Der Zeitgeist...

[herbert-50]

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Vielen Dank für den interessanten Artikel.

 

Meine Meinung:

 

Es steckt ein Stück Wahrheit darin aber auch viel Verachtung. Deshalb kann ich die negativen - ebenfalls verachtenden - Antworten hier schon verstehen.

Auch ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen.

Aber auch weil der Artikel eine eindeutige Aussage hat: "Foren sind schlecht".

 

Und dass kann ich nicht so stehen lassen.

 

Auf der einen Seite: Ja das ist so - es gibt auch negative Dingen in Foren, die auch mich nerven. Aber durch Beschimpfungen wie in diesem Artikel wird man das bestimmt nicht ändern - im Gegenteil.

 

Auf der anderen Seite: Es gibt trotzdem auch viele positive Dinge und Beiträge in einem Forum.

 

Ich habe mittlerweile gelernt, die negativen Sachen zu ignorieren und mir das positive heraus zu picken und für mich zu nutzen.

 

Das würde ich auch dem Autor raten. Nach dem Aufregen und Nerven kommt dann das Belächeln und dann die Gelassenheit.

[Altländer]

Also ich würde den Beitrag ernster nehmen, als ihn einfach ins Lächerliche abzutun. Aber das ins Lächerliche zu ziehen ist ja auch schon wieder die Bestätigung seiner Thesen. Die vermeintliche Mehrheit diktiert, was richtig oder falsch ist. In den Spiegel zu schauen, den man vorgehalten bekommt, tut schon weh. Verständlich. Aber das muss man aushalten können.

Du hast vollkommen recht!

Ich will dir aber auch den Grund dafür erörtern, warum ich mich darüber etwas lächerlich gemacht habe, und das ist folgender. Will ich etwas was mir nicht gefällt verändern, kann das nur funktionieren, wenn ich mit gutem Beispiel voraus gehe. Und das tut der Blogger nun mal nicht. Sicher hält er sich und anderen ein Spiegel vor, was ja auch gut ist. Nur die von ihm gewählten Titulierungen sind hier vollkommen fehl am Platz und erwecken den Eindruck, als hätte man selbst die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Wer Foren besucht, und sich dort informiert, dem wird oft geholfen. So bin ich ein Computerdummi, stelle mich diesbezüglich oft dämlicher an, als ich es vielleicht bin, und habe dann oft Fragen dazu in Foren gestellt. Und was soll ich sagen, waren sie vielleicht noch so blöd, weil ich es einfach nicht verstanden habe, mir wurde immer geholfen und das oft sehr kompetent. Natürlich gab es hin und wieder Bemerkungen wie, wenn man keine Ahnung hat, sollte man den Computer besser aus lassen. Aber mal ehrlich, diese Antworten waren noch blöder, als die Frage zuvor. Und das sollte jeder der in Foren mitspielt einfach auch wissen. Jeder der in der Lage ist, hier etwas zu differenzieren und das für sich nützliche heraus zu lesen ist kein IDIOT. Und das stößt mir beim Lesen dieses Bloggs einfach übel auf.

 

Gruß Wolfgang

[DeLuX]

Wenn er doch wenigstens den Arsch in der Hose hätte, zu seinen Aussagen zu stehen und Gesicht zu zeigen.

Nein, feige, aus der Anonymität heraus präsentiert er seine Ergüsse.

Ein Impressum habe ich jedenfalls vergeblich gesucht.

[Gast]

Wenn er trotz allem Recht behalten sollte, müsste dieser Thread doch schon längst wieder gelöscht sein und der Nutzer blockiert? Wo ich ihm absolut Recht gebe ist diese ganze "Wikipedialisierung." Wo ich entschieden und klar widerspreche, sind die persönlichen Angriffe in den Kommentaren.

 

Ich bin ja noch nicht so lange hier, aber ich erlebe unseren lieben Rico z.B. hier als sehr intelligenten und erfahrenen Menschen, der alles andere macht, als bei Wikipedia vorher noch schnell alles nachzuprüfen - schaut euch mal an wie schnell er oft jedes Mal gleich antwortet. Ich verstehe diesen Hass hier nicht.

