Jürgen Flens Geschrieben 30. April 2017 Share #1 Geschrieben 30. April 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Moin! Zum ichweißnichtwievielten Mal habe ich nun gehört, dass viele User bei Fujifilm landen, weil die JPGs ooc so wahnsinnig gut sein sollen. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Heute habe ich mal dran gedacht und testweise auf RAW+Fine eingestellt. Klar, dass ich jedes RAW-Bild noch anfassen muss. Aber das JPG doch erst recht. Jedenfalls Bilder mit der bonbonblauen Flensburger Förde können als JPGs unbearbeitet gar nicht durchgehen, genausowenig wie die RAWs. Kommt ja hinzu, dass die Belichtung bei JPG ja etwas korrekter sein muss, weil keine so großen Reserven vorhanden sind. Ich denke, das Kapitel kann ich abschließen und getrost bei RAW bleiben. Beide Bilder sind aus LR CC exportiert worden, ohne etwas zu verändern. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! X-T1 mit 18-135 Das Bild ist fotografisch uninteressant. Mir kommt es nur auf die Farbwiedergabe an, die mir beim JPG noch am wenigsten gefällt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 30. April 2017 Geschrieben 30. April 2017 Hallo Jürgen Flens, schau mal hier jpg oder raw - die 123ste . Dort wird jeder fündig!
Jenwe Geschrieben 30. April 2017 Share #2 Geschrieben 30. April 2017 Ja, das kommt halt ganz auf deine Jpeg-Einstellungen drauf an. Bei mir wird's nie zu bunt; aber ich habs auch für mich passend eingestellt. Deins sieht fast nach Velvia & erhöhter Sättigung aus... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 30. April 2017 Share #3 Geschrieben 30. April 2017 Falsche Einstellungen erzeugen falsche Farben … Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JeZe Geschrieben 30. April 2017 Share #4 Geschrieben 30. April 2017 Moin! Zum ichweißnichtwievielten Mal habe ich nun gehört, dass viele User bei Fujifilm landen, weil die JPGs ooc so wahnsinnig gut sein sollen. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Heute habe ich mal dran gedacht und testweise auf RAW+Fine eingestellt. Klar, dass ich jedes RAW-Bild noch anfassen muss. Aber das JPG doch erst recht. Jedenfalls Bilder mit der bonbonblauen Flensburger Förde können als JPGs unbearbeitet gar nicht durchgehen, genausowenig wie die RAWs. Kommt ja hinzu, dass die Belichtung bei JPG ja etwas korrekter sein muss, weil keine so großen Reserven vorhanden sind. Ich denke, das Kapitel kann ich abschließen und getrost bei RAW bleiben. Beide Bilder sind aus LR CC exportiert worden, ohne etwas zu verändern. DSCF7911_jpg.jpg DSCF7911_raw.jpg X-T1 mit 18-135 Das Bild ist fotografisch uninteressant. Mir kommt es nur auf die Farbwiedergabe an, die mir beim JPG noch am wenigsten gefällt. Du kannst die JPG-Engine doch genauso in vielfältiger Weise konfigurieren, wie Du im Nachhinein ein RAW bearbeiten kannst. Deine war eben so konfiguriert, dass es aussieht, wie im Bild. Ich glaube man darf JPG OOC nicht mit dem Automatikmodus verwechseln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 30. April 2017 Share #5 Geschrieben 30. April 2017 Beide Bilder sind aus LR CC exportiert worden, ohne etwas zu verändern ... Die Frage ist ja, wie Sie hineingekommen sind. Ich tippe beim JPG auch mal auf Velvia und/oder zu starker Farbsättigung bei der JPG-Einstellung. Probier mal Standard Neg oder Provia in der Kamera und fass die anderen Regler in der Kamera nicht an bzw. stell sie erstmal auf den Standardwert zurück falls notwendig. Dann das Ergebnis analysieren und dementsprechend die Voreinstellungen ggf. anpassen. Gruß Tommy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 30. April 2017 Share #6 Geschrieben 30. April 2017 Wenn Du so viel blaue Anteile hast, darfst Du Dich nicht wundern. Du mußt der Kamera schon etwas weißes mit anbieten, das nicht so klein daher kommt. Das die Kamera etwas nach Rot tendiert, weiß man. Welche Filmeinstellung hattest Du gewählt? Astia, Provia. Velvia glaube ich jetzt eher weniger, das wäre ohne Regler mMn noch gesättigter. Edit: Ganz ohne Korrektur ist das Bild aber auch nicht. Rufe ich es PS auf, schau mir das Histogramm in der Tonwertkorrektur an, sehe ich schon kleine Spitzen und einen Zacken. So kam das nicht aus der Kamera. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jürgen Flens Geschrieben 30. April 2017 Autor Share #7 Geschrieben 30. April 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Sorry, dass ich die Filmsimulation unerwähnt ließ. Es ist Astia. Sieht stark nach Velvia aus. Velvia verwende ich niemals. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 30. April 2017 Share #8 Geschrieben 30. April 2017 Selbst der beste jpg-engine kann halt Bedienerfehler nicht korrigieren. Das geht mit einem RAW-file natürlich leichter. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2017 Share #9 Geschrieben 30. April 2017 Mir kommt es nur auf die Farbwiedergabe an, die mir beim JPG noch am wenigsten gefällt. Fassen wir es mal so zusammen: Ich bekomme das RAW mit LR auch noch deutlich schlimmer hin . Wetten? Und genau das war wohl deine Intention mit dem JPG. Kein optimales Ergebnis mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erzielen, sondern die Bestätigung eines Vorurteils. Wenn man bei beiden Workflows das Optimum erreichen kann und will, wenn man in beide die gleiche Zeit und Mühe investiert, dann sind die Unterschiede schon mal deutlich kleiner bis kaum mehr vorhanden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 30. April 2017 Share #10 Geschrieben 30. April 2017 Dachte ich mir. Du hast ja immer noch die Chance, das künftig in RAW+Fine einzustellen, dann vergleichst Du mal. Ich verwende eher den Provia, auch NH (bei Portraits, teils Landschaft) aber auch Velvia, aber angepasst! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jürgen Flens Geschrieben 30. April 2017 Autor Share #11 Geschrieben 30. April 2017 Das war ja mein Vergleich. Der einzige Vorteil davon ist, dass ich in der Vorschau auf dem Display viel tiefer reinzoomen kann. Meine Klage betrifft eigentlich immer das Blau vom Wasser. Alles andere könnte man fast so lassen. Aber ein Bild direkt ohne irgendeine Behandlung direkt aus der Kamera zu verwenden, ist mir noch nie eingefallen. Vielleicht bin ich da auch zu akribisch. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jürgen Flens Geschrieben 30. April 2017 Autor Share #12 Geschrieben 30. April 2017 Fassen wir es mal so zusammen: Ich bekomme das RAW mit LR auch noch deutlich schlimmer hin . Wetten? Und genau das war wohl deine Intention mit dem JPG. Kein optimales Ergebnis mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erzielen, sondern die Bestätigung eines Vorurteils. Wenn man bei beiden Workflows das Optimum erreichen kann und will, wenn man in beide die gleiche Zeit und Mühe investiert, dann sind die Unterschiede schon mal deutlich kleiner bis kaum mehr vorhanden. Ich weiß nicht woher deine Unterstellung kommt. Ich habe einfach ein unbedeutendes unbehandeltes RAW-JPG-Duo aus der Kamera in LR importiert und hier gepostet. Ich hätte natürlich zu gerne, wenn es den gäbe, einen Trick gewusst, der X-T1 oder X-100T das vielgelobte ooc-JPG zu entlocken, das mir das große Lächeln entlockt. Von daher habe ich versucht, mein RAW-Vorurteil zu überwinden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 30. April 2017 Share #13 Geschrieben 30. April 2017 Du hast ja das RAW auf der Karte. Produzier doch einfach mal daraus IN der Kamera verschiedene JPGs mit unterschiedlichen Simulationen und Einstellungen um zu sehen, was Dir gefällt. Dabei neben den üblichen Einstellungen auch schauen, ob der Weißabgleich hier noch angepasst werden muss, sieht bei dem Astia-JPG zu blau aus. Astia ist aber auch dafür bekannt, z.B. bei Landschaft in den Schatten ins bläuliche zu gehen. Ich fotografiere nur mit RAW, weil ich gern nachbearbeite. Wenn es mal schneller gehen muss auch plus JPG und dann meist Provia, um einen eher neutralen und nicht zu knalligen Look zu haben. Bei Provia dann aber gern Farbe +1. Schärfe bei 0, Ton Lichter bei -1 und Schattier-Ton sogar -2 um die Lichter nicht zu sehr ausfressen zu lassen und Zeichnung in den Schatten zu haben. Rauschreduktion auf AUS, d.h. auf -2. White Balance auf Auto, hier hatte ich bisher keine Klagen. Aber das muss man halt selbst ausprobieren und je nach Bild ggf. auch anpassen. Ggf. auch 2-3 unterschiedliche Presets anfertigen und je nach Situation bzw. gewünschtem Look dann einsetzen. Viel Spaß beim Probieren! Tommy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2017 Share #14 Geschrieben 30. April 2017 Aber ein Bild direkt ohne irgendeine Behandlung direkt aus der Kamera zu verwenden, ist mir noch nie eingefallen. Sieh es doch mal so: Es ist fast egal, ob du "die Behandlung" direkt in der Kamera oder in einem anderen Computer vornimmst. Beschränkend sind nur die Optionen der Konvertersoftware - in beiden Fällen. In der Art der Beschränkung und in der Relevanz für das einzelne Motiv steckt der eigentliche Unterschied. Man hat in der Kamera eben deutlich weniger Regler, weniger Abstufungen, kaum selektive oder adaptive Optionen etcpp. Das muss aber keineswegs heißen, dass das Ergebnis per Axiom immer schlechter ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2017 Share #15 Geschrieben 30. April 2017 Ich weiß nicht woher deine Unterstellung kommt. Frag dich doch einfach mal selbst und ganz ehrlich, ob du tatsächlich die gleiche Zeit und vor allem das gleiche Know-How in das JPG gesteckt hast. Es ist doch naheliegend, dass man nicht auf allen Gebieten gleich bewandert ist und dass man die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen eher an dem Workflow ausbaut, den man selbst vorrangig verwendet. Wenn man auf anderem Wege dann schlechtere Ergebnisse erzielt, dann ist es doch logisch den Schlüssel zuerst bei sich selbst zu suchen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jürgen Flens Geschrieben 30. April 2017 Autor Share #16 Geschrieben 30. April 2017 Nochmal: In die beiden geposteten Bilder habe ich bis auf den Export gar keine Zeit und Arbeit investiert. Und wenn ich sowieso dran arbeiten muss, dann doch lieber am RAW, das mir viel mehr Spielraum lässt als ein komprimiertest JPG. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2017 Share #17 Geschrieben 30. April 2017 Nochmal: In die beiden geposteten Bilder habe ich bis auf den Export gar keine Zeit und Arbeit investiert. Irgendwoher wird der Konverter ja seine Parameter haben, genau wie die Kamera. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 30. April 2017 Share #18 Geschrieben 30. April 2017 Genau, Du kannst ja Dein RAW in der Kamera anpassen und als JPG in versch. Varianten abspeichern. Die schreibst Du Dir auf und vergleichst am Schluß. Probiere es noch mal, die Fuji kann das. Mit viel Wasser spr. Blauanteile kann ich nicht sagen, das habe ich hier nicht. Sauber belichten ist wichtig. Immer mal wieder das Histogramm beobachten, wenn Du Dir nicht ganz sicher bist. Dann kannst Du künftiges vieles über das +/-Rad steuern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 30. April 2017 Share #19 Geschrieben 30. April 2017 Nochmal: In die beiden geposteten Bilder habe ich bis auf den Export gar keine Zeit und Arbeit investiert. Und wenn ich sowieso dran arbeiten muss, dann doch lieber am RAW, das mir viel mehr Spielraum lässt als ein komprimiertest JPG. Das hängt dann vom eigenen Anspruch ab. Es gibt ja viele Leute - egal mit welcher Cam -, die nur JPG machen, nicht wissen, dass es RAW überhaupt gibt und oft nicht einmal so gute und vielfältige Auswahl bei JPGs haben, wie es sie bei Fuji gibt. Die sind auch zufrieden, natürlich auch deshalb, weil sie nicht wissen, was ihnen entgeht und wieviel Potential sie verschenken vor allem bei schwierigen Lichtsituationen. Es wird daher auch nicht DIE JPG-Einstellung geben, die alles abdeckt, aber doch eine (oder wenn Du willst 2 oder 3), die die meisten Fälle sehr gut abdecken. Das persönliche Herausfinden ist sicher erst einmal etwas mit