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Fuji X-T2 oder Sony Alpha 7II


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Moin, moin,

 

@Volker,

nein und nochmals nein

...

Scheint ja ein Thema zu sein, welches dich emotional aufwühlt. Bleiben wir doch einfach sachlich. und lassen das "Quatsch" und "Unsinn" mal beiseite. Erstmal das Geschriebene genau lesen und dann darauf eingehen, was konkret falsch ist (z.B. am von mir verlinkten Artikel). Das ist meistens zielführender. Ich lerne ja immer gerne etwas dazu, insofern kein Problem, falls ich mich geirrt haben sollte.  :)

 

Ich glaube, das Missverständnis ist, dass du davon ausgehst, ich wolle die Lichtstärke, so wie sie üblicherweise für Objektive angegeben wird, umrechnen, in dem Sinne, dass sie sich bei ein und demselben Objektiv ändert, je nachdem, an welche Kamera bzw. welchen Sensor es angeflanscht wird. Das habe ich aber nicht behauptet.

 

Sorry, dass ich wieder etwas Theorie bemühe, aber ich denke wir müssen den Begriff "Lichtstärke" erstmal klar bekommen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtstärke_(Fotografie)

Mit Lichtstärke eines Objektivs wird der Quotient aus maximal möglichem Durchmesser der Eintrittspupille und der Brennweite eines Objektivs bezeichnet.

Ein 2,8er Objektiv an KB bleibt ein 2,8er an Mittelformat und bleibt ein 2,8er an APS-C, wie du richtig schreibst. Logischerweise, da die Sensorfläche in der Formel keine Rolle spielt. Soweit sind wir uns einig.

Dass ein Handbelichtungsmesser immer dieselbe Zeit/Blendenkombination für eine korrekte Belichtung anzeigt, unabhängig von der verwendeten Sensorgröße der Kamera, mit der die Aufnahme gemacht wird, ist ebenfalls logisch. Nur ziehst du daraus offenbar die Schlussfolgerung, dass bei derselben Zeit/Blendenkombination auch immer dieselbe Lichtmenge durch die Blendenöffnung des Kameraobjektivs auf den Sensor gelangt. Das ist aber nicht der Fall, da der Anfangsblendenwert (aka "Lichtstärke") kein absoluter Wert für den Blendendurchmesser (Durchmesser der Eintrittspupille) ist und damit auch kein absoluter Wert für die Lichtmenge, die auf den Sensor gelangt. Hier spielt die Brennweite eine entscheidende Rolle.

 

Konkret hatten wir ja das Thema, 2 Objektive mit demselben Bildwinkel an 2 verschiedenen Sensorformaten vergleichen zu wollen.

Nehmen wir der Einfachheit halber eine Festbrennweite von 16mm an APS-C. Denselben Bildwinkel liefert eine 24mm Brennweite an KB. Nehmen wir weiter an, beide haben eine "Lichtstärke" (=Offenblendenzahl) von f2,8.

Der Durchmesser der Eintrittspupille beim APS-C Objektiv beträgt: 16 / 2,8 = 5,7mm

Der Durchmesser der Eintrittspupille beim KB Objektiv beträgt: 24 / 2,8 = 8,6mm

=> Durch das KB-Objektiv fällt bei Offenblende aufgrund des größeren Durchmessers (Faktor 1,5) der Eintrittspupille mehr Licht, obwohl beide Objektive dieselbe "Lichtstärke" haben.

 

Nochmal anders betrachtet:

Nehmen wir an, wir hätten ein KB-Objektiv und ein APS-C mit gleichem Bildwinkel und mit demselben Eintrittspupillendurchmesser, so dass jeweils dieselbe Menge Licht auf den Sensor fällt.

Bedingt durch den kleineren Sensor hat das APS-C-Objektiv dabei die kürzere Brennweite (im o.g. Beispiel 16mm vs. 24mm). Da wir eine gleiche Eintrittspupille unterstellen, ist folglich das APS-C Objektiv lichtstärker (nach der o.g. Definition von "Lichtstärke"). Wir können (bzw. müssen sogar) für eine korrekt belichtete Aufnahme eine kürzere Verschlusszeit wählen im Vergleich zum KB-System, was uns einen vermeintlichen Vorteil verschafft. Das wäre super, da wir auf diese Weise im Telebereich einfach nur zu kleineren Sensoren greifen müssten, um dank kurzer Verschlusszeiten zu knackescharfen Aufnahmen zu kommen. Das wird aber durch ein entsprechend höheres Bildrauschen bedingt durch den kleineren Sensor erkauft. Wir können ebensogut beim lichtschwächeren KB-System mit derselben kurzen Verschlusszeit arbeiten und die ISOs entsprechend hochdrehen und dennoch zum selben Ergebnis bzgl. Bildrauschen kommen.

