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Bildverwaltungs-Software


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Nach der Einführung des >Fujifilm X RAW Studios< stellt sich vielleicht der eine oder andere die Frage, ob er ganz auf weitere (teure) RAW-Entwicklungs- oder Bildbearbeitungs-Software verzichten soll.

Aber wie die jpegs organisieren?

Ich finde immer nur die hoch gelobten Capture 1, Lightroom, Photoshop

Zugegeben: Man braucht nach wie vor eine Software zum Ausrichten und Zuschneiden, aber den ganzen Rest kauft man teuer dazu, auch wenn man ihn vielleicht auf Grund von >Fujifilm X RAW Studio< gar nicht mehr benötigt.

Das einzige, was ich in der Richtung gefunden habe: >CyberLink PhotoDirector 9<

Oder ist das nur eine Spielerei?

Weiß jemand eine sinnvolle Ergänzung zu >Fujifilm X RAW Studio< ?

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Auf die Möglichkeit der Bearbeitung der RAW Dateien in einem externen Konverter würde ich nicht verzichten wollen. Ich habe es durchaus schon erlebt, dass der interne Konverter nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat. Oder die JPEGs müssen noch einmal leicht nachgearbeitet werden.

Ich bin ja leider Windows Nutzer und noch nicht in den Genuss von X RAW Studio gekommen. Ich sehe aber keine Probleme, diese Software in meinen LR Workflow zu integrieren. Ich will hier keine Reklame für Adobe machen. Aber das dafür ausgegebene Geld ist sinnvoller angelegt als für manche neue Kamera.

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Kann jetzt nur für Mac- User sprechen, -Fotor! Ist kostenlos, erst wenn Du mehr brauchst wird's kostenpflichtig! Aber mit den Grundfunktionen, zuschneiden, begradigen und Bildbearbeitung kommt man schon ganz gut weiter! Ansonsten Affinity Photo! Zum Organisieren gibt es genug Angebote! Bildbetrachtung ist bei mir XnViewMP!

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Nach der Einführung des >Fujifilm X RAW Studios< stellt sich vielleicht der eine oder andere die Frage, ob er ganz auf weitere (teure) RAW-Entwicklungs- oder Bildbearbeitungs-Software verzichten soll.

Aber wie die jpegs organisieren?

Ich finde immer nur die hoch gelobten Capture 1, Lightroom, Photoshop

Zugegeben: Man braucht nach wie vor eine Software zum Ausrichten und Zuschneiden, aber den ganzen Rest kauft man teuer dazu, auch wenn man ihn vielleicht auf Grund von >Fujifilm X RAW Studio< gar nicht mehr benötigt.

Das einzige, was ich in der Richtung gefunden habe: >CyberLink PhotoDirector 9<

Oder ist das nur eine Spielerei?

Weiß jemand eine sinnvolle Ergänzung zu >Fujifilm X RAW Studio< ?

 

Geht es Dir um eine reine Bildverwaltung und/oder eine rudimentäre Bildbearbeitung? Da böte sich für überschaubares Geld Photoshop Elements an, mit Organizer. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Organizer allerdings sind schlecht. Bin daher vor Jahren zur Ergänzung von LR bzw. nunmehr C1 auf ein reinrassiges DAM umgestiegen (Daminion, bis 15.000 Dateien kostenlos). 

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Daminion klingt interessant! Das werde ich ausprobieren.

Natürlich gibt es Bildbearbeitungsprogramme wie Sand am Meer. Aber die Frage ist eben, ob die „beigelegte“ Bildverwaltung mächtig genug ist, um mit zehntausenden von Bildern zurechtzukommen - sofern es sich nicht um C1, Photoshop und Co. handelt.

Darum würde ich den Schwerpunkt auf Bildverwaltung legen und damit vielleicht auf ein reinrassiges DAM übergehen.

Die nach >Fujifilm X RAW Studio< verbleibende (geringe) Bildbearbeitung könnte jede Freeware erledigen.

