Sensibles Material der Sensor-Umrandung bei 24 MP Fujis? Brandstellen entdeckt

[Bluepixel]

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Wir sind uns doch hier über das verursachende Szenario noch nicht einmal einig. Auch deshalb dreht sich die Diskussion im Kreis. Was heißt denn hier "sorglos"? Einige Sekunden oder Minuten oder Stunden?

 

Ich bleibe jedenfalls dabei: das Szenario, dass ein Sonnenuntergang oder Nachmittags-Gegenlicht diese Einbrennungen bzw. Einschmelzungen verursacht haben soll, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Dann hätten wir hier weit mehr entsprechende Meldungen. Und die Erfahrungen nicht nur von mir, sondern wohl auch etlicher anderer Nutzer der T2 sprechen dagegen.

Ebenfalls halte ich es für unwahrscheinlich, dass ein paar Sekunden Einwirkung der gebündelten Quelle für die Entstehung des Schadens reichen soll. Auch dann hätten wir weit mehr entsprechende Meldungen.

 

Wenn man aber Mittags-Gegenlicht im Juli mit Stativ fotografiert oder aber aus Versehen (kann ja schnell passieren....) die Kamera ohne Deckel auf dem Tisch gegen die Sonne ausgerichtet hat: nennst Du das "sorglos"?

Ich jedenfalls nicht.

Und ich bleibe dabei, dass man damit durch Unsachtsamkeit mehr oder weniger jede Kamera kaputtkriegen kann.

[px1]

Wenn man aber Mittags-Gegenlicht im Juli mit Stativ fotografiert oder aber aus Versehen (kann ja schnell passieren....) die Kamera ohne Deckel auf dem Tisch gegen die Sonne ausgerichtet hat: nennst Du das "sorglos"?

 

 

Nein, das nenne ich "fahrlässig".

[mjh]

Ich lese dich ja schon geraume Zeit hier im Forum und schätze dein Fachwissen, welches du hier einbringst.

Schön. Ich versuche auch, hysterische Reaktionen wieder einzufangen. Aber das gelingt nicht immer. Wer im Thread mitgelesen hat, weiß jetzt (oder erinnert sich wieder daran), dass gebündeltes Sonnen- oder Laserlicht äußerst schädlich ist und berücksichtigt das künftig beim Umgang mit seiner spiegellosen Systemkamera. Problem gelöst (wenn es je eines war).

[Gast]

Sag ja, Betroffene und Nichtbetroffene. Dass bei seiner 1.699.- teuren Kamera nicht nur sein liebes Geld, sondern natürlich auch sehr viel Emotionen mit drinhängen ist klar?

 

Ich würde das sogar mit meinem Auto gleichsetzen, wenn da plötzlich was kaputt geht, was eigentlich nicht kaputt gehen sollte oder ein dummer Unfall passiert für den man sich keiner Schuld bewusst ist?

 

Da soll man aufhören hier zu sticheln und wird schon wieder für hysterisch erklärt. Ich gebs auf und werde hier nichts mehr dazu sagen, krieg schon wieder Blutdruck.

 

Irgendwie bereue ich meinen Tausch von meiner Pro2, samt Objektiv und noch ordentlich was drazfgezahlt, für eine T2, mit der man anscheinend draußen bei Sonnenlicht nicht mehr fotografieren darf.

 

Danke aber an all diejenigen die hier ihr Verständnis dafür aufgebracht und sich sachlich auch noch öffentlich dazu geäußert haben. Ich bin hier mal raus.

[ing]

So viel sachlicher als mjh das formuliert hat, geht es doch gar nicht. Wenn die Beschädigung auftritt, repariert Fuji sie anstandslos. Daraus den Schluss zu ziehen, mit der X-T2 könne man draußen nur noch bei geschlossener Wolkendecke fotografieren, ist - sagen wir mal - weniger sachlich.