 

Ergo:

Wenn ich zu einer konkreten APS-C Brennweite ein KB-Pendent suche, dass mir denselben Bildwinkel (und Motivfreistellung) liefert und außerdem bei Offenblende eine annähernd gleiche Lichtmenge auf den Sensor lässt, so dass ich qualitativ dasselbe Ergebnis erwarten kann, dann benötige ich beim KB-System eben nicht dieselbe Lichtstärke im Vergleich zu APS-C.

Der Vergleich des XF16-55 F2,8 Objektivs mit dem FE24-70 F2,8 Objektivs ergibt also wenig Sinn, wenn man darauf hinaus will, zu zeigen, um wieviel größer, schwerer oder teuerer KB-Objektive sind. Diesen Vergleich hat "Locke" in #46 angestellt und darauf habe ich mich bezogen.

KB-Objektive sind tendenziell länger, weil für denselben Bildwinkel eine größere Brennweite benötigt wird. Bzgl. Objektivdurchmesser spielt es aber keine Rolle, sofern man gleiche Eintrittspupillen miteinander vergleicht. Bzgl. Gewicht und auch im Preis ist der Unterschied also weniger dramatisch als es oft dargestellt wird. 

Dass Sony bzgl. Preisgestaltung bei einigen Linsen den Vogel abschließt, z.B. für die G-Master Serie, steht auf einem anderen Blatt.

Es macht immer Sinn, vor dem Systemeinstieg zu prüfen, welche Brennweiten/Lichtstärken man haben möchte, was der jeweilige Hersteller bzw. Fremdhersteller für das System anbietet und was es letztlich kostet.

 

Dass in der Praxis auch andere Faktoren, wie unterschiedliche Sensortypen oder -generationen, unterschiedliche Signalverarbeitung, Qualität der Objektive etc. eine Rolle spielen, sollte klar sein.

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Du stellst hier die Fragen aller Fragen, die in jedem Forum auftauchen. Die letztendliche Entscheidung nimmt Dir sowieso keiner ab.

Da Du die Frage hier im Fuji Forum stellst, könntest Du Dir doch eigentlich ausrechnen, wie die Antworten lauten werden? Du glaubst doch nicht, dass man Dir reihenweise zu Sony rät? Stelle die gleichen Fragen im Sony Forum und Du bist danach genauso schlau wie vorher :confused:  

 

Wenn ich mir Dein Profilfoto mir anschaue, scheinst Du wie ich ein älterer Herr zu sein. Du bist von Canon weg und das muss doch Gründe gehabt haben. Denke mal, es war das Gewicht, oder? Das wäre doch schon mal ein K.O.-Kriterium. An Deiner Stelle würde ich mich mal in mein stilles Kämmerlein verziehen und auf einem Blatt Papier eine Bedarfsanalyse machen, welche Kriterien Du dringend von Deinem neuen System verlangst. Dann wird Dir selbst schon bald klar, welche Kamera für Dich in Frage kommt. 

 

Ich habe mich vor 2 Jahren von Nikon  kommend für Fuji gegen Sony, Panasonic und Olympus entschieden und habe es bis heute nicht bereut! Ausschlaggebend war das Gewicht, also weg von den schweren Bodys und vor allem weg von den massiven Objektiven. Nun bieten zwar viele Hersteller tolle Gehäuse an; oft fehlt es aber an einer Objektivpalette, von der Anzahl aber vor allem in qualitativer Hinsicht. Und sind sie doch gut, sind sie teuer und bei KB wieder sauschwer. Fuji ist mit einer für mich überzeugenden Objektivstrategie angetreten, gut und bezahlbar!

 

Abschließend würde ich Dir zur Fuji raten, es sei den, Du brauchst KB-Format. 

 Moin,

 

danke für eure zum teilweise meine Frage betreffenden Antworten.

 

Mag sein, dass man(n) mit 58 zu den älteren Herrschaften   gerechnet wird .... im Kopf sind wir jedoch noch jung. :P

Ich habe vor vielen   Jahren   analog mit überwiegend Zeit- und Blendenverstellung sowie manuellen Focus fotografiert. Danach auf  Canon DSLR umgestiegen.

Nun kommt für mich die Zeit der spiegellosen Systemkameras.