 

Und nein, ich bin kein "Gutmensch" - wer mich kennt, der weiß, dass ich auch schnell mal zum enttäuschten "Wutbürger" mutieren kann. Allerdings versuche ich immer auch gewisse Grenzen dabei einzuhalten, wir sind doch hier (fast) alle erwachsene Menschen... Wo man doch auch mal über Gott und die Welt diskutieren darf.

[Altländer]

Im übrigen hatte ich dazu vor fast genau 7 Jahren mal folgendes geschrieben. Es ging um das Rauschen von Sensoren, um Kleinbild vs. APS-C, und Foren im allgemeinen.

 

Herr Hulle

Es war einmal ein Fotograf, der nach jahrelanger Odyssee von Diafilm zu Diafilm, eine Digitalkamera in die Hände bekam. Er erkannte, welchen Fortschritt ihm die neue Technik bescherte. Bildbearbeitung am PC, nicht mehr dieses stundenlange herumhocken im Dunklen über giftigen Chemikalien. Er konnte seine Objektive weiter verwenden, sein Blitz passte noch und ein neuer PC samt Monitor musste sowieso her.

Nun hielt er sie in Händen, dieses Meisterstück moderner Technik und die Bilder sollten doch nun um vieles besser werden. Wäre da nicht der in vielen Foren zitierte Fehlfokus, einem Bazillus, von dem fast sämtliche Objektive befallen sind. Auch die, welche in den letzten Jahren an analogen Kameras die besten Ergebnisse lieferten. Oder liegt es doch an der Kamera, ihrem AF oder gar an der neuen Errungenschaft dem SSS?

Noch schlimmer treibt es da nur noch Herr Hulle, ein aus einem Entwicklungslabor für Filmmaterial ausgebrochenes etwas, was sich Pilzsporenartig über sämtliche Sensoren der gesamten Digitalbranche verbreitet. Sage niemand nur Kameras seien betroffen. Nein, selbst CD´s, Abspielgeräte und sogar Lautsprecherkabel befällt dieser Herr. Treibt in D/A-Wandlern sein Unwesen. Allgemein:

ES RAUSCHT EBEN WIE – GENAU- WIE HULLE!

Was nun tun. Damit man es richtig beurteilen kann, werden eifrig Testcharts fotografiert, ein neuer hochauflösender Monitor muss her, kalibriert versteht sich. Schnell ist ein Übeltäter überführt und das 24-85 muss weichen. Dann der nächste Gau, auch das 16-85 ist nicht scharf bis in die Ecken. Klar, steht im Forum geschrieben, ist ja auch eine Gurke, und warum Zeiss darauf stehen darf versteht sowieso niemand. Dazu verstärkt es am Sensor der schon betagten A100 Herr Hulles wirken.

Was nutzt es,
schnell noch vor 16:00 Uhr die Bestellung bei Foto Sonytec abgesetzt, vielleicht ist sie ja schon zum Wochenende da, die neue A700 – freu. Nun folgt, was kommen muss, auch andere Objektive müssen weichen, weil sie der nun höheren Auflösung des Sensors nicht mehr gerecht werden und auch der Blitz passt nicht mehr.

Den gesamten Objektivpark auf Vollformat umgestellt, den Drehklappknubbelblitz geordert, was hält einen da noch ab vom Umstieg auf das Vollformat. Zumals man schon über ein Jahr auf den Nachfolger der A700 wartet. Erfüllt diese doch schon nach 8000 Auslösungen die an sie gestellten Anforderungen schon lange nicht mehr. Vergessen die Zitate berühmter Fotografen wie Helmut Newton
"Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten."

Alles Quatsch, mit VF wird alles besser - haha, denkste.

