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Fuji X Vollformat


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Fakt ist, ich habe die große GFX ganz klar von der kleineren T2 unterscheiden können.

Falsch. Du hast nur das detailreichste Bild erkannt, wie jeder andere auch. Und, dass du die Ursachen dafür nicht einschätzen kannst, hast du mehrfach unter Beweis gestellt, mit Bravour sozusagen. Formate hast du keine erkannt.

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Die Serie "Breaking Bad" ist mit analogem Film gedreht:

 

"Gedreht wurde mit analogem 35-mm-Film, was für eine Fernsehserie sehr selten ist, jedoch einen späteren Transfer in das 4K-Format ohne Qualitätsverlust erlaubt."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Breaking_Bad, Entnahme am 29.12.2017

 

Ich weiß nicht, ob es am analogen Film liegt. Den Look finde ich jedenfalls ganz außergewöhnlich und er gefällt mir.

OT: Falls jemand gute (!) neue Filme kennt, die auf Film gedreht wurden, schreibt mir doch bitte eine pn. Ich mag das sehr gerne ansehen.

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Das Video war ja kein Blindtest, nicht mal im Ansatz. Ich bin davon ausgegangen, das ist allen klar gewesen.

 

Eben, deswegen wollte ich wissen, worauf sich FotoMats bezieht.

Bei der verlinkten Seite stehen doch die Lösungen dabei...(?)

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Falsch. Du hast nur das detailreichste Bild erkannt, wie jeder andere auch. Und, dass du die Ursachen dafür nicht einschätzen kannst, hast du mehrfach unter Beweis gestellt, mit Bravour sozusagen. Formate hast du keine erkannt.

Auch falsch, denn ich habe es sogar mit der visuellen plastischen Räumlichkeit, neben der Schärfe noch mitbegründen können.

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OT: Falls jemand gute (!) neue Filme kennt, die auf Film gedreht wurden, schreibt mir doch bitte eine pn. Ich mag das sehr gerne ansehen.

 

Sind eine ganze Reihe. Außerdem gibt's Mischformen. Und dann werden die gefilmten Filme ja auch alle digitalisiert. Und dann kommen die VFX digital dazu. 

 

Der Punkt ist: Man braucht die Titel eigentlich nicht nennen, weil man es den Filmen naturgemäß ansehen müsste, ob sie auf Film oder digital gedreht wurden. Oder etwa nicht? Das ist doch gerade der Witz, mit teurem Analogfilm zu arbeiten! Denn wenn man es ihnen nicht ansieht, handelt es sich am Ende doch wieder nur um Voodoo für einige Auserwählte, die ein Auge dafür haben. :)

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...visuellen plastischen Räumlichkeit...

 

Wow, an Dir ist in der Tat ein HiFi-Tester verlorengegangen... Müsstest dann nur noch "visuell" durch "akustisch" ersetzen. :)

 

Es gibt keine der Sensorgröße geschuldete "Plastizität", aber Du willst es einfach nicht akzeptieren, egal, wie viele Leute es schreiben und argumentativ begründen.

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Dieser Test ist deshalb ja auch nichtig, weil es nicht dieselben Technologien waren... Fakt ist, ich habe die große GFX ganz klar von der kleineren T2 unterscheiden können. Gäbe es auch noch eine Fuji Vollformat, hätte ich auch diese noch mit erkannt.

Unterschiedliche Technologien??? Mit was vergleichst Du denn das Vollformat hier Seiten lang wenn es eine andere Technologie ist

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Auch falsch, denn ich habe es sogar mit der visuellen plastischen Räumlichkeit, neben der Schärfe noch mitbegründen können.

Am Diskussionsverlauf ändert sich irgendwie nix.

 

Klar, die visuelle plastische Räumlichkeit, welche natürlich nur und ausschließlich vom Format kommen kann. Und die unscharfe mittlere Version, die natürlich keinesfalls auf das Format zurückgeführt werden kann. Ideologen legen die Ergebnisse eben immer so aus, dass sie ins eigene Weltbild passen. Wo Zusammenhänge nicht passen, werden sie passend gemacht.