Was genau die Beschädigung auslöst und wie man sie vermeiden kann, ist für mich unklar. Meine X-Pro 2 hat zwei Sommer, zwei Urlaube auf Sardinien, lange Fahrten auf dem Beifahrersitz des offenen Cabrios und zahllose Gegenlichtaufnahmen auch mit KB-Objektiven schadlos überstanden. Und wenn's passiert und es mich stört, geht's ab zu Fuji.

[Bluepixel]

Irgendwie bereue ich meinen Tausch von meiner Pro2, samt Objektiv und noch ordentlich was drazfgezahlt, für eine T2, mit der man anscheinend draußen bei Sonnenlicht nicht mehr fotografieren darf.

 

 

Aber bei der Pro2 gab es doch ebenfalls schon kleine Schmaucheleien am Rand zwischen Sensor und Einfassung.

 

Und natürlich kann man mit einer T2 draußen bei Sonnenlicht fotografieren. Solange man sie nicht minutenlang direkt in die pralle Julimittagssonne richtet.

[MEPE]

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Irgendwie bereue ich meinen Tausch von meiner Pro2, samt Objektiv und noch ordentlich was drazfgezahlt, für eine T2, mit der man anscheinend draußen bei Sonnenlicht nicht mehr fotografieren darf.

 

Das ist für mich polemischer als alles, was mjh hier bisher gepostet hat.

 

Niemand hat das behauptet, ich habe schon unzählige Bilder bei Sonnenschein und Gegenlicht gemacht, ohne dass meiner X-T2 irgendetwas passiert wäre. Du solltest nicht umgekehrt allen, deren Kamera noch ganz ist, unterstellen, sie hätten noch nie bei Sonnenlicht fotografiert.

 

Es ist aber ohnehin alles gesagt, es wird hier keine Aufösung geben, da keine kontrollierbaren "Versuchsbedingungen" existieren.

[tabbycat]

Nimmt man Metall, dann wird das zwar nicht brennen. Aber dann wird die sehr starke Hitze (einige Hundert °C...) die am Einstrahlpunkt entsteht, schnell an die Umgebung weitergeleitet. Es bleibt dann eben nicht bei dem kleinen erhitzten Punkt, sondern die gesamte Einfassung wird extrem heiß und strahlt die Hitze an die Umgebung ab. Womit man sich dann schnell andere Probleme einhandelt.

 

Außerdem müsste man das Metall so beschichten, dass es nicht reflektiert. Dann aber eine nicht brennbare Beschichtung. Das wird schwierig...

Das Zauberwort ist aber nicht nur Temperatur, es ist vor allem auch Wärme(-energie). Also ob die gesamte Einfassung tatsächlich extrem heiß wird steht gar nicht fest. Auf jeden Fall gewinnt man durch die Wärmeverteilung Zeit und reduziert die Temperatur an der Einstrahlstelle. Was nun nicht bedeutet, dass das die beste Lösung sein muss, es gibt sicher noch andere Materialeigenschaften zu beachten.

 

Ach ja, bei Alu hat sich eloxieren bewährt...

 

Einen Kunststoff, der gar nicht brennt oder schmilzt, den gibt es m.W. nicht.

Nahezu jegliche Duroplaste.

[tabbycat]

Wenn man aber Mittags-Gegenlicht im Juli mit Stativ fotografiert...

Bei keinem der in diesem Forum dargelegten Fälle kann von einer solchen Vorgehensweise ausgegangen werden. Wie kommst du also darauf?

[nocti lux]

hab grad leider nur Bier im Haus, Yoga ist ausgegangen

Sofort auf den Einkaufszettel, aber flott.

[Bluepixel]

[nicht brennbarer Kunststoff...]

Nahezu jegliche Duroplaste.

Duroplast. hmm...

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochleistungskunststoffe

 

Eine ähnliche Temperaturbeständigkeit wird mit bis zu 150 °C von Duroplasten erreicht (welche nicht zu den Hochleistungskunststoffen gehören, s. o.). Eine noch höhere Gebrauchstemperatur lässt sich durch einen vollständigen Verzicht auf aliphatische Elemente und eine enge Verknüpfung von Aromaten durch funktionelle Gruppen wie Ether-, Sulphon- oder Imidgruppen erreichen. Dadurch können Gebrauchstemperaturen von 200 °C im Falle des Polyethersulfon (PES) bis 260 °C bei Polyetherimid (PEI) oder Polyamidimid (PAI) erzielt werden.

