Jump to content

Objektiv Landschaftsfotografie - Die Qual der Wahl


m4ulwurf

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier im Forum und plane mir ein Weitwinkelobjektiv für Landschaftsfotografie zuzulegen. Mein Equipment besteht derzeit aus der  X-Pro 2, dem Fujinon XF23mm 1.4R und dem Zeiss Touit 50mm 2.8 Makro. Mit beiden Objektiven bin ich wie zu erwarten sehr zufrieden und nun such ich eine ergänzende Linse speziell für Landschaftsfotografie dazu.  Ins Auge gefasst habe ich folgende Linsen:

 

Zeiss Touit 12mm F2.8

Fujinon XF 14mm F2.8 R

Fujinon XF 16 mm F1.4 R WR

 

Derzeit favorisiere ich das Zeiss 12mm oder das Fujinon 16mm. Pro für das 12mm (99°) ist der weiteste Bildwinkel von den dreien und eine gute Lichtstärke. Pro für das 16mm (83,2°) ist die Wetterfestigkeit und die herausragende Lichtstärke.

 

Hat jemand bereits Erfahrung mit beiden Linsen und welche würde er favorisieren? Welche Linse eignet sich für Landschaftsfotografie besser (ich weiß, letztlich ist das eine rein subjektive Frage und kommt auf das Motiv an)? Letztlich geht es mir um den Effekt eines Weitwinkels mit der Dramatik und Dynamik. Ist der dramatische Effekt noch bei dem 16mm Objektiv gegeben oder geht das unter Berücksichtigung des Crop-Faktors schon eher in den Bereich eines moderaten Bildwinkels? Es stellt sich auch die Frage ob der Unterschied zwischen dem 16mm und meinem 23mm nicht sonderlich groß ist?

 

Fragen über Fragen :) ich freue mich über eure Antworten.

 

Beste Grüße

 

Sebastian 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Das ganze Forum ist voll mit mit Bewertungen von diesen drei Linsen .

Entweder das 12 und das 16er , oder nur das 14er , meine Meinung .

Ich habe das 12 Samyang und werde mir noch das 16er XF zulegen .

Gruß

Oli

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

so kannst Du die Frage doch gar nicht stellen. Jede dieser Linsen kannst Du für ein bestimmtes Bild der Landschaft verwenden. 12, 14, 16, 23 und sogar 50 gehen. Willst Du Blumen im Vordergrund und Berge am Horizont mit 12 oder Horizontskylines mit 50 fotografieren? alles hängt von Deinen Vorlieben ab..Du kannst auch 200 mm für zusammengepresste Landschaftswellen nehmen. Erst mal klären, was Du willst. Es gibt keine "ergänzende Linse speziell für Landschaftsfotografie...". Du willst mit dem Licht malen, welchen Pinsel nimmst Du....? :) 

 

lg tom

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen

 

danke für eure Antworten. Das sich alle Brennweiten irgendwie für Landschaftsfotografie in Abhängigkeit vom Motiv und dem Vorhaben eignen ist mir schon klar. Es geht mir gerade um die Ergänzung meines wie oben beschriebenen Equipments. Wie gesagt letztlich geht es mir um den Effekt des Weitwinkels mit der Dramatik und Dynamik. Ist der dramatische Effekt noch bei dem 16mm Objektiv gegeben oder geht das unter Berücksichtigung des Crop-Faktors schon eher in den Bereich eines moderaten Bildwinkels? Es stellt sich auch die Frage ob der Unterschied zwischen dem 16mm und meinem vorhandenen 23mm nicht sonderlich groß ist?

 

Grüße Sebastian

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde es so sagen: mach erst mal viele Bilder mit 23 und 50. Dann wirst du sehen, wo deine Lücken sind. Ich persönlich würde sagen, nimm das samy 12 (eine für mich wunderbare Linse, jedoch ohne AF), aber ein anderer wird Dir zu einem 14 oder 16 oder zu einem sonstwas raten. DEIN Auge entscheidet!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi Sebastian, 

 

ich kenne von den drei genannten nur das 14er und das 16er. Das 14er halte ich für ein herausragendes Weitwinkel-Objektiv, das Landschaft und Architektur sehr gut kann und sonst nicht viel oder nur sehr eingeschränkt. Das 16er halte ich für ein herausragendes Schweizer Taschenmesser, das extrem universell ist, aufgrund der geringeren Brennweite Landschaft und Architektur meiner Ansicht nach nicht so gut kann (klar; Geschmacksache, andere sehen die 24mm kb als ideale Brennweite für Landschaft) wie das 14er, dafür im Revier deines 23ers wildert. Ich würde, wenn es dir speziell um Landschaft geht, zum 14er oder zum 12er (kenne ich nicht) greifen. Damit hast du eine klare Abgrenzung für die jeweiligen Einsatzgebiete. Und im Fall des 14ers eine großartige optische Leistung im kompakten Paket.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das XF 14er ist eines meiner Lieblingsobjektive von Fuji,

Excelente optische und mechanische Qualität.

