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Der Wahnsinn geht weiter....


fuji-man

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...sag mal nix, auch hier gibt es experten, die bei einem so großen bild einen betrachtungsabstand von weniger als 50cm als masstab erachten ;)

 

In der Praxis kommt sowas gelegentlich sogar vor. Z.b. sehe ich tĂ€glich in den WartehĂ€uschen an Haltestellen Plakate von ca. 1.5m x 1m. Dort ist aus PlatzgrĂŒnden ein Betrachtungsabstand von <1m die Regel. 

Ob bei solchen Plakaten, die oft hinter schlecht geputztem Glas hĂ€ngen, eine hohe Auflösung wirklich wichtig ist sei mal dahingestellt. Aber wenn der Kunde sich an die Daumenregeln zum Betrachtungsabstand hĂ€lt dann will er fĂŒr den Zweck hochauflösendes Material.

 

PS: Mir gefĂ€llt die 850, weiß gar nicht was es da zu meckern gibt. Scheint ein sehr solider High-End Allrounder fĂŒr praktisch jeden Einsatz zu sein. Und das zum einigermaßen fairen Preis. FĂŒr alle die kein High-End brauchen gibts ja die 750, die wohl immer noch einer der beliebtesten Vielzweck-Bodies am Markt ist.

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Mal ganz blöd gefragt da mir das nicht ganz klar ist    :confused:    Der APS-C Sensor ist doch ca. 0.5 mal so gross wie der von einem Kleinbild ... Ist dann die Pixeldichte bei 24 Mpx der XT2 nicht sogar geringfĂŒg grösser als die 45,7 Mpx der D850? Also wieso stellt das Rauschverhalten oder die Anforderungen an den Objektiven bei der D850 ein grösseres Problem dar als an der XT2?

Ja klar, die D850 hat grĂ¶ĂŸere Pixel als die X-T2. Ein Vergleich der beiden Kameras wĂ€re ohnehin weitgehend sinnfrei, da wohl kaum jemand ernsthaft zwischen gerade diesen schwanken wird. Die Frage wĂ€re eher, ob ein Nikon-Fotograf seine vorhandene Kleinbild-DSLR durch die D850 ersetzen sollte, und wenn ja, aus welchen GrĂŒnden (da gĂ€be es ja diverse Möglichkeiten).

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Das Potential fĂŒr ein Digitalzoom wĂŒrde ich nicht ĂŒberschĂ€tzen. FĂŒr ein zweifaches Digitalzoom, bei dem man am Ende immer noch 24 Megapixel ĂŒbrig behĂ€lt, wĂ€re ein Sensor mit 96 Megapixeln nötig – neue neue Nikon schafft so gesehen nur ein 1,4-faches Digitalzoom. Und natĂŒrlich ist der Ausschnitt von tendentiell schlechterer QualitĂ€t als ein originĂ€res 24-Megapixel-Bild. Wie schon oft gesagt, liefert der höher auflösende Sensor zwar ein insgesamt besseres Bild, aber nicht beim Vergleich auf Pixelebene. Von Fall zu Fall kann der gewachsene Spielraum sicherlich nĂŒtzlich sein, aber ein Ersatz fĂŒr eine lĂ€ngere Brennweite ist er nicht.

Nein, ich möchte ja nicht einen Crop von 24MP haben, sondern beim 24MP Sensor einen Crop von 9 bis 12 MP haben, die KantenlĂ€nge also immer noch ĂŒber 3600x2400 Pixel liegt. Vereinzelt beschneide ich auch jetzt schon die 16MP-Bilder stĂ€rker. Meine Hoffnung war, dass der 24MP-Sensor da noch etwas mehr Reserven hat.

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Ich komme langsam nicht mehr mit: Was soll hier bewiesen werden? Dass die Leute nicht rechnen können und das Crop-Potential höherer Megapixelzahlen daher gewaltig ĂŒberschĂ€tzen?

 

Ich hab drei Aussagen getroffen:

1. Mehr Pixel bei gleicher SensorgrĂ¶ĂŸe bedeuten nicht, dass man automatisch bedeutend mehr Potenzial fĂŒr AusschnittsvergrĂ¶ĂŸerungen hat. Bildfehler vergrĂ¶ĂŸern sich mit. In gewissen Situationen passt es, es ist aber kein Ersatz fĂŒr mehr Brennweite.

2. Hochauflösende große Sensoren können tĂ€tsĂ€chlich sichtbare Vorteile im Print haben, nĂ€mlich wenn man die Faustregeln zum Betrachtungsabstand eben nicht einhĂ€lt und ins Bild "eintauchen" möchte. Untermauert mit zwei persönlichen Beispielen.

