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Fuji X Vollformat


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Ich habe das nicht so wissenschaftlich gemacht für mich war wichtig die BQ die ich sehe und diese sollte nicht so weit von Sony entfernt sein. Dazu habe ich einfach die Sony A7II und A9 Raw heruntergeladen und diese Entwickelt ohne etwas zu verstellen die Schärfung war auch immer gleich. In CaptureOne 11 waren die Ergebnisse am besten Fuji und Sony liegen sehr nach beieinander somit war klar Lightroom muss gehen. Ich habe mein Workflow umgestellt CaptureOne 11 mir zugelegt und muss sagen alles ist cool Bilder passen, Schärfe ist top bei hohen Iso gibt`s keine Probleme kein Aquarell mehr die Farben sind kräftig. Wenn jemanden das nicht reicht der muss zum Mittelformat greifen für mich war es keine Option weil meine Freundin ungern als Sherpa dient und ich den ganzen Müll sicher nicht selber herumschleppe. Anbei mal ein Link zur DropBox da habe ich die Bilder mal hereingelegt JPG 100% volle Auflösung 300dpi zum herunterladen, jeder kann sich selber seine Meinung bilden. 

 

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Ich hab mir die Aufnahmen nur bis 50% zoom angesehen. Zwischen der A7ii und der Xpro sind es für mich nur Nuancen in der Schärfe.

Jedoch hab ich den Eindruck eines leichten Rotstichs beim Jpeg der Xpro 2. Geht das jemanden auch so?

Ich hab mir die Bilder auf einem 32'' 4K-Monitor mir 300% Vergrößerung angesehen und habe den gleichen Eindruck. Zudem finde ich die Pro2-Aufnahme etwas weniger scharf, leider (da ich auch eine Pro2 habe), Aber das muss wohl so sein. Ein bischen Unterschied zwischen FF und APS-C muss man wohl akzeptieren ...

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Ich hab mir die Bilder auf einem 32'' 4K-Monitor mir 300% Vergrößerung angesehen und habe den gleichen Eindruck. Zudem finde ich die Pro2-Aufnahme etwas weniger scharf, leider (da ich auch eine Pro2 habe), Aber das muss wohl so sein. Ein bischen Unterschied zwischen FF und APS-C muss man wohl akzeptieren ...

Das war alles auf neutral man installiert CaptureOne 11 und öffnet die Bilder jetzt habe ich ein Bild der X-Pro 2 in den Ordner hinzugefügt welche leicht nachgeschärft ist "CO_11_X-Pro 2 schä225DSCF0404" schaut euch das an es gibt wie keinen nennenswerten Unterschied zu A7II. Ich habe zwar auch einen 32" 4K Monitor schaue die Bilder nicht bei 300% an weil das für mich einfach nicht relevant ist 100% reichen vollkommen.  

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... Lightroom muss gehen ... CaptureOne 11 mir zugelegt und ... die Farben sind kräftig ...

Wenn ich mir bei Deiner Konvertierung die Farben im Revers von Loreas Frölich ansehe, dann würde bei mir eher C1 gehen müssen. Aber letztendlich gibt es halt bei jedem Raw-Converter Licht und Schatten, und jeder muss sich die Lichter aussuchen, die aus seiner Sicht am wichtigsten sind und dann halt mit den Schatten leben.

 

Grüße

Rüdiger

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Ach ja, immer wenn bei mir mal wieder Zweifel hochkommen, oder der Winterblues mal wieder anklopft, schaue ich mir einfach solche High-Fashion-Galerien hier an und denke mir... Alles richtig gemacht.

 

Die aktuellen Bilderreihen sind mit seiner neuen X-T2 und teilweise nur mit dem Kit-Objektiv, oder einem Heilios 58/2 gemacht, wenn man fotografieren kann und die Beleuchtung stimmt, einfach nur krass:

 

https://www.behance.net/oabphotography

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Wenn bei mir Zweifel aufkommen, dann geh ich vor die Tür und fotografiere mit der Kamera, die mir Fuji auf den Leib geschneidert hat (um Dein Fashion Beispiel aufzugreifen) ;) Aber weil sie mir auf den Leib geschneidert ist kommen halt auch nur selten Zweifel auf - und schon gar keine ernsthaften. :) 

Grüße
Rüdiger

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..., wenn man fotografieren kann und die Beleuchtung stimmt, einfach nur krass:

Da hast du ja tatsächlich alle Zutaten für ein köstliches Gericht zusammengestellt.