 

https://www.baumarkt.de/ratgeber/a/kunststoffe-im-baubereich-brennbar-oder-nicht

 

 

Duroplaste           Brennbarkeit

--------------------------------------

Phenolharz (PF)    stark rußend, gelbe Flamme, brennt nicht von alleine weiter

Melamin (MF)        schwer entflammbar, helle gelbe Flamme mit bläulichem Rand

Polyester (UP)       brennt mit kleiner Flamme, rußt, riecht süßlich

 

Von "nicht brennbar" lese ich da nichts.

 

260°C max. Gebrauchstemparatur bei Hochleistungskunststoffen ist auch nicht viel für einen gebündelten Sonnenlichtstrahl.

 

 

Aluminium eloxieren...

Da bräuchtest Du dann einen mattschwarzen Farbstoff, den es Dir dann vielleicht genauso oberflächlich anbrutzelt.

 

Naja kann sein, dass man mit Metall etwas Zeit gewinnen würde. Vielleicht in Verbindung mit einem Temperatursensor mit "Aua-Aua-nimm-mich-aus-der-Sonne-pieps-Alarm".

[Bluepixel]

[Mittagslicht...Stativ...] Bei keinem der in diesem Forum dargelegten Fälle kann von einer solchen Vorgehensweise ausgegangen werden. Wie kommst du also darauf?

 

Ich sage nicht, dass es so gewesen sein muss. Ich halte aber die Erklärung "Sonnenuntergang" oder "3 Sekunden Mittagsgegenlicht" nach wie vor für höchstwahrscheinlich nicht zutreffend, aus den genannten Gründen.

[Chorge]

Seltsam... ich mach echt viele Gegenlichtbilder in hochalpinen Gelände. Zum Teil halte ich da die Cam echt lang ins Licht, wegen Sportbildern... NULL Probleme bei mir! Zum Glück...

Sorry für die BQ - aber das sind ein paar Beispiele, die halt auf meinem Handy liegen...

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[Bluepixel]

Ähnliche Bilder sieht man ja auch hier in den Foto-Unterforen massenweise.

Allerdings ist das eher Herbst/Winter-Licht und auch nicht unbedingt mittags, sondern eher schräger Sonnenstand (eher nachmittags?).

 

Die Sache könnte dann anders aussehen, wenn Du im Sommer bei krassem Mittagssonnenlicht in Richtung Sonne fotografierst. Besonders gefährlich wird es dann beim Stativeinsatz. Aber auch wenn die Kamera in der Hand gehalten und mehr als nur wenige Sekunden in die Sonnenrichtung gehalten wird, würde ich nicht mehr die Hand für Schadensfreiheit ins Feuer legen.

 

Es haben sich auch etliche Leute schon ihre Actioncams mit Timelapse-Aufnahmen gegen die Sonne zerschossen, und zwar wirklich mit Sensorschaden. Man sieht dann wenn man das Timelapse mit dem Artefaktbild überlagert genau den bogenförmigen Verlauf der Sonneneinstrahlung.

 

Auch mit Webcams kann das passieren.

[Gast]

Dazu kommt dass bei Verwendung von KB-Objektiven die Sonne im Sucher nicht zu sehen ist. Selbst wenn sie, zwar knapp, ins Objektiv reinschreibt.

Das gibt dann Löcher unterhalb des Sensors.

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

[wildlife]

Es hängt bei Fuji auch einiges mit den Einstellungen zusammen. Wer beispielsweise in Zeitautomatik fotografiert, hat einen weiteren Schutzmechanismus, denn die Blende schließt sich bei viel Licht automatisch. 