3. Eine 36 oder 45 MP Kleinbildkamera ist nicht anfĂ€lliger fĂŒr Verwackler auf Pixelebene als eine 24 MP APS-C Kamera, weil sie eine geringere Pixeldichte hat.

 

Keine Ahnung, warum es da ĂŒberhaupt eine Diskussion braucht. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich mit diesen drei Aussagen richtig liege. Ich lasse mich gerne von Gegenteiligem ĂŒberzeugen aber ich bezweifel, dass das jemand kann.

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Das wĂŒrde allerdings bedeuten, dass du auch sehr sauber arbeiten musst. Cropen heißt immer auch Bildfehler (wie Verwacklungen) vergrĂ¶ĂŸern. Wer plötzlich (z.B. nach Kauf einer höher auflösenden Kamera) alles cropt, statt eine lĂ€ngere Brennweite zu verwenden, der sollte sich nicht ĂŒberschlechtere Bilder wundern.

Logisch, denn wie wir alle ja wissen, wĂŒrde eine lĂ€ngere Brennweite NIEMALS "auch Bildfehler (wie Verwacklungen) vergrĂ¶ĂŸern".

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Ich hab drei Aussagen getroffen:

1. Mehr Pixel bei gleicher SensorgrĂ¶ĂŸe bedeuten nicht, dass man automatisch bedeutend mehr Potenzial fĂŒr AusschnittsvergrĂ¶ĂŸerungen hat. Bildfehler vergrĂ¶ĂŸern sich mit. In gewissen Situationen passt es, es ist aber kein Ersatz fĂŒr mehr Brennweite. [...] Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich mit diesen drei Aussagen richtig liege. Ich lasse mich gerne von Gegenteiligem ĂŒberzeugen aber ich bezweifel, dass das jemand kann.

Schon die erste wĂŒrde ich bestreiten. NatĂŒrlich bringt im Vergleich ein passendes Objektiv mehr als der Crop, darĂŒber braucht man nicht diskutieren. Dennoch habe ich durch jede Auflösungssteigerung automatisch mehr Croppotential bekommen (und teils auch genutzt > ergo war es ein Ersatz), das ist einfach ein Fakt aus persönlicher Erfahrung. Und aus meiner Sicht ist das auch vollkommen logisch und nachvollziehbar.

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Von mir aus kannst du gerne ein Testreihe dazu aufbauen. ;)

Falls Dir der Sarkasmus entgangen ist: „Cropen heißt immer auch Bildfehler (wie Verwacklungen) vergrĂ¶ĂŸern. Wer plötzlich (z.B. nach Kauf einer höher auflösenden Kamera) alles cropt, statt eine lĂ€ngere Brennweite zu verwenden, der sollte sich nicht ĂŒberschlechtere Bilder wundern.“ ist Unsinn, denn die VerwacklungsunschĂ€rfe wird durch eine lĂ€ngere Brennweite ganz genauso verstĂ€rkt wie durch einen höher auflösenden Sensor. Eine lĂ€ngere Brennweite hat ihre VorzĂŒge, aber eine geringere VerwacklungschĂ€rfe gehört nicht dazu; insofern ist das eine etwas unglĂŒckliche Argumentation.

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Nein, ich möchte ja nicht einen Crop von 24MP haben, sondern beim 24MP Sensor einen Crop von 9 bis 12 MP haben, die KantenlĂ€nge also immer noch ĂŒber 3600x2400 Pixel liegt. Vereinzelt beschneide ich auch jetzt schon die 16MP-Bilder stĂ€rker. Meine Hoffnung war, dass der 24MP-Sensor da noch etwas mehr Reserven hat.

Na ja, wenn man beispielsweise von „6 Megapixel sind genug“ ausgeht, hĂ€tte man mit 24 Megapixeln ein 2-faches Digitalzoom und am Ende immer noch 6 Megapixel. Wenn es 3600 x 2400 Pixel sein mĂŒssen, ist es ein 1,7-fach-Zoom.

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Jetzt wird's aber wirklich akademisch hier... :)

 

Wenn ich eine lĂ€ngere Brennweite nehme und hab' den gleichen Tatterich, wie bei einer kurzen, dann ist natĂŒrlich die Verwacklung im Bild stĂ€rker. Aber heutzutage hat man Bildstabilisatoren, welche abhĂ€ngig von der Brennweite(!) meinen Tatterich korrigieren können. Deshalb muß das Bild mit einer lĂ€ngeren Brennweite zwangslĂ€ufig nicht verwackelter sein.

Und meine persönliche Erfahrung sagt mir, umso technisch perfekter ein Bild ist (-> Mikroverwacklungen) um so mehr kann ich croppen, die Pixelzahl ist da weniger ausschlaggebend.

