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was rechtfertigt den Wahnsinns-Preis von XT2, bzw einen Wechsel?


Monie

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damals war es P&P.

 

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keineswegs, wenn es die richtige (gute) Versicherung ist.

Ich habe meinen Kram bei Matthiessen Hamburg versichert, der Makler ist und sich seit ewigen Jahren fĂĽr seine Kunden einsetzt.

[...]

Die Versicherung deckt sämtliche denkbaren Schäden ab (all-risk) und erfordert keine Auflistung der Einzelteile, es wird lediglich eine Gesamtsumme des Equipments

versichert. In mehr als zehn Jahren hatte ich zwei Fälle und beide wurden anstandslos abgewickelt.

Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich nicht die Arbeit machen muss, jedes Einzelteil aufzulisten, fĂĽr jedes Teil schon bei Beantragung einen Kaufnachweis beibringen muss.

Einfach Gesamtsumme angeben und alles ist drin. Klingt unglaublich, ist aber so.

 

Das mit Deinem Makler sieht gut aus

 

Zusätzlich habe ich hier im Forum aus anderen Beiträgen "zusammengekratzt":

 

bei Pöpping in Münster versichert: http://www.fotoversicherung.com
 
Makler P&P Pergande und Pöthe GmbH
unbeaufsichtigten Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen oder Wassersportfahrzeugen ist sie nur eingeschränkt versichert
 
inkl. Auto
 
Thomas Götz-Basten  http://www.fotofairsicherung.de/
 
Bei Auto und "Kofferraum" ist darauf zu achten, daß auch Kofferräume versichert sind, die vom Wageninneren her erreichbar sind.
 
Eine Versicherung versicherte sogar FĂĽtĂĽausrĂĽstungen in unbeaufsichtigten Zelten - muĂź bei meiner Aufstellung nicht dabei sein.
Versicherung fĂĽr Berufsfotografen?
 
Fände es gut, wenn diese Aufstellung erweitert würde.
Ist IMO fĂĽr uns alle interessant, so zu einer Kamera auch ein paar Wechselobjektive gekauft wurden.
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keineswegs, wenn es die richtige (gute) Versicherung ist.

Ich habe meinen Kram bei Matthiessen Hamburg versichert, der Makler ist und sich seit ewigen Jahren fĂĽr seine Kunden einsetzt.

Mir ist vor Kurzem eine XT-1 mitsamt 18-135 runtergefallen (Abhang) und liegt vermutlich heute noch dort, da zu FuĂź nicht erreichbar.

Innerhalb von vier Tagen nach der Schadensmeldung (online) hatte ich den kpl. Kaufbetrag ohne Selbstbeteiligung auf meinem Konto.

Die Versicherung deckt sämtliche denkbaren Schäden ab (all-risk) und erfordert keine Auflistung der Einzelteile, es wird lediglich eine Gesamtsumme des Equipments

versichert. In mehr als zehn Jahren hatte ich zwei Fälle und beide wurden anstandslos abgewickelt.

Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich nicht die Arbeit machen muss, jedes Einzelteil aufzulisten, fĂĽr jedes Teil schon bei Beantragung einen Kaufnachweis beibringen muss.

Einfach Gesamtsumme angeben und alles ist drin. Klingt unglaublich, ist aber so.

 

Dann habe ich ja alles richtig gemacht, da bin ich auch seit Jahren versichert. Zum GlĂĽck hatte ich noch keinen Schaden und hoffe, das bleibt auch so.

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die Idee, das auszugliedern, ist prima.

Der Blick aufs Kleingedruckte und die AusschlĂĽsse sind ebenso wichtig wie die Art der Antragstellung (ellenlange Auflistungen oder nur Gesamtsummenversicherung).

Ich habe lange verglichen und von P&P ebenso Abstand genommen wie von der sogenannten Fairversicherung.

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Nun, ich habe die Versicherung damals abgeschlossen, als ich mir die allererste "Einser" nebst L - Objektiv gekauft habe.

Das Geld war zum Teil geliehen und ich hätte mir im Fall der Fälle keine mehr kaufen können.

Die Versicherung hat mir geholfen, ganz entspannt mit dem teuren Ding zu hantieren.

Wenn ich hingegen einen ĂĽberschaubaren Kaufpreis investiere und im Notfall genug RĂĽcklagen, um mir sofort Ersatz zu holen,

würde ich mich nicht versichern. Ich zahle nämlich gut 300 Euro im Jahr.

Das relativiert sich, im Hinblick auf den jeweiligen Kaufpreis.

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Aber selbst wenn man mal nicht auf Leica, sondern auf C und N schaut: Jahrelang habe ich fĂĽr die Spitzencameras meines DSLR-Herstellers Preise zwischen 3500 und 5500 Euro bezahlt. Bei F kosten die Spitzenmodelle so um die 1700 Euro. Ich finde, dass das ein preis-wertes Angebot ist.