Ich verwende es sehr häufig für Landschaftsaufnahmen.

 

Das 16mm macht nur Sinn, wenn du die Lichtstärke benötigst. Bei Landschaftsaufnahmen, mit Ausnahme von Milchstraßen oder Sternaufnahmen, will man meist abblenden. Da spielt Lichtstärke selten eine Rolle.

 

Das Zeiss kenne ich nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi Sebastian, 

 

ich kenne von den drei genannten nur das 14er und das 16er. Das 14er halte ich für ein herausragendes Weitwinkel-Objektiv, das Landschaft und Architektur sehr gut kann und sonst nicht viel oder nur sehr eingeschränkt. Das 16er halte ich für ein herausragendes Schweizer Taschenmesser, das extrem universell ist, aufgrund der geringeren Brennweite Landschaft und Architektur meiner Ansicht nach nicht so gut kann (klar; Geschmacksache, andere sehen die 24mm kb als ideale Brennweite für Landschaft) wie das 14er, dafür im Revier deines 23ers wildert. Ich würde, wenn es dir speziell um Landschaft geht, zum 14er oder zum 12er (kenne ich nicht) greifen. Damit hast du eine klare Abgrenzung für die jeweiligen Einsatzgebiete. Und im Fall des 14ers eine großartige optische Leistung im kompakten Paket.

 

 

... sehr treffend!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich überrascht doch, daß hier bislang niemand das XF27mm f/2.8 vorgeschlagen hat!

 

Ist es doch bekanntermaßen eines der herausragenden Objektive unter den Festbrennweiten. Als kleinstes und leichtestes Objektiv eignet es sich zudem exzellent als universell einsetzbares "kleines Besteck" für den Einsatz bei Wanderungen und Reisen, ohne das Rucksackgewicht über die Maßen zu erhöhen...

 

Montiert an einer X-E1/2/2s oder X-A1/2/3 bzw. X-M... ist es zudem nicht größer als eine X100S/T/F und übertrifft, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, das dort fest verbaute 23/2.0 in der Abbildungsleistung deutlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mitteleuropäische Landschaft (ohne Alpen) gefallen mir 18mm (28mm an VF) am besten. Landschaften mit 12mm (18mm an VF) werden hingegen oftmals nicht dramatisch, sondern langweilig, weil die ohnehin nicht so hohen Mittelgebirgsketten so klein werden und in den Hintergrund rücken, dass sie zum Bild kaum noch was beitragen. Ich habe an VF ein 18mm-Objektiv (das entspräche 12mm für die Fuji), und ich werde es auch behalten, aber nur, weil es für Innenarchitektur sehr gut ist. Für Landschaften finde ich es eher enttäuschend - was nicht ausschließt, dass es mal Bilder gibt, für die diese UWW-Brennweite geeignet ist.

 

Daher würde ich lieber eine leicht längere Brennweite nehmen, von den genannten also das 16/1,4, oder alternativ das 18/2. Dramatische Bilder kann man damit auch machen, wenn die Komposition stimmt, z. B. dicht über dem Boden fotografieren oder bei tiefstehender Sonne mit dramatischen Schatten. Einfach nur eine kürzere Brennweite für dramatische Bilder funktioniert mMn. nicht.

 

Ein Nachteil ab 16/1,4 oder 18/2 wäre allerdings, dass diese Objektive verstärkt in Konkurrenz zu deinem 23er stehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich denke px1 hat es treffend formuliert und der Gesamttenor hier tendiert zum 14er. Ich habe bisher auch nur gutes darüber gehört und gelesen und vielleicht ist es doch der beste "Kompromiss" (so würde ich die herausragende Linse natürlich nicht bezeichnen :)). Wahrscheinlich wird es dann doch das werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bevorzugt für Landschaft: 12, 14, 16 in dieser Reihenfolge, wobei dir bewusst sein muss, dass die Universalität umgekehrt proportional ist, d.h. das 12er ist am wenigsten universell einsetzbar. 