 

Gruß

Uli

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Deswegen gibt es natĂŒrllich in langen Teleobjektiven keine besonders effektiven Stabilisatoren und man setzt natĂŒrlich auch kein Stativ darunter... Ă€hh, sorry, vielleicht zu pragmatisch.

 

NatĂŒrlich gilt es (wenn ich denn eine optimale BildqualitĂ€t möchte) immer direkt den richtigen Bildausschnitt zu treffen und mich den Besonderheiten des eingesetzen Werkzeuges anzupassen. Man kann sich jetzt lange darĂŒber auslassen wie es sich mit CAs, Rauschen, Verwacklungen etc. bei Crop vs. langer Brennweite verhĂ€lt. Rein praktisch haben alle meine stark gecropten Bilder eines gemeinsam: Sie wirken einfach flacher, weniger brilliant. Fast so, als kĂ€men sie aus einer Kompaktkamera mit kleinem Sensor. Woran das wohl liegen mag?! ;)

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Jetzt wird's aber wirklich akademisch hier... :)

 

Wenn ich eine lĂ€ngere Brennweite nehme und hab' den gleichen Tatterich, wie bei einer kurzen, dann ist natĂŒrlich die Verwacklung im Bild stĂ€rker. Aber heutzutage hat man Bildstabilisatoren, welche abhĂ€ngig von der Brennweite(!) meinen Tatterich korrigieren können. Deshalb muß das Bild mit einer lĂ€ngeren Brennweite zwangslĂ€ufig nicht verwackelter sein.

Und meine persönliche Erfahrung sagt mir, umso technisch perfekter ein Bild ist (-> Mikroverwacklungen) um so mehr kann ich croppen, die Pixelzahl ist da weniger ausschlaggebend.

Und ich dachte schon, ich wÀre der einzige, der genau diese Erfahrungen gesammelt hat. ;)

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Hier wird nur von verwackeln und Bildfehlern gesprochen es soll aber auch Leute geben die, die richtige Belichtungszeit bzw. ein Stativ verwende. Auch gibt es Leute die, die Richtigen Objektive haben um die Auflösung zu nĂŒtzen. Es muss nicht immer schwarz und weiss gemalt werden bei den Fujis sind die meisten auch nicht so extrem eingestellt ;-)

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Aber heutzutage hat man Bildstabilisatoren, welche abhĂ€ngig von der Brennweite(!) meinen Tatterich korrigieren können. Deshalb muß das Bild mit einer lĂ€ngeren Brennweite zwangslĂ€ufig nicht verwackelter sein.

Doch, das ist es aber. Auch mit Stabi verlĂ€ngern sich die Haltezeiten ja nur im VerhĂ€ltnis, deswegen wird die Effizienz brennweitenunabhĂ€ngig in Blenden angegeben. Der Unterschied zwischen den Brennweiten bleibt also verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig bestehen, der Grenzbereich wird lediglich verschoben. Also meinetwegen von 1/f(KB) auf 20/f(KB).

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Ein Vergleich der beiden Kameras wÀre ohnehin weitgehend sinnfrei, da wohl kaum jemand ernsthaft zwischen gerade diesen schwanken wird.

Apropos sinnfreie Vergleiche....

Dynamic Range: GFX vs D850

Unsere Welt ist ĂŒbrigens nicht mehr genug schnell mit den Reviews und Tests, so dass man bereits vor dem Release "estimated Reviews" machen muss...Ich arbeite gerade an dem "estimated Review" von der Playstation 5... 

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Das sind halt noch estimates. Sobald die ersten RAW Reihen da sind, gibts mehr Details. Vermutlich bekommt er diese wieder von dpreview, wie schon bei der A9. 

Ich glaube, die D850 wird bei Low Iso ziemlich genau auf den Niveau der D810 sein, bei höheren dann besser. (Da kommt sicher Dual Gain ins Spiel) 

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Deswegen gibt es natĂŒrllich in langen Teleobjektiven keine besonders effektiven Stabilisatoren und man setzt natĂŒrlich auch kein Stativ darunter... Ă€hh, sorry, vielleicht zu pragmatisch.

Nicht pragmatisch, sondern Quatsch. Ein Bildstabilisator oder ein Stativ sind immer gegen VerwacklungsunschÀrfe wirksam; ob Du die Brennweite verlÀngerst oder stÀrker beschneidet, macht hier keinen Unterschied. Du bist hier auf dem ganz falschen Dampfer.

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Wenn ich eine lĂ€ngere Brennweite nehme und hab' den gleichen Tatterich, wie bei einer kurzen, dann ist natĂŒrlich die Verwacklung im Bild stĂ€rker. Aber heutzutage hat man Bildstabilisatoren, welche abhĂ€ngig von der Brennweite(!) meinen Tatterich korrigieren können.