Die Töpfe sind eher weniger wesentlich.

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Wieso "jetzt"? Die sieht immer so aus, typisches X-Trans-Demoasaicing-Merkmal...

Ok, da haben wir die Praxis, in der man selten Farbkarten fotografiert.

 

Aber es gibt zum Beispiel in Museen Dokumentationsarbeiten zur Digitalisierung der Sammlungskataloge, also wäre dafür Fuji bei ausgeprägtem Perfektionismus weniger geeignet (oder die X-A3 wie gemacht dafür), scheint mir. (Praktisch kenne ich mehrere Beispiele, denen ist das total egal, so dass selbst meine Sony DSC-W1 richtig angewendet ok wäre.)

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Ok, da haben wir die Praxis, in der man selten Farbkarten fotografiert.

 

Aber es gibt zum Beispiel in Museen Dokumentationsarbeiten zur Digitalisierung der Sammlungskataloge, also wäre dafür Fuji bei ausgeprägtem Perfektionismus weniger geeignet (oder die X-A3 wie gemacht dafür), scheint mir. (Praktisch kenne ich mehrere Beispiele, denen ist das total egal, so dass selbst meine Sony DSC-W1 richtig angewendet ok wäre.)

 

 

Für solche Aufgaben und eigentlich auch alles andere ist eine hohe Auflösung wichtig, also viele Megapixel mit Oversampling, um die beim Demosaicing unvermeidlichen BQ-Verluste zu kompensieren. Dann bekommt man den Foveon-Effekt, jedoch ohne die Foveon-Nachteile.

 

Man kann sich die neuesten und kommenden Kameras als "Retina-Kameras" vorstellen, also als Gegenstück zu den überall verbreiteten Retina-Displays. Die besitzen virtuelle und reale Pixel, wobei jedes virtuelle Pixel aus mindestens vier realen Pixeln besteht. Ähnlich ist es beim Fotografieren: Meine nächste GFX nimmt zwar gut 100 reale MP auf, aber von Interesse sind am Ende die 24-36 MP, die dabei aus Lightroom nach dem Herunterskalieren herauskommen. Denn diese Pixel haben eine bessere Qualität als die Pixel einer Kamera mit nur 24-36 realen MP.

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Wenn ich mir bei Deiner Konvertierung die Farben im Revers von Loreas Frölich ansehe, dann würde bei mir eher C1 gehen müssen. Aber letztendlich gibt es halt bei jedem Raw-Converter Licht und Schatten, und jeder muss sich die Lichter aussuchen, die aus seiner Sicht am wichtigsten sind und dann halt mit den Schatten leben.

 

Grüße

Rüdiger

Das ist richtig jeder nimmt was ihm gefällt für mich ist die Fuji mit den CaptureOne 11 Konverter die beste Lösung und der bietet auch noch Ebenen da brauche ich nicht soviel im PS rumwursteln. Preislich ist Lightroom sicher interessanter weil man das ganze Paket für 12 Euro bekommt PS brauche ich trotzdem. Vielleicht werde ich mir Affinity Photo genauer anschauen bis jetzt habe ich nur die Software gekauft weil ich die Firma cool finde und gerne unterstütze aber nie richtig genutzt. 

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Für solche Aufgaben und eigentlich auch alles andere ist eine hohe Auflösung wichtig, also viele Megapixel mit Oversampling, um die beim Demosaicing unvermeidlichen BQ-Verluste zu kompensieren. Dann bekommt man den Foveon-Effekt, jedoch ohne die Foveon-Nachteile.

