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Kann jeder Sensor nur 14 Bit?

Nur? 14 Bit ist schon eine ganze Menge. Jedenfalls digitalisieren aktuelle Fuji-Modelle ebenso wie die meisten besseren Kameras 14 Bit. Ich hatte mal eine Pentax, die angeblich 22 Bit digitalisierte, aber irgendeinen Vorteil brachte das nicht.

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Übrigens: Die Profifoto hatte schon vor zehn Jahren bei einem Vergleich analog/digital und Kleinbild/Mittelformat keinen Vorteil des Films (Velvia, natürlich) demonstrieren – analoges Mittelformat lag damals etwa gleichauf mit digitalem Kleinbild und gegen digitales Mittelformat kam nichts an. 2010 hatte dann noch mal Photoscala verglichen (http://www.photoscala.de/Artikel/Kleinbild-kontra-Mittelformat) und ebenfalls keinen Vorteil von Velvia 50 entdecken können. Eigentlich ist das Thema längst durch – seit vielen Jahren schon.

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Eigentlich ist das Thema längst durch – seit vielen Jahren schon.

 

 

Das dachten wir in Warschau 2012 eigentlich auch, aber es werden trotzdem immer wieder Fachbeiträge verlinkt, die uns erklären, dass wir praktisch wohl Tomaten auf den Augen haben, sonst müssten wir die 77 MP des MF-Velvia-Films doch gleich erkennen. Übrigens auch Photoscala, nur 2 Monate später: http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-hat-ein-Film

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Übrigens auch Photoscala, nur 2 Monate später: http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-hat-ein-Film

Interessanterweise hat Thomas Maschke damals die 160 Lines per mm als Linien und nicht als Linienpaare interpretiert, so dass er für das Kleinbildformat nur auf 22 Megapixel beim Velvia 50 kommt. Der Autor des von zzeroz zitierten Textes kam auf den vierfachen Wert, was bedeutet, dass er (wie oben schon angemerkt) mit Linienpaaren gerechnet hat. Aber so oder so: Dieser Rechenweg führt nicht zu validen Resultaten, sofern man nicht gerade schwarzweiße Dokumente reproduzieren will. Für die bildmäßige Fotografie sind diese Zahlenwerte nicht aussagekräftig.

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So, ich habe noch mal nachgesehen: Mit „lines/mm“ sind tatsächlich Linienpaare gemeint; Thomas Maschke hatte also damals die Auflösung des Films um den Faktor 4 unterschätzt. Jedenfalls nach seinem Rechenweg, der, wie gesagt, mit Linien wie mit Linienpaaren in die Irre führt.

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Liebe Fuji-Freunde, 

um wieder auf die Hasselblad XD1 zurück zu kommen. Die Angaben aus dem Datenblatt sind schon sehr beeindruckend und verführen schon ein wenig zum Nachdenken.

Bisher waren die MF-Digitalkameras - außer Pentax ZD - kaum erschwinglich und in Regionen jenseits des Euro 20.000 Bereichs. Hasselblad hat aber bewiesen, daß es

deutlich günstiger geht. Vergleicht man nun eine Canon 1Dx II oder eine Nikon 5D mit ihren rund Euro 6.000, dann ist die Differenz nicht mehr so groß. Wenn Fuji also

den Preis annähernd halbieren würde, dann würde die Fuji-MF preislich sogar noch unter den Canikon-Boliden liegen.
Ob sich eine MF-Digitalkamera für alle Belange der Fotografie rentiert, sei dahingestellt, aber das war auch zu Analogzeiten so. Ein gutes Foto ist nicht vom Aufnahmeformat
abhängig. Aber seien wir ehrlich, eine T2 und eine Pro2 sind auch keine wirklichen Schnäppchen, preislich gesprochen.

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X-Trans macht keine höhere Lichtempfindlichkeit und kann auch sonst nicht irgendwie zaubern.

 

Und da so ein der Sensor vermutlich Sony Stangenware nur mit anderem Farbfilter wäre, wäre er vermutlich genauso gut/schlecht wie der Rest der Anbieter.

 

Was Fuji dann durch Signalverarbeitung draus macht ist natürlich eine andere Sache...

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Interessante Option, um ganz zu Fuji zu wechseln.

Kommt natürlich auf den Preis an, aber man hätte dann zusätzlich eine Kamera für ultimative Möglichleiten

für maximale Bildqualität für Großdrucke.

Alles aus einer Hand.

Ich hatte immer schon mal zur Canon 5DsR geschielt.

Allerdings wird MF wohl krass teurer, vor allem muss man in teure Objektive investieren.

Aber Fuji hätte damit die ganze Bandbreite abgedeckt.

Sport und Action (XT2 und XPro2) und eben die Einsatzbereiche für Werbung, Plakate und was es da so geben mag.

Zwei Hersteller zu verwenden nervt nämlich

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  • 2 weeks later...

Fujis Sensoren zeigen auf jedenfall ein sehr geringes Farbrauschen, ob das nun durch den Farbfilter oder die Signalverarbeitung kommt ist eigentlich egal.

 

Jupp....und ich finde genau das macht es interessant :)

 

@Safado

 

Ist ja hinreichlich bekannt das deutlich weniger Farbrauschen als bei allen Konkurrenten besteht, auch im Vergleich APS-C vs. Kleinbildformat.

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