Problematisch sind vermutlich vor allem adaptierte Objektive (Kleinbild). Da kann die Sonne außerhalb des Bildbereichs sein, man sieht sie nicht im Sucher und somit hat man noch weniger Kontrolle. 

edit: chironer war schneller

[zzeroz]

Dazu kommt dass bei Verwendung von KB-Objektiven die Sonne im Sucher nicht zu sehen ist. Selbst wenn sie, zwar knapp, ins Objektiv reinschreibt.

Das gibt dann Löcher unterhalb des Sensors....

 

...jedes objektiv deckt mit seinem bildkreis einen fläche ab, die größer als der sensor ist ab. dann müsste der effekt ja auch bei fuji objektiven ebenso auftreten. ich denke aber, das z.b. mjh hierzu mit seinem fachwissen deutlich mehr beitragen kann, als wenn wir hier als laien rätselraten.

[wildlife]

Soll Michael alle Objektive auf Bildkreis etc. austesten? Ich glaube es ist genug Inhalt in diesem Thread zu finden. Und so etwas ist mit Fuji Objektiven unmöglich. 

 

Meiner Meinung nach sollte man unterscheiden, auf der einen Seite haben wir Probleme die in der Sensorebene auftreten, auf der anderen welche, die eben davor auftreten. 

 

 

Ich habe mir jetzt einige unterschiedliche Objektive bei verschiedenen Einstellungen angeschaut und die passenden Szenarien dazu überlegt.

Ich sage einfach mal, dass Nutzer von AF-S und AF-C sicher sind, solange die Kamera in Benutzung ist und dass das Problem in der Sensorebene sie vermutlich niemals betreffen wird (das gilt nur für Fuji Objektive!). 

Man braucht nämlich einen Fokus auf Unendlich dafür und dazu ein offenes Objektiv. Ersteres gibt es bei Fuji nur bei eingeschalteter Kamera und im AF-S und AF-C blendet die Kamera automatisch ab (dies dient dazu, die Pixel nicht überlaufen zu lassen, was dem AF schaden würde).

 

Mit manuellem Fokus blenden einige Objektive ab (lichstarke, wie 23mm f/1.4 oder 35mm f/1.4), andere (weniger lichtstarke wie 90mm f/2.0 oder 14mm f/2.8) nicht. Zumindest im vorläufigen Test der mit einer eher schwachen LED durchgeführt wurde nicht. Ein 90mm im manuellen Fokus würde ich aktuell nicht auf die Mittagssonne richten, speziell nicht, wenn ich auch auf die Sonne (unendlich) fokussiert habe.

 

Für die Verbrennungen vor der Sensorebene braucht man den Fokus im Nahbereich. Auch hier gilt wieder alles was ich oben zu AF-S/AF-C und manuellem Fokus geschrieben habe. Viel relevanter dürfte aber sein, in welche Position sich die Fokuselemente verschieben, wenn die Kamera ausgeschalten wird. Wie gesagt, ich werde das vermutlich in den Feiertagen mit ein paar Objektiven ausprobieren, sofern sich Zeit ergibt (beim 90mm kann ich nach dem vorläufigen Test sagen, dass es meiner Meinung nach im ausgeschalteten Zustand diesen Schaden nicht erzeugen kann). 

 

Bleiben noch adaptierte Objektive. Die haben Eigenschaften, die eine solche Verbrennung bevorzugen, aber auch welche, die sie eher verhindern könnten. So fährt Altglas nicht in irgendeine bestimmte Position wenn die Kamera ausgeschalten wird, sondern bleibt in der Fokuseinstellung, die gewählt wurde. Also ist es gut möglich, dass man sich unter den falschen (oder richtigen?) Umständen, Plastik in der Kamera schmilzt. Dazu kommt, dass der auszuleuchtende Bildkreis ja deutlich größer ist, das heißt, dass es weniger Lichtabfall außerhalb des APS-C Bereichs gibt und somit ist Altglas vermutlich gerade für Probleme wie jene von Monie oder Andy-55 eine sehr nahe liegende Ursache. 

