Thema Street ( so kommt es mir vor) , wissen gerne mal so einige Betrachter, was es NICHT ist und urteilen in Bausch und Bogen ab ( das habe ich auch schon öfters mal kritisch angemerkt )

Konstruktiv kritisiert wird in diesem Strang für mein Empfinden nicht.

 

Zwei Wörter, und damit meine ich Dich, Neil62,  die in den Raum gesetzt werden ( das bezieht sich nicht nur auf Street ) und den Eindruck vermitteln, der Schreiber wisse genau, was richtig, falsch, gut oder schlecht sei, helfen gar nicht, sondern erzeugen, bei mir jedenfalls, eher ein gewisses Unwohlsein, zumal ich ja gar nicht weiß, woher derjenige seine Kenntnis zu beziehen meint. Und selbst, wenn ich es wüßte, wäre mir zwei hingeworfene Wörter zu wenig und vielleicht auch etwas zu respektlos.

 

Des Öfteren lese ich, dass jemand ein Bild lobt und gleichzeitig mit einem Seitenhieb alle in letzter Zeit eingestellten Bilder abtut.

Das passiert vor allem, wenn es um das Thema "Street" geht, aber meistens in einem anderen Thread als Street.

Ich kann ganz grundsätzlich nicht verstehen, warum es nicht möglich sein soll, ein Bild zu loben, ohne gleichzeitig andere pauschal zurückzusetzen !

 

​So auch in Deinem Text hier, zwar vorsichtig geäußert, aber eben doch geäußert.  )

 

 

Natürlich könnte ich diesen Text auch auf andere Themen ausweiten, aber nachdem Street der Auslöser ist, beziehe ich mich mal darauf.

 

(Ich hätte auch mit Dir, Neil62, privat diskutieren können, aber ich wage mal, mich öffentlich zu äußern und hoffe, Du liest dies hier mit)

 

Ich hoffe auch, dass alle die, die viele Bilder in Street einstellen, sich immerwieder überlegen, was Street eigentlich sein könnte.

Dafür ist dieser Strang hier da.

 

Ich persönlich habe eine seltsame Vorliebe für das Thema Mensch in allen Lebenslagen und unter diesen Aspekt fällt für mich auch das Thema "Street", um das ich für mich ganz besonders ringe.

Warum das so ist, kann ich nichteinmal sagen, das kann ich nur fühlen ( um wieder auf den Anfang zurückzukommen )!

 

 

 

In der Hoffnung, dass mein Text nicht zu verworren ist, wünsche ich allen, die das lesen noch einen schönen Pfingstmontag ( und den anderen selbstverständlich auch ! )!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Ich finde Kontraste in Bildern interessant.

Arm/reich, alt/neu, bunt/grau, jung/alt, etc. Sowas regt mich zum nachdenken an.

Generell finde ich jedoch gerade in "Street" mehr Photos langweilig und belanglos, als in jedem anderen Bilderthread hier im Forum.

Aber das ist natürlich extrem subjektiv.

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Ich finde Kontraste in Bildern interessant.

Arm/reich, alt/neu, bunt/grau, jung/alt, etc. Sowas regt mich zum nachdenken an.

Generell finde ich jedoch gerade in "Street" mehr Photos langweilig und belanglos, als in jedem anderen Bilderthread hier im Forum.

Aber das ist natürlich extrem subjektiv.

 

 

Ja, das ist das "Problem", dass alles subjektiv ist und wir irgendeine Einigung suchen.

 

Du schreibst, viele Bilder würden Dich langweilen.

Das ist Dein ganz persönlicher Geschmack, Dein Gefühl, das Du aber nicht als Massstab erhebst und machst für mich damit auch eine klare Aussage, die Platz für andere Ideen lässt!

Dazu schreibst Du, was Dich persönlich anregt.

 

Das empfinde ich persönlich als konstruktiv und hilfreich.

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"Street" an sich ist meiner Meinung nach sehr subjektiv.

 

Man vergleiche z.B. Winogrand und David Gibson. Beides nennt sich Street, jedoch in völlig anderer Ausführung.

 

Für mich persönlich ist bei Street wichtig, dass es nicht gestellt ist. Mit Bruce Gilden z.B. kann ich gar nichts anfangen weil Reaktionen künstlich erreicht, indem er sehr aggressiv diese Reaktionen fördert (erschrecken und anblitzen).

 

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Street übersättigt ist. Meiner Meinung reicht es nicht, sich in eine Fussgängerzone zu stellen und Künstler, Obdachlose und Leute im Cafe abzulichten.

Für mich gehört da immer noch das erkennen bestimmter Situationen oder Emotionen hinzu.

 

Meiner Meinung nach sollte man im fertigen Bild erkennen können, dass sich der Fotograf seine Gedanken gemacht hat. Das sieht man bei vielen Bildern leider gar nicht.

