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Rumors: Neues Fujinon XF 18mm F2 Mark II in der Mache?


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Bei Leica schraubt man öfter am Nummerierungsschema … Die M3 war Leicas erste Messsucherkamera; „M“ stand also für „Messsucher“, nicht für „Mark“. Dann kamen einfachere Modelle zur Ergänzung der Modellreihe heraus, die M2 und die M1, wobei die M1 allerdings gar keinen Messsucher hatte. Die Nummerierung entsprach zunächst der der Schraubleicas, die den M-Modellen voran gingen; bei diesen stand eine römische Zahl (I, II oder III) für die Klasse und ein Buchstabe für die Modellgeneration. Die M3 war also das Topmodell, die M1 das Modell für Einsteiger. Nach der M1 entschied sich Leica aber, künftig die Generationen hochzuzählen, und machte mit der M4 und M5 weiter, die faktisch Nachfolger der M3 waren. Nach der M5 kam allerdings die M4-2 und schließlich die M6 sowie die bis heute aktuelle M7.

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Bitte nicht die M4-P vergessen, Michael. Immerhin war das die erste M mit 6 Leuchtrahmen und die erste mit einem roten Punkt (oder?).

Ja, das gab es noch mehr Modelle. Und seit der M4-P brauchen Leica-Jünger schwarzes Klebeband, um den roten Punkt abzukleben ;)

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