 

Man kann sich die neuesten und kommenden Kameras als "Retina-Kameras" vorstellen, also als Gegenstück zu den überall verbreiteten Retina-Displays. Die besitzen virtuelle und reale Pixel, wobei jedes virtuelle Pixel aus mindestens vier realen Pixeln besteht. Ähnlich ist es beim Fotografieren: Meine nächste GFX nimmt zwar gut 100 reale MP auf, aber von Interesse sind am Ende die 24-36 MP, die dabei aus Lightroom nach dem Herunterskalieren herauskommen. Denn diese Pixel haben eine bessere Qualität als die Pixel einer Kamera mit nur 24-36 realen MP.

 

Eines verstehe ich nicht (ich bin nicht so technikbelesen). Warum willst du Dateien herunterskalieren? Sind diese Dateien denn besser, als die nicht herunterskalierten Tiffs nach der Rawbearbeitung?

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Eines verstehe ich nicht (ich bin nicht so technikbelesen). Warum willst du Dateien herunterskalieren? Sind diese Dateien denn besser, als die nicht herunterskalierten Tiffs nach der Rawbearbeitung?

 

 

Selbstverständlich ist ein von 100 MP oder 50 MP auf 24 MP herunterskaliertes Bild besser als ein mit nur 24 MP aufgenommenes unskaliertes Bild. Deshalb hat beispielsweise eine Sony A7S auch keine besonders gute Auflösung. Die Stärken liegen da woanders. Auf 12 MP skalierte Bilder aus einer X-A3, A6300 oder D7500 sind erkennbar besser. 

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Selbstverständlich ist ein von 100 MP oder 50 MP auf 24 MP herunterskaliertes Bild besser als ein mit nur 24 MP aufgenommenes unskaliertes Bild. Deshalb hat beispielsweise eine Sony A7S auch keine besonders gute Auflösung. Die Stärken liegen da woanders. Auf 12 MP skalierte Bilder aus einer X-A3, A6300 oder D7500 sind erkennbar besser. 

 

Das hatte ich verstanden, habe meine Frage vielleicht nicht so gut gestellt.

Wenn ich ne Kamera mit 100 MP habe und eine Ausbelichtung machen will (groß), ist es dann von Vorteil die Datei herunter zu skalieren, oder erhält man ein besseres Ergebnis mit der 100 MP Datei ?

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Das hatte ich verstanden, habe meine Frage vielleicht nicht so gut gestellt.

Wenn ich ne Kamera mit 100 MP habe und eine Ausbelichtung machen will (groß), ist es dann von Vorteil die Datei herunter zu skalieren, oder erhält man ein besseres Ergebnis mit der 100 MP Datei ?

 

Letztlich wirst du im Ausgabeformat immer eine skalierte Version verwenden, es gibt einfach zu wenige 100 Mpx Bildschirme. Und da die optimale Schärfung nicht zuletzt von der Skalierung abhängt, macht es zumeist auch Sinn entsprechend zu skalieren. 

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Das hatte ich verstanden, habe meine Frage vielleicht nicht so gut gestellt.

Wenn ich ne Kamera mit 100 MP habe und eine Ausbelichtung machen will (groß), ist es dann von Vorteil die Datei herunter zu skalieren, oder erhält man ein besseres Ergebnis mit der 100 MP Datei ?

An irgendeiner Stelle findet da eine Skalierung statt. Nicht unbedingt nach unten, vielleicht auch nach oben. Entweder an deinem Computer, oder dem des Druckanbieters oder erst im Drucker selber. Über das, was da am sinnvollsten ist, werden fast Kriege geführt ;)
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Das hatte ich verstanden, habe meine Frage vielleicht nicht so gut gestellt.

Wenn ich ne Kamera mit 100 MP habe und eine Ausbelichtung machen will (groß), ist es dann von Vorteil die Datei herunter zu skalieren, oder erhält man ein besseres Ergebnis mit der 100 MP Datei ?