 

Auch kommt es immer auf die Persönlichkeit des Fotografen an. Vielen liegt es nicht, mittendrin aus nächster Nähe Menschen direkt zu fotografieren (Winogrand-Stil). Da ist es meist etwas einfacher, die Szenerie "Strasse" mit Menschen als "Beiwerk" zu fotografieren.

 

Ich denke, da muss man sich selbst auch etwas kritisch hinterfragen, inwie fern man seinen eigenen Charakter und Geschmack auf die Bilder anderer überträgt. Allerdings muss man sich dann auch als Fotograf fragen, ob es die aktuelle Szene im Sucher auch wirklich "lohnt" zu fotografieren.

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Sehr interessantes Thema hier ... für mich ist Street wie schon oft hier angebracht das ungestellte Leben auf der Strasse. Die Schwierigkeit liegt für mich darin ein interessantes Foto zu gestalten. Es ist ja auf der Strasse, den Ort den viele von uns nur zu gut kennen. Da muss man entweder ein Szene erwischen die einfach nicht alltäglich ist oder mit dem Foto auf eine alltägliche Szene etwas besonderes festhalten was keiner sonst so gesehen hat. Dann wird es interessant ... Es müssen aber nicht immer Menschen auf dem BIld sein ... Das Bild trägt den "Namen Halloween is over" ;)

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bearbeitet von O'Gigis
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"Street" an sich ist meiner Meinung nach sehr subjektiv.

 

Fotografie ist IMMER subjektiv, es gibt keine objektive Fotografie.

 

Eigentlich ist Straßenfotografie ganz einfach zu erklären.

Eigentlich.

 

Sie ist ja nichts anderes als die Dokumentation des "Lebens" im öffentlichen Raum.

Und deshalb darf sie durchaus auch mal banal sein, denn der Alltag besteht ja nicht aus Sensationen.

Es ist Dokumentarfotografie und die großen Meister dieses Genres machten i.d.R. Reportagen zu den unterschiedlichsten Themen Ihrer Zeit.

Themen, die die Gesellschaft und ihre Lebensumstände betrafen.

 

Diese Reportagen gibt es so nicht mehr, weil es keine Magazine wie LIFE u.a. mehr gibt, die solche Themen zum Inhalt hatten und geeignete Bilder brauchten.

Mit einzelnen Fotos in irgendwelchen Internetforen kann man gesellschaftliche Zustände aber nicht abbilden, weshalb manches Bild nutzlos und überflüssig erscheint.

 

Schaut man sich z.B. die Bilder von Vivian Maier an, dann erscheinen einem viele davon - einzeln und für sich betrachtet - banal.

Betrachtet man aber Ihr Werk im Ganzen, dann fügt sich jedes einzelne Foto in das Puzzle, das Vivian's Welt eindrucksvoll abbildet.

 

Sicher, es gibt heute haufenweise Knipsbilder, die offenbar ohne eine bestimmte Intention aufgenommen wurden, weil manch einer nicht verstanden hat was das Ziel der Straßenfotografie ist bzw. sein sollte, aber ein beachtlicher Teil der Bilder ist doch recht gut und gibt keinen Anlass zur pauschalen Abwertung.

 

Wie gut sie wirklich sind, werden spätere Generationen beurteilen, aber die meisten Streetfotos die ich sehe, geben einen guten Einblick in die Gesellschaft von heute.

 

 

Edit: Umbruchfehler und doppelten Inhalt entfernt.

bearbeitet von DeLuX
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Ich finde das Foto Klasse!

Aber "Street"? Also meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach gehören zu "Street" Menschen.

 

Danke, ich -persönlich- ordne das Bild zu Street da Menschen das vorhandene Strassenbild benutzt haben um temporär die Stimmung der Menschen dort vor Ort zu beschreiben. Vielleicht passt auch Street Art dazu besser ...

bearbeitet von O'Gigis
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Gast canis lupus

Sehr interessantes Thema hier ... für mich ist Street wie schon oft hier angebracht das ungestellte Leben auf der Strasse. Die Schwierigkeit liegt für mich darin ein interessantes Foto zu gestalten. Es ist ja auf der Strasse, den Ort den viele von uns nur zu gut kennen. Da muss man entweder ein Szene erwischen die einfach nicht alltäglich ist oder mit dem Foto auf eine alltägliche Szene etwas besonderes festhalten was keiner sonst so gesehen hat. Dann wird es interessant ... Es müssen aber nicht immer Menschen auf dem BIld sein ... Das Bild trägt den "Namen Halloween is over" ;)

 

Das Bild ist mittelmäßig nett, aber halt kein klassisches Street. Detlef hat das schön beschrieben: Es geht um das Leben im öffentlichen Raum. Stills passen da nicht rein....