 

 

Man muss halt Vergleichbares miteinander vergleichen. Du zahlst bei allen Kamerasystemen - egal ob spiegellos oder spiegelhaltig - die Sensorgröße und demnach den ausgeleuchteten Bildkreis der Objektive. Manchmal noch die Herkunft (wie bei Leica). Es sollte sich inzwischen rumgesprochen haben, dass lichtstarke Objektive schwer sind, egal ob für SLR oder Systemkamera.

 

Natürlich ist die Kameraentwicklung inzwischen so weit, das man fast alles für professionelle Anwendungen nehmen kann. Ich habe wenig Zweifel, dass auch eine der guten m43 Kameras gut genug dafür ist,  Broschüren oder Kataloge mit technisch guten Bildern zu beliefern. Das sind meist kleine bis mittlere Bildgrößen, wenn es nicht ohnehin fürs Web ist (sehr klein). Alles bis A2 oder sogar A1 ist auch mit kleineren Sensoren als FF machbar. Scharf, detailreich und mit wenig oder kaum sichtbarem Rauschen.

 

"pro" ist eine Kamera, mit der man Geld verdient, mehr nicht. Und Berufsfotografen tun gut daran, zu prĂĽfen, ob die kleinere Investition sich genauso rechnet wie die teure.

 

Daraus aber nun abzuleiten, Fuji X sei dasselbe wie z.B. Sony FF, nur kleiner, leichter und billiger, ist dennoch der falsche Schluss.

 

Ich finde die ständige Defensivhaltung  von Forenteilnehmern bezüglich "ihrer" Marke auf Dauer ermüdend bis völlig abtörnend. Zeugt v.a. von einer kompletten Technik- Fixiertheit bei gleichzeitiger völliger Ratlosigkeit in Bezug auf die eigene Fotografie. "Jetzt hab ich die geilste Ausrüstung - aber was soll ich nur damit knipsen???? Ach was solls, ich kann ja erstmal drüber reden."

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Ich finde die ständige Defensivhaltung  von Forenteilnehmern bezüglich "ihrer" Marke auf Dauer ermüdend bis völlig abtörnend. Zeugt v.a. von einer kompletten Technik- Fixiertheit bei gleichzeitiger völliger Ratlosigkeit in Bezug auf die eigene Fotografie. "Jetzt hab ich die geilste Ausrüstung - aber was soll ich nur damit knipsen???? Ach was solls, ich kann ja erstmal drüber, reden."

 

Hi,

 

also, ich empfinde mich eher als offensiv! :-)

 

Und: Gottseidank (!!!!) ist Fujifilm nicht das gleiche wie Sony!

Und vor allem: will es auch gar nicht sein. Das ist ja der Trick dabei.

 

VG

Christian 

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also, ich empfinde mich eher als offensiv! :-)

 

Und: Gottseidank (!!!!) ist Fujifilm nicht das gleiche wie Sony!

Und vor allem: will es auch gar nicht sein. Das ist ja der Trick dabei.

 

Ja, in deiner Fuji- Begeisterung ähnelst du eher gewissen "Marken- Evangelisten". Naja, wenns Spaß macht. Ich habe das Sony- Bashing noch nie verstanden, und verwende beide Kameras (X-T1 & a7rII) problemlos parallel mit den oben beschriebenen Unterschieden. Ich kaufe keine "Marke" oder Marken- Feeling, auch keine Club- Mitgliedschaft, sondern einfach eine Kamera. Im Falle von Sony bindet sie mich nicht mal besonders an einen Objektivhersteller. Hatte noch nie ein Problem mit dem Interface der Sony, bediene ich fast blind und z.T. einfacher als die Fuji.

Ein Sony- Fotograf in einem andereren Forum, der mit seiner a7rII rund um den Globus reist und in z.T. recht rauhen Bedingungen Reportagen für alle möglichen Auftraggeber (Print und andere Medien) schießt - kurz: ein Vollprofi und nebenbei auch ein sehr guter Fotograf -  hat neulich an anderer Stelle recht ausführlich erklärt, dass die a7rII für ihn die Kamera ist, die beim Arbeiten am vollständigsten "verschwindet" und ihn vollkommen in die Fotografie eintauchen lässt. Sehe ich ähnlich, nur dass ich die Unterschiede als weniger dramatisch emfpfinde bzw. da toleranter bin. Witzigerweise ist er (mit mir) der einzige, von dem ich bisher gelesen habe, dass er die Logos seiner Kameras konsequent mit schwarzem Tape abklebt. Für mich der sinnvollste Umgang mit Marken- Logos.

 

Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben - v.a. bei ernsthaften Fotografen - dass jedes Kamerasystem (mit Linsen) einen spezifischen Mix aus Eigenschaften darstellt. Je nach Präferenzen und Gewichtung wird  eher der eine oder der andere Mix bevorzugt. Aus erreichbarer Ausstattung, Gewicht, Preis, Umfang des Systems, File- Qualtät, Objektiveigenschaften, Verfügbarkeit usw. Ein jeder Jeck ist halt anders, anstrengend (für alle Beteiligten) wird es, wenn man anfängt, Sendungsbewusstsein zu entwickeln.