 

Ich hatte das 14er: genial, aber oft zuwenig weit.

Ich hatte bis vor zwei Tagen das 12er Zeiss: auch super aber nicht so universell. Dauernd musste ich das Objektiv wechseln.

Jetzt habe ich nur noch das 10-24. Das bietet alles. Es kann sogar als Immerdrauf verwendet werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Seit ich den Bruarfoss (Wasserfall auf Island) mit meinem 14er nur sehr knapp draufbekommen hab, stehe ich ihm kritisch gegenüber (und habs auch verkauft). Den Bruarfoss fotografiert man von einer Fußgängerbrücke. Geht man weiter zurück, hat man die Brücke, statt dem Wasserfall auf dem Bild. Steht man auf der Brücke, braucht man 13mm um etwas Luft am Rand zu haben. Damals hatte ich das 10-24 noch nicht. Nun ist es mein bevorzugtes Objektiv für weite Landschaft. Von 12-20mm großartige Bildqualität, aber auch noch darunter und darüber durchaus zu gebrauchen. Mit dem 14er gleichauf. Habe sie verglichen. Schlechter in den Ecken bei 23mm gegen das 1.4 bei 4.0, aber das war zu erwarten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch lange überlegt, bin aber zumindest für Reisefotografie inzwischen bei einer gänzlich anderen Strategie gelandet: als Immerdrauf das wirklich gute XF18-55 und wenn 18mm nicht reichen, ein Samyang 8mm Fisheye.

Ich weiß nicht genau, was du mit "Drama" meinst, aber mit dem Fisheye bekommt man (unter Beachtung der Horizontlinie) eindrucksvolle Bilder hin: https://flickr.com/photos/75491743@N06/sets/72157688575519175


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte das 12er Touit. Wenn man diese Brennweite haben will ein super Objektiv! Ich fand die Lücke zu 23mm aber zu groß. So habe ich es verkauft. Frage war auch für mich: 10-24, nur das 14er, oder 16er und ggf. später das 12er wieder als Ergänzung nach unten.

 

Ich habe mich zunächst für das 16er entschieden. Darauf spare ich gerade, weil ich 16mm schon bei Samsung als sehr gute und "gerade richtige" Brennweite für Landschaft empfunden habe, wenn 23mm zu eng sind. Die 18mm des ehemaligen 18-55 fand ich oft noch zu eng. Ein 16er ist weniger anspruchsvoll im Handling. Es ist noch im Bereich eines "universellen" Objektivs aber schon genügend weit für meine Bedürfnisse. Das XF16 hat dazu noch die überragende Lichtstärke und die tolle Naheinstellgrenze und ist insgesamt neben dem 90er einer der besten XFs.

 

Andererseits war das 12er für mich oft zu weit und natürlich sehr anspruchsvoll. Es wird irgendwann das 16er nach unten ergänzen, falls ich es dann noch benötige. Das 14er ist sicher gut, aber gegenüber einer Kombi 12er und 16er halt nicht Fisch noch Fleisch für mich.

 

Das 10-24 ist auch eine sehr brauchbare Alternative, aber schon etwas größer und im Gegenlicht im Vergleich zum Touit und vermutlich auch den anderen XF Festbrennern etwas unterlegen.

 

Hier ein gut bebilderter Vergleich mit verschiedenen der Linsen, die Du im Blick hast: http://www.aevansphoto.com/finally-an-ultra-wide/

 

Gruß Tommy

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich überrascht doch, daß hier bislang niemand das XF27mm f/2.8 vorgeschlagen hat!

 

Ist es doch bekanntermaßen eines der herausragenden Objektive unter den Festbrennweiten. Als kleinstes und leichtestes Objektiv eignet es sich zudem exzellent als universell einsetzbares "kleines Besteck" für den Einsatz bei Wanderungen und Reisen, ohne das Rucksackgewicht über die Maßen zu erhöhen...

 

Montiert an einer X-E1/2/2s oder X-A1/2/3 bzw. X-M... ist es zudem nicht größer als eine X100S/T/F und übertrifft, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, das dort fest verbaute 23/2.0 in der Abbildungsleistung deutlich.

Wenn man ein 23mm f1.4 besitzt, ist die Anschaffung eines 27mm eher sinnlos.