 

 

Kommt auf die Größe an. Ich glaube kaum, dass zum Beispiel eine Druckerei für jedes noch so kleine Bild eines Buches eine 100-MP-Datei in den Druckunterlagen eingebettet haben möchte (am Ende auch noch als 16-Bit-TIFF, unkomprimiert), das PDF wäre riesig. ;)

 

Letztlich gibt es ja immer eine bestimmte Druckgröße und eine bestimmte Druckauflösung für jedes gedruckte Bild, und dazu passend skaliert und schärft man dann seine Aufnahme. Beim Layout ist es praktisch so, dass man in inDesign gerne auch sehr große Dateien importieren kann, bei der Erstellung der Druckvorlagen skaliert das Programm dann aber automatisch alle Bilder passend zur gewählten Druckauflösung, wandelt Farbräume um und stellt sicher, dass Schwarz- und Weißpunkte zum Profil der Druckmaschine passen (das man wiederum von der Druckerei bekommt).

 

Wenn man nur einzelne Bilder bei einem guten Dienstleister ausbelichten lässt, dürfte der Belichtungsdienst ähnlich verfahren und zu große Vorlagen selbst passend skalieren (manuell oder automatisiert). 

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Deshalb würde ich doch die Datei mit möglichst viel MP an einem Dienstleister geben der Ausbelichtet. Ein herunterskalieren ist immer mit Informationsverlust verbunden. Das macht dann Sinn wenn man das Bild eh nicht in nativer Auflösung betrachten kann (Monitor) aber nicht wenn man ein Bild drucken will. Die Drucker kommen mit hoher Auflösung gut zurecht. Beim Aubelichten bin ich mir nicht sicher, weil das ja auch wieder eine art “Digitalbeamer“ ist, der das Fotopapier belichtet und die haben eine native Auflösung. Da ich die nicht kenne, liefere ich max. MP. Es ist ja so wie es Rico sagt, die Skalieren, nach oben oder nach unten.

 

Peter

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Die Frage ist doch einfach, wer besser und sorgfältiger skaliert: Ich hier am Rechner oder die automatische Software der Druckmaschine. Dass ein Lithograph ein Bild vor dem Drucken manuell mit Photoshop skaliert, ist ja eher unwahrscheinlich, dafür bezahlt heute kaum jemand.

 

Früher übrigens (so in den 90er-Jahren) haben mir die Lithographen die aufwändigen Scans meiner Dias (allein so ein Diascanner kostete damals sechsstellig) schon in der für die Endverwendung passenden Auflösung geschickt, und diese Dateien wurden dann auch im Original für die Ausbelichtung verwendet. 

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Deshalb würde ich doch die Datei mit möglichst viel MP an einem Dienstleister geben der Ausbelichtet.

Über solche Kunden hört man die Dienstleister oft spotten … Das beste Ergebnis bekommt man mit Bilddaten, die auf die benötigte Druckauflösung skaliert und dafür optimiert sind. Zu große Dateien können durchaus schlechtere Ergebnisse bringen.

 

Ein herunterskalieren ist immer mit Informationsverlust verbunden.

Nur dann, wenn das Bild auch so viel Informationen enthält, dass welche verloren gehen können. Das Bit ist zwar eine Einheit der Information, aber es ist auch eine Einheit des Speicherplatzes, und nirgendwo ist gesagt, dass ein Speicher mit x Bits auch x Bits an Informationen enthält.

 

In einer interpolierten Datei, wie sie der Raw-Konverter per Demosaicing produziert, steckt immer eine Menge „Luft“ – 50 Prozent ist ein typischer Wert. Wenn man sauber herunterskaliert, lässt man also zunächst einmal nur die Luft ’raus.

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Über solche Kunden hört man die Dienstleister oft spotten … Das beste Ergebnis bekommt man mit Bilddaten, die auf die benötigte Druckauflösung skaliert und dafür optimiert sind. Zu große Dateien können durchaus schlechtere Ergebnisse bringen.

 

....

 

 

 

Deshalb habe ich ja mal nachgefragt, weil Sie keine genauen Angaben machen (200-300 DPI und sRGB). Aber nachdem ich was von 200 dpi finden konnte, ist ja bei größeren Bildern 24 MP nicht zu viel. (Mich wundert es nur etwas, den schließlich ist ein Belichter für Fotopapier eine Art Beamer, ich wusste gar nicht das die so viel Auflösung haben oder es wird sequentiell (blockweise) belichtet. 

 

Jetzt ist nur noch die Frage wie man richtig skaliert? Einfach mit LR als Exporteinstellung?

 

Peter

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