 

There is no free lunch.

 

 

 

Jaja.

 

(....)

Sony, möge's Gott bestrafen,

will nur eines: uns're Kohle!

 

Genau: Werft sie zu Poden.

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Ich habe auch das Gefühl, dass das Schlechtmachen der Anderen (ob Kamera, Religion...) vor allem dazu dient, die eigene Entscheidung (Kamerawahl, Religionszugehörigkeit, Volkszugehörigkeit) zu festigen, bestätigen und verteidigen und so das unerträgliche Gefühl, vielleicht doch nicht auf dem richtigen Weg zu sein, zu verdrängen. Warum auch immer so schwarz-weiss? Wir fotografieren doch auch in Farbe oder Graustufen und achten dabei auf eine ausgewogene Belichtung (mit wenigen bewussten Ausnahmen, welche dann aber als solche zu erkennen sind).

 

Mir gefällt meine neue Fuji. Übe noch fest mit ihr und bemühe mich, meine noch nicht ganz so tollen Ergebnisse zu verbessern. Sie ist anders als die Sony oder Oly. Hat Vor- und Nachteile. Aber sind die vielen Menschen, welche sich für ein anderes System entscheiden desswegen einfach dumm und unwissend und nur wir Fujianer die auserwählten, welche für das Paradies bestimmt sind?

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Witzigerweise ist er (mit mir) der einzige, von dem ich bisher gelesen habe, dass er die Logos seiner Kameras konsequent mit schwarzem Tape abklebt. FĂĽr mich der sinnvollste Umgang mit Marken- Logos.

 

 

 nimm dir einen Edding so mach ich das :) finde diese weiße Schrift nervig! Auch vorne an den Objektiven .. hab ich noch nie verstanden! 

 

p.s. Marken sind egal, gute Bilder machen inzwischen alle Kameras der Rest bleibt Pixelzählerei! 

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 nimm dir einen Edding so mach ich das :) finde diese weiße Schrift nervig! Auch vorne an den Objektiven .. hab ich noch nie verstanden! 

 

p.s. Marken sind egal, gute Bilder machen inzwischen alle Kameras der Rest bleibt Pixelzählerei! 

Klar, wie Banane ist das denn sich die Kamera mit dem Edding zu bekritzeln :cool:

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Ich finde es albern, die Kamera zu verschandeln, ob mit Klebeband oder Edding. Ich dachte, das machen nur (einige wenige) Leica-Fotografen.

 

"Verschandeln" ist für mich was mit "hässlich". Das Design der Kamera bleibt davon ja unberührt und das Tape sieht  man auf mehr als einen Meter kaum mehr. Das nenne ich eher "diskret".

Ist aber nur fĂĽr Leute, denen die Marke wurscht ist. Trifft ergo bei Leicabesitzern eher nicht zu :-)

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Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben - v.a. bei ernsthaften Fotografen - dass jedes Kamerasystem (mit Linsen) einen spezifischen Mix aus Eigenschaften darstellt. Je nach Präferenzen und Gewichtung wird  eher der eine oder der andere Mix bevorzugt. Aus erreichbarer Ausstattung, Gewicht, Preis, Umfang des Systems, File- Qualtät, Objektiveigenschaften, Verfügbarkeit usw. 

 

Hi,

 

genau so ist es.

 

VG

Christian 

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Was rechtfertig fĂĽr mich die Ausgabe?

 

In Ergänzung zu dem bereits Gesagtem:

 

Ich finde sie auch nach den ersten Wochen einfach

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Und der Handschmeichler zaubert immer noch ein Lächeln in mein Gesicht.

 

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Ist aber nur fĂĽr Leute, denen die Marke wurscht ist. Trifft ergo bei Leicabesitzern eher nicht zu :-)

Nein, es sind gerade die wahren Markengläubigen, die das tun – weil sie glauben, es würde irgendjemanden interessieren, welche Marke ihre Kamera hat. Mal so als Pro-Tipp: Das interessiert kein Schwein.

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Ich gehe davon aus, das Markennamen u.a. auf Langfinger magnetisch wirken, eine schwarze Kamera halte ich für relativ uninteressant und unauffällig. Dasselbe gilt für Leute, die ich fotografiere. Unauffälligkeit ist genau das, was ich damit beabsichtige. Nach meiner Erfahrung interessieren Markennamen übrigens recht viele Leute, und in meinem Teil der Welt gucken andere Fotografen auf der Straße sofort immer auf die Kamera.

 

Von daher: ich bleibe einfach mal beim schwarzen Tape, trotz deines Pro-Tipps . Markengläubig? :-))

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