bearbeitet von ulip
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... und es geht für mich da um das Leben im öffntlichen Raum, wie die Menschen dort nach Halloween so drauf sind. Ein klassisches Stilleben ist es für mich nicht, da nicht alles künstlich arrangiert sondern halt spontan auf der Strasse passiert ist. Wie gesagt, es passt wohl eher zu Street Art und befindet sich für mich in einer Grauzone ;)

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Gast canis lupus

... und es geht für mich da um das Leben im öffntlichen Raum, wie die Menschen dort nach Halloween so drauf sind. Ein klassisches Stilleben ist es für mich nicht, da nicht alles künstlich arrangiert sondern halt spontan auf der Strasse passiert ist. Wie gesagt, es passt wohl eher zu Street Art und befindet sich für mich in einer Grauzone ;)

 

Ich sehe das gänzlich anders und befinde mich damit in guter Gesellschaft. Ich persönlich finde auch, dass dein Kürbiskopf-Schnappschuss von "Art" ganz weit entfernt ist. Jetzt können wir natürlich lebhaft weiter darüber diskutieren, was Kunst ist....      ;)

bearbeitet von ulip
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Ich kann darauf nur antworten, schaut euch die Bilder von Robert Doisneau an, dann habt ihr die Antwort

 

Gruß Wolfgang

 

Doisneau, Bresson, Koudelka, Walker Evans, Vivian Maier und, und, und...

Klar, alles Straßenfotografen, aber ist es wirklich so einfach?

Was ist dann mit Bruce Gilden?

 

Auch Robert Frank zählt dazu obwohl auch er eine ganz andere Bildsprache hatte als z.B. Doisneau (vgl. The Americans).

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Gast canis lupus

Brauchen wir nicht ulip ... es geht hier wenn ich dass doch richtig verstanden habe um die persönliche Meinung was Street ist und nicht wer recht hat ... dachte ich ;)

 

Es gibt doch massenhaft gute Definitionen zu "Street". Immerhin handelt es sich hierbei um eine schon Jahrzehnte alte fotografische Kunstform. Bestimmt sind z.B. die Stile Impressionismus oder Surrealismus nicht von "persönlichen Meinungen" geprägt. Es geht überhaupt nicht darum, wer Recht hat. Wenn du nun behauptest, Still-Lifes seien Street, nur weil man sie "auf der Straße" aufgenommen hat, liegst du schlicht und einfach daneben. Kopsteinpflaster ist auch auf Straßen zu finden, die bloße fotografische Darstellung desselben ist aber noch lange kein Street.

bearbeitet von ulip
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Ulip .... ich maße mir nicht an eine allgemeinvollkommen gültige korrekte Definition zu Street zu geben - wer bin ich schon! Ich habe meine persönliche Meinung gesagt was ein gutes Streetbild für mich ausmacht und warum ich denke, dass auch Street ohne Menschen geht. Dazu habe ich ein Beispielbild reingestellt, wird es bestimmt nicht in ein Museum schaffen aber darum ging es auch nicht.

 

Mit deinem Kopfsteinpflaster-Beispiel hast du vollkommen Recht, ich habe aber zuvor erläutert worin für mich der Unterschied bei dem reingestellten Beispielbild von mir liegt und warum ich es deshalb in einer Art Grauzone zu Street zähle. Den Spruch mit dem Art hättest du dir auch sparen können, diese (abwertende) Bewertung tut Nichts zur Sache beitragen ...

 

... die es aber auch nicht Wert jetzt hier ein Fass aufzumachen ... ich hoffe da sind wir uns einig ;-)

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... und es geht für mich da um das Leben im öffntlichen Raum, wie die Menschen dort nach Halloween so drauf sind. Ein klassisches Stilleben ist es für mich nicht, da nicht alles künstlich arrangiert sondern halt spontan auf der Strasse passiert ist. Wie gesagt, es passt wohl eher zu Street Art und befindet sich für mich in einer Grauzone ;)

 

Mit deinem Kopfsteinpflaster-Beispiel hast du vollkommen Recht, ich habe aber zuvor erläutert worin für mich der Unterschied bei dem reingestellten Beispielbild von mir liegt und warum ich es deshalb in einer Art Grauzone zu Street zähle

 

Hättest du die Umgebung einbezogen, also den Straßenverlauf, eine Häuserzeile u.ä., dann wäre es tatsächlich ein Streetfoto.

Das gezeigte Bild ist ein Stillleben das halt zufällig auf der "Straße" lag.

 

Den "Lebensraum" der Halloween feiernden Menschen zeigst du ja nicht und man muss schon sehr genau hinschauen, um wenigstens die Bordsteinkante zu erkennen.

Die Straße und der öffentliche Raum sind hier nicht auf Anhieb erkennbar, das Foto könnte genauso gut im Keller oder in der Garage entstanden sein.

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