Weiter geht es mit der Bildkritik, bei dem viele Kritiken darauf hinauslaufen, das man ja eine Sony nutzt und die Bilder mit Nikon viel besser wären – mit Canon erst recht.
Die Fototasche voll mit neuestem Equipment zieht es dich zu EBAY, den nun folgt, was unweigerlich kommen muss, ein Systemwechsel. Und dieser nicht etwa, weil die Bilder verrissen wurden, nein. Grund ist einzig und allein, dass die Kamera den gewachsenen Fähigkeiten des Fotografen nicht mehr stand hält, was sich aber, spätestens mit dem einstieg ins neue System, ändern wird.

Erst noch überwiegt die Freude über die neue Errungenschaft und man macht sich angestachelt durch die vielen Glückwünsche auf zu neuen Taten. Mit einem Rucksack voller neuer, zudem teurer Spielsachen, im Gepäckabteil ein Berg Tatendrang und viele kleine Kärtchen, zum speichern der Unmengen von Bildern, welche zu Hause angekommen erst mal den Weg auf die neue 2TB Festplatte von Aldo findet und später auch den Weg ins Forum.

Na, erste Bilder mit der neuen Cam? Lauteten die Fragen, von Bildkritik zunächst mal keine Spur. Weitere Glückwünsche zur “Neuen“ trudeln ein, und tatsächlich wagt sich einer was zum kürzlich damit gemachten Sonnenuntergang zu sagen.
Was – Lichter ausgefressen, kann nicht sein, ich habe mir doch erst eine neue Kamera gekauft !!! Histogramm nicht beachtet? Du, ich fotografiere schon länger als Heute und Morgen.

Das rechte Erfolgserlebnis in den Foren will sich nicht so recht einstellen, die Familie nörgelt immer öfter, weil man doch unbedingt im Zoo die Pumas fotografieren will, die Kinder aber lieber Erdmännchen füttern. Und dann war da noch irgendwo in einem Forum ein User, der hervorragende Bilder machte, welche Kamera hatte er noch gleich? Ah- eine Kompakte, ohne Schnickschnack, keine Wechselobjektive, kein Rucksack, kein Stativ oder wenn doch ein sehr, sehr kleines und sogar der dicke Blitz würde noch passen.

Dann also Raus mit dem Tatendrang aus dem Rucksack und hinein zurück zu alten Tugenden. Knochenzoom hin oder her, Bewegung tut den müden Knochen gut und gegenüber dem Weib (bitte vielmals um Verzeihung bei allen Damen hier im Forum) ist die Sache schnell gerechtfertigt.

Herr Hulle, Rauscher seines Zeichens sitzt schon zu Hause versteckt in irgendeiner Datei auf der Festplatte und reibt sich schon die Hände, da er die Mail mitgelesen hat, dass Amazoom morgen ausliefert.

Gruß Wolfgang

[Harlem]

 

Ich habe diese blogs inkl. den Kommentaren und weiterführenden Links dort von Anfang an mitverfolgt. Inhaltlich eine sehr gute Arbeit und empfehlenswert. Ein gutes Werk über den Zustand der Amateurfotografie und den Fotoforen. Alle, welche die blogs nicht kennen, sollten diese in folgender chronologischer Reihenfolge lesen. Das ist nicht wenig und wird den ein oder anderen Abend füllen. Man sollte also willig und in der Lage sein, mehr als eine A4 Seite lesen zu wollen (und zu können), sich nicht von der ersten Polemik abschrecken lassen und damit rechnen, seinem eigenen Tun bezgl. der Fotografie u.U. einen bitteren Spiegel vorgehalten zu kriegen:

 

1. https://photosubversive.wordpress.com

2. https://photosubversivetalk.wordpress.com

3. https://photomocking.wordpress.com

 

Abschrecken lassen sollte man sich dagegen erst recht nicht aufgrund folgenden (beispielhaften!) Forenkommentaren die diese kritische Auseinandersetzung entweder gar nicht (vollständig) gelesen haben oder auf's simpelste reduzieren, seltsamerweise (richtig muß es heißen: verständlicherweise) aber niemals über die Inhalte des Autors reden:

 

 

 

 

 

 

Viele weitere dieser Art werden folgen, bestätigen aber nur die Inhalte der blogs auf's allerfeinste.