Ich erwarte mir hier primär keine Lobeshymnen auf Fuji, sondern freue mich auf Beiträge  über Vor-u. Nachteile beider  Systeme.

 

Konnte gestern Nachmittag  eine X-T2 sowie die Sony Alpha 7II leider wieder nur kurzzeitig testen. 

Ich lege z.B. bei Portraits relativ großen Wert auf ein schönes Bokeh. Dieses gelang mir fürs Erste mit dem Sony KB-Sensor besser. Vielleicht lag es aber auch am Objektiv der X-T2 (KIT 18-55) bzw. an  meinem  falschen  handling.

Ich bin  noch lernfähig u. lese gerne eure themenbezogene Ratschläge. :)

 

@jmschuh: mein letzter Beitrag kam um 4.30 .... dieser bereits um 2:30 ....... und ich habe deswegen keine schlaflosen Nächte :P:D:P

 

Frage: weshalb werden die Leerzeichen zwischen einzelnen Wörtern oftmals nicht angezeigt?

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Nun kommt für mich die Zeit der spiegellosen Systemkameras.

Ich erwarte mir hier primär keine Lobeshymnen auf Fuji, sondern freue mich auf Beiträge  über Vor-u. Nachteile beider  Systeme.

 

Frage: weshalb werden die Leerzeichen zwischen einzelnen Wörtern oftmals nicht angezeigt?

 

  Hallo,

noch ein mal:  "push"

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...... das ich mich zeitnah für ein System entscheiden möchte u. deshalb natürlich die Vor- u. Nachteile beider Kamaras besonders abwäge.

 

Das ist schön, und hier sind jetzt ja auch 5 Seiten voller Beiträge.

 

Wenn Du uns Deinen momentanen Diskussionsstand sagen könntest oder konkrete Fragen aufwerfen würdest wäre das sicher hilfreicher als das was man in "push" hineininterpretieren kann...

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Wenn Du uns Deinen momentanen Diskussionsstand sagen könntest oder konkrete Fragen aufwerfen würdest wäre das sicher hilfreicher als das was man in "push" hineininterpretieren kann...

 

 

... ich komme wohl mit dem Handling beider Kameras zurecht. Optisch sehr ansprechend ist das Retro-Design der X-T2

 

Ich hadere jedoch noch  mit dem APS-C Sensor der X-T2. Ist der KB-Sensor der Alpha7II tatsächlich besser?

Ich habs schon mal erwähnt, ich lege Wert auf ein schönes Bokeh, primär bei Portzraitaufnahmen.

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Ich hadere jedoch noch  mit dem APS-C Sensor der X-T2. Ist der KB-Sensor der Alpha7II tatsächlich besser?

Ich habs schon mal erwähnt, ich lege Wert auf ein schönes Bokeh, primär bei Portzraitaufnahmen.

Wie schon gesagt, der Sensor der A7 II hat einige Jahre auf dem Buckel, daher würde ich mir davon keine Wunderdinge im Vergleich zur X-T2 erwarten. Bilde dir selbst ein Urteil: klick

Für's Bokeh ist in erster Linie das Objektiv verantwortlich und das ist sehr geschmacksabhängig. Hier findest du doch reichlich Beispielbilder zu allen Fuji-Objektiven und zu Sony findest du sie im Sony-Forum oder zu beiden Kameras mit diversen Objektiven im DSLR-Forum oder auch bei Flickr.

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... Ich hadere jedoch noch  mit dem APS-C Sensor der X-T2. Ist der KB-Sensor der Alpha7II tatsächlich besser?

 

Er ist größer und hat folglich mehr Reserven.

 

...Ich habs schon mal erwähnt, ich lege Wert auf ein schönes Bokeh, primär bei Portzraitaufnahmen.

 

Das Bokeh hängt von den eingesetzten Linsen ab.

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... ich komme wohl mit dem Handling beider Kameras zurecht. Optisch sehr ansprechend ist das Retro-Design der X-T2

 

Ich hadere jedoch noch  mit dem APS-C Sensor der X-T2. Ist der KB-Sensor der Alpha7II tatsächlich besser?

Ich habs schon mal erwähnt, ich lege Wert auf ein schönes Bokeh, primär bei Portzraitaufnahmen.

 

Dann nimm die Sony und ein Minolta 1,4 /58mm

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Dafür eierst du schon ganz schön lange rum .... Fredstart 12.10.