Du meinst, die Hersteller bauen in lĂ€ngere Teleobjektiv wirksamere Bildstabilisatoren als bei kĂŒrzeren Brennweiten ein? Da irrst Du Dich. Auch mit einem Bildstabilisator bleibt eine lĂ€ngere Brennweite verwacklungsgefĂ€hrdeter; der Bildstabilisator schiebt die Grenze nur weiter heraus.

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Er schreibt halt von "Bildstabilisatoren, welche abhĂ€ngig von der Brennweite(!) meinen Tatterich korrigieren können". Das suggeriert ihm, dass die Brennweite kompensiert wird, was natĂŒrlich falsch ist. Die Brennweite (oder vielmehr der Bildwinkel) ist nur ein wichtiger Parameter bei der Entwackelung, die AbhĂ€ngigkeit deshalb schlicht eine dafĂŒr notwendige Konsequenz. 

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Der Preis zeigt, dass Nikon scheinbar ordentlich am Schwitzen ist.

 

das sehe ich als (noch) Nikonianer ganz genau so.

So wirklich was anzubieten hatten sie zu ihrem JubilĂ€um ja nun nicht wirklich. Irgendwie stehen die sich momentan selbst im Weg und der Kampfpreis soll wohl zumindest den geplagten UmsĂ€tzen etwas auf die SprĂŒnge helfen. Dazu passt auch die schmallippige AnkĂŒndigung einer neuen spiegellosen Reihe. Das muss denen schon verdammt weh tun so wie sie sich bisher dagegen gestrĂ€ubt haben. Das 1er System war ja wohl eher eine Beruhigungspille die ihre Wirkung irgendwie verfehlte.

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Na wenigstens ist es eine halbwegs technische Diskussion.

 

Das mit dem Verwackeln finde ich ja recht interessant. Microverdackeln kannte ich noch nicht. Vielleicht ist das der Grund fĂŒr die leichten UnschĂ€rfen obwohl ich recht schnelle Zeiten bei kurzen Brennweiten nehme.

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So wirklich was anzubieten hatten sie zu ihrem JubilĂ€um ja nun nicht wirklich. Irgendwie stehen die sich momentan selbst im Weg und der Kampfpreis soll wohl zumindest den geplagten UmsĂ€tzen etwas auf die SprĂŒnge helfen. Dazu passt auch die schmallippige AnkĂŒndigung einer neuen spiegellosen Reihe. Das muss denen schon verdammt weh tun so wie sie sich bisher dagegen gestrĂ€ubt haben. Das 1er System war ja wohl eher eine Beruhigungspille die ihre Wirkung irgendwie verfehlte.

 

Die Nikongemeinde scheint zumindest zu frohlocken. Vermutlich auch weil sie mit deutlich mehr Geld gerechnet hÀtten. Insofern gehe ich davon aus, dass die Kamera Nikon eines bringen wird: Umsatz.

 

Wenn als nÀchtes noch was ernsthaftes Spiegelloses auf den Markt kommt, ist das doch super. Konkurrenz belebt das GeschÀft und wenn Nikon will, dann können die bestimmt auch ein konkurrenzfÀhiges spiegelloses System auf den Markt bringen.

 

 

Nicht pragmatisch, sondern Quatsch. Ein Bildstabilisator oder ein Stativ sind immer gegen VerwacklungsunschÀrfe wirksam; ob Du die Brennweite verlÀngerst oder stÀrker beschneidet, macht hier keinen Unterschied. Du bist hier auf dem ganz falschen Dampfer.

 

Kein Angst, ich hab mein Fazit gezogen. Das 100-400 nutze ich nur noch am kurzen Ende, denn ich kann ja cropen. Wenn ich es am langen Ende verwende, sprich mehr Brennweite einem Crop vorziehe, ist das ja auch nicht besser. :)

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Kein Angst, ich hab mein Fazit gezogen. Das 100-400 nutze ich nur noch am kurzen Ende, denn ich kann ja cropen. Wenn ich es am langen Ende verwende, sprich mehr Brennweite einem Crop vorziehe, ist das ja auch nicht besser. :)

 

Du beherrschst da schon eine recht freie Interpretation des Geschriebenen, das muss man dir echt lassen. 

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Immerhin kann man Nikon nicht vorwerfen, dass sie nur eine minimal bessere Kamera als die aktuelle gebaut haben - da hat mich die 5d IV im Vergleich enttÀuscht. Hier sind die Daten dann schon beeindruckend, und sie ist erheblich vielseitiger als eine 5DS und schneller als die A7R II. Mir reichen 24 MP in der X-T2 jedenfalls immer noch.

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