 

Man muß diese blogs nicht lesen, man sollte sie aber (vollständig) gelesen (und Inhalte und Ziele des Autors verstanden) haben, möchte man sie kritisieren, das wäre das Mindeste.

 

 

Sorry, ich teile deine Meinung zu Null Prozent.

 

Unser anonymer Schreiberling stellt gleich zu Anfang eine ziemlich steile These zu Fotoforen auf: "Ein Raum also, in dem Idioten ein diktatorisches Regime führen können, wenn sie nur die Mehrheit haben. In Fotoforen haben sie diese Mehrheit unübersehbar."

 

Also, die Mehrheit der hier Anwesenden fällt pauschal in die Kategorie "Idiot". Da der anonyme Schreiber nicht sagt, wen er konkret meint, ist die Chance groß, dass er mich oder von mir geschätzte Mitforisten meint. Gib mir doch mal ein paar gute Gründe, warum ich mich mit dem Rest dieser Pauschalbeschimpfung noch auseinandersetzen soll! Wird er im weiteren Verlauf seines Blogs noch differenzierter oder bleibt es bei der pauschaler Verunglimpfung?

[Gast]

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Da der anonyme Schreiber nicht sagt, wen er konkret meint,

Nun, er nennt keine Namen, aber er nennt spezielle Verhaltensweisen sozialer Wesen als Anhaltspunkt für eine Charakterisierung.

Wer sich dort wiederfindet, ist dann eben der * in der Masse der *.

Das muss dann jeder selbst sehen.

Für mich Satire.

Diesmal nicht im TV mit Einschaltquote.

[mjh]

Es gibt Menschen, die ihre Freizeit damit verbringen, einfach mal alle anderen gründlich durchzubeleidigen. Mit solchen armen Tröpfen gebe ich mich nicht ab.

[Gast]

Dass Idioten oder Nichtidioten (oder wer auch immer) ein diktatorisches Regiment führen können, wenn sie nur in der Mehrheit sind, ist kein spezifisches Merkmal eines Fotoblogs, sondern trifft auch für Parteien, für Vereine, für Stammtische usw. kurz gesagt für jede Art von sozialen Gebilden zu. Insofern ist die Erkenntnis banal und überhaupt nichts Neues und auch nicht der Aufregung wert. Wem das soziale Umfeld, in dem er sich bewegt, nicht gefällt, der sollte sich schlicht ein anderes suchen.

 

Gruß Klaus

[tabbycat]

keinen Humor?

Vielleicht einfach nur kein Verständnis für den Deinigen. Hilf mir doch mal auf die Sprünge: Was ist denn so komisch an deinem Posting?

[Gast]

Vielleicht einfach nur kein Verständnis für den Deinigen. Hilf mir doch mal auf die Sprünge: Was ist denn so komisch an deinem Posting?

 

kennst Du das Sarkasmus-Schild?

[Harlem]

Nun, er nennt keine Namen, aber er nennt spezielle Verhaltensweisen sozialer Wesen als Anhaltspunkt für eine Charakterisierung.

Wer sich dort wiederfindet, ist dann eben der * in der Masse der *.

Das muss dann jeder selbst sehen.

Für mich Satire.

Diesmal nicht im TV mit Einschaltquote.

 

Liebe Leser. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Sie mit über 50% Wahrscheinlichkeit ein Idiot sind.Wenn Sie jetzt wissen wollen, ob Sie zur glücklichen Minderheit der Nichtidioten gehören, müssen Sie schon den Rest meines Artikels lesen und verstehen...

[Gast]

Trink eine Tasse Kaffe und nimm nicht alles, was so geschrieben wird, tierisch ernst.

[tabbycat]

kennst Du das Sarkasmus-Schild?