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Unterschiedliche Technologien??? Mit was vergleichst Du denn das Vollformat hier Seiten lang wenn es eine andere Technologie ist

Dann tausche es eben gegen gleiche "Voraussetzungen" Technologie, Objektiv etc. Das ist ja auch das große Streitthema hier, es werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen, oder ich nenne es mal Kameras von Heute gegen Kameras von Gestern.....

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Speedbooster oder ähnliches verändern als zusätzliches linsenförmiges Glas natürlich die Eigenschaften eines Bildes. Gerade die Ränder dürften ein Problem sein...

Die erste Generation war noch mit etwas verstärkter Vignettierung und Einfluss auf die Ränder "belastet", beim Ultra ist das kaum noch sichtbar, "plane" Rechnungen sind dort bis in die Ecken gut.

 

Der Schreck mancher APS-C-Nutzer entsteht häufiger, weil das vormals geliebte Altglas einfach am Rand nicht gut ist.

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Dann tausche es eben gegen gleiche "Voraussetzungen" Technologie, Objektiv etc. Das ist ja auch das große Streitthema hier, es werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen, oder ich nenne es mal Kameras von Heute gegen Kameras von Gestern.....

Je nach Format wurde eine 110,85 und eine 50iger Festbrennweite genommen somit ist der Blickwinkel fast identisch, auch die Blenden wurden angepasst und die Nikon D810 stammt nicht aus dem letzten Jahundert

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Je nach Format wurde eine 110,85 und eine 50iger Festbrennweite genommen somit ist der Blickwinkel fast identisch, auch die Blenden wurden angepasst und die Nikon D810 stammt nicht aus dem letzten Jahundert

Wieso sollte ich diesen Test denn auch für voll nehmen, wenn es meine verlinkten Videos doch auch nie werden..... Könnte ich ja jetzt auch mal so (gegen) argumentieren... :rolleyes:

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Der Punkt ist: Man braucht die Titel eigentlich nicht nennen, weil man es den Filmen naturgemäß ansehen müsste, ob sie auf Film oder digital gedreht wurden. Oder etwa nicht? Das ist doch gerade der Witz, mit teurem Analogfilm zu arbeiten! Denn wenn man es ihnen nicht ansieht, handelt es sich am Ende doch wieder nur um Voodoo für einige Auserwählte, die ein Auge dafür haben. :)

Der letzte Kinofilm, bei dem es mir aufgefallen ist, war „Carol“ (2015). Die Körnigkeit der Emulsion war deutlich sichtbar und passte jedenfalls zu den 50er Jahren, in denen die Handlung des Films spielte. Inwieweit der Farblook dem Filmmaterial oder einem Grading nach der Digitalisierung zuzurechnen ist, weiß ich nicht. Das verwendete Format (Super 16) ist übrigens noch etwas kleiner als das Bildfeld eines 1-Zoll-Sensors. (Auf 35-mm-Material hätte man immerhin ein APS-C-Format gehabt.)

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...

 

Das verwendete Format (Super 16) ist übrigens noch etwas kleiner als das Bildfeld eines 1-Zoll-Sensors. (Auf 35-mm-Material hätte man immerhin ein APS-C-Format gehabt.)

DARAUS werde ich allerdings auch nicht wirklich schlau, wenn "man" sich solche 30.000 Euro teuren Fernseh-Filmkameras mal so anschaut, mit diesen verhältnismäßig klitzekleinen Sensoren.....

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Das ist eine Top-Voraussetzung, um im Kino-Forum selbstbewusst aufzutreten und alternative Fakten zu vertreten.

Ich muss zugeben, der war dieses Mal sogar richtig gut..... ;)

 

CMOS Sensor hab ich übrigens gerade gelesen......

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Na, die Rede war doch von analogem Filmmaterial. In diesem Zusammenhang ist eine Filmkamera eine Kamera, welche auf analogem Film aufnimmt.

 

Für mich ist das Aufnahmen auf analogem Film so ähnlich wie das Reiten auf einem weißen Schimmel. ;)

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