 

Das 16mm ist sehr scharf und universell, das 14mm ein tolles, scharfes und relativ leichtes Objektiv. Das 12mm Touit ist für mich was Landschaft betrifft schon etwas zu weitwinkelig und kann dort eher selten eingesetzt werden.

Schau doch mal bei Flickr, wo welches dieser Objektive wo am meisten eingesetzt wird.

 

Wenn es universell sein soll, das 16mm

Wenn es klein und leistungsstark sein soll das 14mm

Wenn es extrem weitwinkelig sein soll, das 12mm

 

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So schön Festbrennweiten sind, für mich geht in der Landschaft nichts über das 10-24! 

Das 1,4/16 habe ich auch noch, setze es teils auch in der Landschaft ein und es kann den besten Sonnenstern im Fuji-Set. Aber MIR ist es in der Landschaft zu unflexibel. Es ist eine Art Haßliebe mit dem 16-er ... eine wahnsinnig tolle Linse, vielleicht die beste im Angebot bei Fuji.

Für den passenden Ausschnitt brauche ich oft die ganze Palette des 10-24, nur eine FB ist mir definitiv zu eng in der Kreativität. Klar kann man sich das Motiv erlaufen, doch das funktioniert bei mir in der Landschaft nur bedingt. Den Busch noch drauf, den Zaun nicht mehr, etwas mehr Luft am Rand ... irgendwelche solche Dinge bewegen mich dabei.

Das 1,4/16 nutze ich oftmals dafür wofür es (zumeist) gedacht ist: bei offener Blende oder an der Naheinstellgrenze. Abgeblendet sehe ich nicht mehr den Vorteil einer FB und abgeblendet wird fast immer bei Landschaft!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte das 12er Touit. Wenn man diese Brennweite haben will ein super Objektiv! Ich fand die Lücke zu 23mm aber zu groß. So habe ich es verkauft. Frage war auch für mich: 10-24, nur das 14er, oder 16er und ggf. später das 12er wieder als Ergänzung nach unten.

 

Ich habe mich zunächst für das 16er entschieden. Darauf spare ich gerade, weil ich 16mm schon bei Samsung als sehr gute und "gerade richtige" Brennweite für Landschaft empfunden habe, wenn 23mm zu eng sind. Die 18mm des ehemaligen 18-55 fand ich oft noch zu eng. Ein 16er ist weniger anspruchsvoll im Handling. Es ist noch im Bereich eines "universellen" Objektivs aber schon genügend weit für meine Bedürfnisse. Das XF16 hat dazu noch die überragende Lichtstärke und die tolle Naheinstellgrenze und ist insgesamt neben dem 90er einer der besten XFs.

 

Andererseits war das 12er für mich oft zu weit und natürlich sehr anspruchsvoll. Es wird irgendwann das 16er nach unten ergänzen, falls ich es dann noch benötige. Das 14er ist sicher gut, aber gegenüber einer Kombi 12er und 16er halt nicht Fisch noch Fleisch für mich.

 

Das 10-24 ist auch eine sehr brauchbare Alternative, aber schon etwas größer und im Gegenlicht im Vergleich zum Touit und vermutlich auch den anderen XF Festbrennern etwas unterlegen.

 

Hier ein gut bebilderter Vergleich mit verschiedenen der Linsen, die Du im Blick hast: http://www.aevansphoto.com/finally-an-ultra-wide/

 

Gruß Tommy

 

Da scheine ich ja ein heißes Thema getroffen zu haben. Danke Tommy für den Link, das war auf jeden Fall nochmal hilfreich. Wie dort beschrieben gibt das 16er ein "mittendrin Gefühl", was man jedoch auch mit dem 23er sehr gut erreichen kann, ohne zu nah dran zu sein. Ohnehin ist das 23er für mich mein lieblings Allrounder für Streets, das 16er würde dann eine zu große Konkurrenz sein. Ich habe auch nochmal ein wenig bei Flickr  geschaut, der Bildwinkel des 12er erscheint mir doch ein wenig extrem. Ein Zoom kommt für mich nicht in Frage, ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten und mag es mir mein Motiv zu erlaufen. Also alle Zeichen stehen für das 14er :) Nochmal danke für die zahlreichen Antworten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Ein Zoom kommt für mich nicht in Frage, ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten und mag es mir mein Motiv zu erlaufen. Also alle Zeichen stehen für das 14er :) Nochmal danke für die zahlreichen Antworten.

In dem Fall die richtige Entscheidung!!!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...