Du meinst, so eines wäre hier nötig gewesen, um die Intention zu erkennen? Zustimmung.

[Tommy43]

Im übrigen hatte ich dazu vor fast genau 7 Jahren mal folgendes geschrieben. Es ging um das Rauschen von Sensoren, um Kleinbild vs. APS-C, und Foren im allgemeinen.

„Grund ist einzig und allein, dass die Kamera den gewachsenen Fähigkeiten des Fotografen nicht mehr stand hält, was sich aber, spätestens mit dem einstieg ins neue System, ändern wird.“

 

Feine Selbstironie !

 

Gruß Tommy

[tabbycat]

Liebe Leser. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Sie mit über 50% Wahrscheinlichkeit ein Idiot sind.Wenn Sie jetzt wissen wollen, ob Sie zur glücklichen Minderheit der Nichtidioten gehören, müssen Sie schon den Rest meines Artikels lesen und verstehen...

Für eine Antwort reicht doch schon der erste Satz:

 

Es sind die die Idioten, die immer übrig bleiben.

Du kannst deinen Grad der Idiotie also direkt an der Dauer deiner Mitgliedschaft (oder an der schieren Existenz deiner fortgesetzten Mitgliedschaft) ablesen. Also eigentlich sind alle, mit einer mindestens zweistelligen Beitragszahl, ausgemachte Vollidioten.

[mjh]

Nebenbeibemerkt: Ich hatte nur einmal ’reingeschaut, als unser neuer Freund „Knibser“ kürzlich darauf verlinkt hatte, und dachte mir: Kenne ich diese unangenehme Type nicht? Dieser Schreibstil, wahllos herabsetzende Adjektive in seine Sätze einzuflechten, kam mir seltsam vertraut vor. Hatten wir den nicht schon mal vor ein paar Jahren am Wickel, als er eine ähnliche Suada vom Stapel gelassen hatte? Oder war das eine Diskussion im Leica-Forum? Ich erinnere mich nicht mehr. Aber Typen mit so hohem Ätzungsgrad sind nicht so zahlreich, auch in der Fotoszene nicht.

[Gast]

...Zitat: Hatten wir den nicht schon mal vor ein paar Jahren am Wickel  , 

 

WER hatte den am Wickel?? ...das wäre ja dann genau das was angesprochen wurde.... 

[Gast]

...Zitat: Hatten wir den nicht schon mal vor ein paar Jahren am Wickel  , 

 

WER hatte den am Wickel?? ... 

Wir.

Kenne ich aus Märchen.

Majestäten sprechen von sich selbst im Plural.

[kleinfriese]

Ich finde den Artikel klasse!

 

OK, das ist nun übertrieben. Ganz witzig bleibt er dennoch.

Der Verfasser hat zwar einen recht harten Stuhlgang, um den ich ihn nicht beneide, aber sonst ....

 

Ich bin gern ein Idiot.

Seien wir doch einmal ehrlich. Ein wenig Idiot sind wir doch alle. Mehr oder weniger, je nach Tagesform und Perspektive.

 Ist das schlimm? Hängt immer davon ab, wer einem die Weisheit verkündet. Vorliegend wohl auch egal.

 

Der Artikel ist in jedem Fall geeignet, einmal wieder selbstkritisch das eigene Handeln zu hinterfragen.

Bei fehlendem Bedürfnis eben auch nicht ...

 

.... "ob Sie zur glücklichen Minderheit der Nichtidioten gehören".

Sind die wirklich glücklicher? Vermutlich nicht.

 

Wie auch immer, bestimmt kein Grund eine alte oder auch neue Sau durchs Dorf zu treiben.

Sonst liegt er noch goldrichtig.

 

Das wäre dann schon nicht mehr so sehr zum Schmunzeln.

 

Gruß und einen schicken Sonntag!

 

kleinfriese

[tabbycat]

Majestäten sprechen von sich selbst im Plural.

Kanzlerinnen auch.