 

... ich weiss :rolleyes: 

Erschwerend ist das die XT-2 derzeit nur schwer zu bekommen ist u. somit nahezu nicht getestet werden kann. Die Sony dagegen gibts  in jedem Foto-Markt. ( bezogen auf den Großraum München)

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... ich weiss :rolleyes:

Erschwerend ist das die XT-2 derzeit nur schwer zu bekommen ist u. somit nahezu nicht getestet werden kann. Die Sony dagegen gibts  in jedem Foto-Markt. ( bezogen auf den Großraum München)

 

Erfahrungsgemäß gibt es zwei Wege zur perfekten Kamera:

 

- es gefallen einem mit der Kamera gemachte Bilder

 

- man definiert die Kamera über technische Daten

 

Aufgrund der bisherigen Äußerungen würde ich Dich in die zweite Kategorie stecken. Falls das stimmt wirst Du, wenn Du eine Fuji kaufst, immer wieder "rüberschielen" weil Du den VF-Sensor nicht aus dem Kopf kriegst, und immer latent unzufrieden sein.

 

Du kannst genauso die X-T1 testen, die ist in Haptik und Ergebnis zu 95% identisch. Wenn Dich die X-T1 in dieser Art Test gegenüber der Sony nicht überzeugt wird es die X-T2 auch nicht tun.

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Ich bin ziemlich überzeugt, dass es immer am Fotografen liegt.

Inwieweit er bereit ist, sich in das System intensiv und kompromisslos einzuarbeiten.

Wenn ich mich für Sony entscheide, oder für Nikon, oder eben für Fuji.

Es entscheidet das fertige Bild.

Und ich denke, mit all diesen Systemen sind gute Bilder möglich.

Man meckert auf höchstem Niveau.

Entscheidend ist, ob mir das System persönlich liegt und wie fleißig ich bereit bin, mich damit

auseinander zusetzen

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Aufgrund der bisherigen Äußerungen würde ich Dich in die zweite Kategorie stecken. Falls das stimmt wirst Du, wenn Du eine Fuji kaufst, immer wieder "rüberschielen" weil Du den VF-Sensor nicht aus dem Kopf kriegst, und immer latent unzufrieden sein.

 

 

 

... das befürchte ich immer mehr. Zumal die 6D (noch) nicht aus dem Kopf ist. :angry:

Anderseits muß ich mich in der nächsten Zeit so oder so erst   mal   an  ein neues System gewöhnen bzw mich damit intensiv beschäftigen.

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... ich weiss :rolleyes: 

Erschwerend ist das die XT-2 derzeit nur schwer zu bekommen ist u. somit nahezu nicht getestet werden kann. Die Sony dagegen gibts  in jedem Foto-Markt. ( bezogen auf den Großraum München)

Falls du das München in Bayern meinst: hier ist die X-T2 bei jedem der großen Fotohändler vorrätig.
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ich kenne nur den Sauter u. den Dinkel. Beide Geschäfte hatten am Sa-Nachmittag   lediglich eine Ausstellungskamera im Laden.

Der Saturn i.d. Fussgängerzone übrigens auch.

Ah, OK - Lieferzeit wird beim Sauter-Onlineshop mit 3-5 Werktagen angegeben. Da kommt bestimmt bald Nachschub.

Ansonsten mal beim Gregor am Isartor nachfragen.

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Servus Volker,

 

ich kenne nur den Sauter u. den Dinkel. Beide Geschäfte hatten am Sa-Nachmittag   lediglich eine Ausstellungskamera im Laden.

Der Saturn i.d. Fussgängerzone übrigens auch.

 

Ist das ein Problem - Du willst doch nicht beide zum Testen _kaufen_, oder?

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Die A7 II bietet dir, das muss man dem System lassen, besonders bei den unteren Brennweiten ein größeres Angebot an Objektiven, die zudem noch alle stabilisiert sind. Sony und Canon mit AF und dazu manuell quasi alles für das es einen Adapter gibt. Das KB einen weiteren Spielraum bei Freistellung besitzt dürfte sowieso klar sein. Zu den lichtstarken FBs gibt es hier ja ausreichend Bildmaterial. Sollte dir das nicht zusagen nimm die A7.

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Bei sowas denke ich immer: Lieber die zweitbeste Entscheidung getroffen als keine.

Man hätte in der Zeit der Entscheidungsfindung ebenso weitere Erfahrung selbst gesammelt und mit Dieser auch wesentlich begründeter seine Entscheidung korrigiert.

Vor allem hätte man fotografiert.

 

Wenn ich überlege ob ich links oder rechts lang laufe, bleibe ich in erster Linie stehen. Für mich die schlechteste der drei Optionen.

 

Es ist ja schließlich keine Entscheidung über Leben und Tod.

 

 

Gruß Christian

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