Arbeit verbunden, aber wenn man seine Presets hat, dann ist es danach ja doch keine Arbeit mehr. Deine obige ist allerdings noch suboptimal . Das Bessere ist der Feind des Guten und deswegen nehme ich halt trotzdem RAW in Kombi mit LR CC. Auch da kann man ja verschiedene Grundpresets herstellen und sich Arbeitsschritte sparen oder halt über Einstellungen kopieren/einfügen Vergleichbares gleich entwickeln. Und auch die netten Filmsimulationen sind da ja recht gut integriert. Finde eine für Dich passende JPG-Einstellung, fotografiere eine zeitlang RAW+Fine JPG und vergleiche die entwickelten RAWs mit den JPGs aus der Cam. Dann entscheide, wie Du weitermachst... Gruß Tommy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spätauslöser Geschrieben 30. April 2017 Share #20 Geschrieben 30. April 2017 Die Einstellungen der Kamera, auch die falschen, sind bei RAW nicht wirksam und werden nicht angezeigt. Wenn du also die Kamera verstellt hast und das ist offensichtlich dann wird auch in 1000 Jahren RAW bei dir immer besser aussehen als JPG. Schau mal nach was als Weißabgleich drin ist, die X-T1 ist auch eine Fuji und kann JPG. Du musst ihr nur die Chance geben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JeZe Geschrieben 30. April 2017 Share #21 Geschrieben 30. April 2017 Nochmal: In die beiden geposteten Bilder habe ich bis auf den Export gar keine Zeit und Arbeit investiert. Und wenn ich sowieso dran arbeiten muss, dann doch lieber am RAW, das mir viel mehr Spielraum lässt als ein komprimiertest JPG. Ich glaube Du machst gedanklich einen Fehler. Der Unterschied zwischen JPG und RAW ist, dass Du bei JPG OOC vor dem Auslösen das Bild bearbeitest (durch entsprechende Konfiguration der JPG-Engine) und bei RAW eben danach. Bearbeitungseinstellungen musst Du aber in jedem Fall treffen und das ist bei Deinem JPG-Beispiel einfach nicht sinnvoll geschehen. Du setzt die "gelobte JPG Engine" mit der Automatik gleich - das sind aber zwei verschiedene Sachen. Selbst wenn Du RAWs gemacht hast, kannst Du die im Nachhinein mit der JPG-Engine der Kamera bearbeiten und als JPG abspeichern. Das würde ich Dir mit dem gemachten Bild empfehlen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, in welchen Bereichen das Bild beeinflusst werden kann (Filmsimulation, Dynamik, Farben, Lichter, Schatten, Kontrast, Schärfe, Rauschunterdrückung, etc.). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreasj Geschrieben 30. April 2017 Share #22 Geschrieben 30. April 2017 Dein Bild hat m.E. einen falschen Weissabgleich. "Auto" ist oft zu "kalt". Ich verwende meistens 5300 Kelvin. Abends und morgens sogar bis 5600. Neulich war ich auf 3500m bei schönem Wetter. Ich musste die WB sogar noch deutlich höher drehen! Das Bild unten hätte bei Auto-WB einen kräftigen Blaustich abbekommen (Ich habe es ausprobiert). Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreasj Geschrieben 30. April 2017 Share #23 Geschrieben 30. April 2017 Hier noch ein Beispiel von gestern. Einmal mit 5300K und einmal mit Auto-WB. Der Unterschied ist in diesem Beispiel nicht so deutlich, aber manchmal ist der Unterschied recht krass. Vielleicht gefällt das zweite Bild sogar besser. Aber es entspricht nicht der Wirklichkeit. Die Lichtstimmung war so wie beim ersten Bild. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spätauslöser Geschrieben 30. April 2017 Share #24 Geschrieben 30. April 2017 Auto funktioniert an Pro1 und T1 sehr gut, Bild #22 hat einen Gelbstich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreasj Geschrieben 30. April 2017 Share #25 Geschrieben 30. April 2017 Das ist richtig, dass ich es mit #22 etwas übertrieben habe. Ich komme von Canon und ich musste bzgl. des Weissabgleichs umdenken! "Bewölkt" war bei Canon sehr gut für die Abend- /Morgenstunden geeignet, bei Fuji war der Effekt viel zu stark. Auto WB ist bei Fuji nach meinem Geschmack oft zu kalt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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