[Gast]

Der Artikel ist in jedem Fall geeignet, einmal wieder selbstkritisch das eigene Handeln zu hinterfragen.

Bei fehlendem Bedürfnis eben auch nicht ...

 

+1

[knibser]

'Armer, gründlich durchbeleidigender Tropf' und 'Feigling ohne Arsch in der Hose' sind bisher dann meine Lieblinge. Nicht der Inhalt steht in der Schusslinie, sondern allein die (unbekannte!) Person. Besonders die 'Kritik an der Anonymität' kam schneller als ich dachte, ist sie doch das Killerargument um ganze Inhalte direkt ohne Umweg zu entsorgen. Bestens. Klarnamen sind übrigens kein Garant für Anstand, man wird dadurch nicht der bessere Idiot (kann Spuren von Polemik enthalten).

 

Viele, das entnehme ich den Fragen und Schlussfolgerungen einiger Foristen, haben offensichtlich nicht einmal das Vorwort gelesen (Dez. 2014). Also Diskussion, Argumentation und Verriss ohne Grundlage. Trend.

 

Da der anonyme Schreiber nicht sagt, wen er konkret meint, ..

 

Doch. In der Regel sogar sehr konkret. Nur, wie hier bereits richtig angemerkt wurde, schreibt er nicht 'Harlem' dran.

 

Gib mir doch mal ein paar gute Gründe, warum ich mich mit dem Rest dieser Pauschalbeschimpfung noch auseinandersetzen soll! Wird er im weiteren Verlauf seines Blogs noch differenzierter oder bleibt es bei der pauschaler Verunglimpfung?

 

Lesen. Nicht lesen lassen. Differenzierter als einige der Beiträge hier ist es aber allemal. Wie gesagt, es braucht keine Gründe (von mir schon gar nicht!) um das zu lesen. Entweder man hat Interesse sich mit etwas inhaltlich wirklich und ernsthaft auseinanderzusetzen zu wollen(!) oder eben nicht. Ich würde in deinem Fall wohl abraten, das Fazit ist ja bereits gezogen.

 

Im übrigen hat der Autor auch gar nicht den Anspruch von jedem Idioten verstanden zu werden, steht auch so im Vorwort (Kommentar).

 

Nebenbeibemerkt: Ich hatte nur einmal ’reingeschaut, als unser neuer Freund „Knibser“ kürzlich darauf verlinkt hatte, und dachte mir: Kenne ich diese unangenehme Type nicht? Dieser Schreibstil, wahllos herabsetzende Adjektive in seine Sätze einzuflechten, kam mir seltsam vertraut vor. Hatten wir den nicht schon mal vor ein paar Jahren am Wickel, als er eine ähnliche Suada vom Stapel gelassen hatte? Oder war das eine Diskussion im Leica-Forum? Ich erinnere mich nicht mehr. Aber Typen mit so hohem Ätzungsgrad sind nicht so zahlreich, auch in der Fotoszene nicht.

 

Allein "unser neuer Freund Knibser" deutet auf einen besonders speziellen Typus Idiot hin, wenn auch nicht anonymer Art (da ich nicht wüßte das wir Freunde sind, deute ich das bereits als eine Wertung der negativen Art, oder irre ich mich da?). Und ansonsten wieder nur 'Schreibstil', 'Typen mit hohem Ätzungsgrad', 'unangenehme Type' usw. Offensichtlich ein Gefährder für seine eigenen, kommerziellen Interessen. Der muß weg(geredet werden). Mit aller Kraft. Warum eigentlich genau? (Rhetorische Frage).

 

...Zitat: Hatten wir den nicht schon mal vor ein paar Jahren am Wickel  , 

 

WER hatte den am Wickel?? ...das wäre ja dann genau das was angesprochen wurde.... 

 

Volltreffer! Versenkt! Genau DIE(!) hat der photosubversive am Wickel, unter anderem.

[wildlife]

Für all jene, die glauben, sie müssten nun dem diktatorischen Regime der Idioten entfliehen 

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[michmarq]

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