Der Vorteil liegt darin, dass man eben den Fokus, vor allem aber die Blende manuell steuern. Somit kann man bei Altglas die Blende einfach als einfachen Schutz verwenden, wenn man die Kamera nicht verwendet.

 

Wer mit Altglas fotografiert, dem ist also ans Herz zu legen, dass er (und zwar egal welche Kamera er verwendet) die Blende schließt, gerade wenn die Kamera nicht verwendet wird (auch wenn natürlich niemals jemand seine Kamera unbewusst gegen die Sonne richten, auf einen Tisch oder ähnliches legen würde, genauso wie jeder von uns immer Objektivdeckel verwendet  ).

Was die Fuji Objektive angeht, so ist das nicht so leicht zu sagen, ich werden wie gesagt in den Feiertagen mal ein wenig probieren. Abgesehen vom Szenario 90mm mit manuellem Fokus auf unendlich fokussiert direkt gegen die hoch stehende Sonne, fallen mir aktuell aber wenig Szenarien ein, in denen ich wirklich Bedenken hätte. Ganz im Gegenteil, können Nutzer des Autofokus absolut bedenkenlos fotografieren (wenn man damit fertig ist, empfiehlt sich aber auch hier der Deckel). 

[Gast]

Fuji-Objektive haben am hinteren Element diese eckige Abdeckung.

[tabbycat]

Die Sache könnte dann anders aussehen, wenn Du im Sommer bei krassem Mittagssonnenlicht in Richtung Sonne fotografierst.

Das ist wiederum eine eher exotische Anwendung, denn das Mittagssonnenlicht im Sommer ist ja gerade deshalb so krass, weil es direkt von oben kommt (also nur einen recht kurzen Weg durch die Atmosphäre hat). In diese Richtung fotografiert aber keiner wenn nicht gerade eine SoFi ansteht. Beim liegen lassen der Kamera andererseits....

[tabbycat]

Fuji-Objektive haben am hinteren Element diese eckige Abdeckung.

Aber ja wohl auch nicht alle.

[Gast]

eigentlich brauchen die Geschädigten, doch nur Ihren Linsenpark zu vergleichen, um die betroffenen Scherben zu selektieren. Das würde doch die wahrscheinlichen Übeltäterobjektive auf wenige begrenzen, wenn nicht sogar herausfiltern.

[X-dreamer]

eigentlich brauchen die Geschädigten, doch nur Ihren Linsenpark zu vergleichen, um die betroffenen Scherben zu selektieren. Das würde doch die wahrscheinlichen Übeltäterobjektive auf wenige begrenzen, wenn nicht sogar herausfiltern.

Die Idee klingt interessant

[wildlife]

Mag interessant klingen, scheitert aber daran, dass wir nicht von einem Eintäterszenario ausgehen dürfen. Und daher ist die Schnittmenge nicht unbedingt relevant. Wir dürfen nicht mal von einem einzelnen "Opfer" ausgehen  

[Gast]

Mag interessant klingen, scheitert aber daran, dass wir nicht von einem Eintäterszenario ausgehen dürfen. Und daher ist die Schnittmenge nicht unbedingt relevant. Wir dürfen nicht mal von einem einzelnen "Opfer" ausgehen

 

glaub auch nicht das es nur eins ist.

 

Nur, wenn ich , wie bei mir auf Arbeit, einen mir unbekannten Fehler suchen muss, im Heizungssystem, dann ist meist der effektivste Weg, das Ausschlussverfahren.

 

Bsp für hier wäre :

Person A nutzt Linse  G T L I

Person B                    W E L Ö

Person C                    L M B U

 

bei denen wo es auftritt, sollten Gemeinsamkeiten im Nutzungsverhalten aufgetreten sein, und zumindest die Linsen verwendet worden sein

 

-Festhalten kann man auf alle Fälle, das die Belizeit länger war, ich denke nicht unter 1 sec, das heißt wiederum Stativ 

-dann hat man entweder die Sonne / Sonnenfinsternis , zumindest was helles geknipst

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