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Und Affinity lässt sich als Erweiterung bei Fotos integrieren, d.h. Orga und kleine Bearbeitungen über Fotos und den Rest über Affinity.

 

Ich allerdings möchte auf die Möglichkeiten von RAW und dessen Verwaltung und Bearbeitung von Capture One nicht missen

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Das Problem aktuell ist, dass viele Programme (Lightroom, Acdsee, ... und wohl bald auch Luminar) zusätzlich zum Konverter / der Bildbearbeitung eine Bildverwaltung bieten. Dieses Bundle erinnert mich immer ein wenig an die Kompakt-Stereo-Anlage aus vergangenen Zeiten, an der wenn der Kassettenrekorder im Eimer war, man die ganze Kiste wegwerfen musste oder halt ein zusätzliches Gerät (CD-Player, etc.) dran gebastelt hat.

 

Lightroom geht ja inzwischen (wieder), aber ich kenne einige Fotografen welche nach dem Wechsel auf Fuji über die Qualität ihrer Fuji-RAFs in Lightroom gekotzt haben und nur wegen der gigantischen Bibliothek nicht wechseln konnten oder wollten. Die war / ist zwar immer noch relativ langsam, aber wenn Du nun einmal 10 oder noch mehr Jahre deines fotografischen Lebens in einer Lösung archiviert hast dann gehst Du davon so leicht nicht mehr weg. Es sei den, es würde ein ordentlicher Export / Import-Mechanismus existieren. Für den Hersteller der Lösung ist das natürlich ein weiteres Mittel die Kundenbindung zu erhöhen.

 

Bei mir war das damals ein wenig anders, ich hatte ein DAM (Digital Asset Management) unter CPM und Basic selbst geschrieben - auf eine Portierung in die Windows-Welt dann aber verzichtet. Also begab ich mich 2001 auf die Suche nach einer Lösung, welche JPEGs verwalten kann und bin dabei bei Imabas gelandet.

 

http://www.pixandmore.de/

 

Imabas setze ich auch noch heute ein. Dabei handelt es sich um ein reines DAM ohne RAW-Konverter oder Photoshop-Anleihen. Darüber hinaus ist es Client/Server fähig, sprich auf dem NAS läuft eine Datenbank und Du kannst Dich von jedem PC mit der Software drauf verbinden und einen zentralen Datenbestand über mehrere Geräte im Büro pflegen.

Alternativ würde ich mir heute Daminion anschauen http://www.daminion-software.de/ was noch mehr Clients unterstützt.

 

Das war bei mir auch der Grund, wieso ich Lightroom in der Version 1.0 wieder verlassen hatte. Dessen Vorgänger RAWShooter hat im Dateisystem gearbeitet, ich hatte zwei Laufwerke, eines mit den RAWs in dem ich entwickelt habe und eines mit den JPEGs welches ins Archiv wanderte. Lightroom mit dem Import in den Katalog, hatte diesen Workflow aufgebrochen.

 

Um noch auf Deinen Punkt zu kommen ... einen Ausschnitt, also Zuschnitt kannst Du in Imabas auch für ein Bild definieren welcher dann mit in der Datenbank gespeichert und bei einem Export berücksichtigt wird - das war es dann aber mit der Bildbearbeitung.

 

Da ich in der Windows-Welt verhaftet bin, habe ich mir das Fuji-RAW-Studio noch nicht anschauen können - sollten aber alle wichtigen Dinge dort gehen ... dann wäre der einfachste Weg ein Import der JPEGs, TIFF in Imabas und dort ein Crop des Bildes.

 

/b!

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Ich hatte mal Lightroom, bin dann zu CaptureOne wegen Fuji und habe immer die angeschlossenen Datenbanken (aus falsch verstandener) Bequemlichkeit verwendet.

Jetzt komme ich auch auf den Trichter:

Jpegs oder Tiffs erstellen (sofort aus der Kamera, per RAW-Konverter oder >Fujifilm X RAW Studio<), zuschneiden etc. und dann in eine separate Bilddatenbank zum Archivieren.

Ist erstmal aufwendiger, weil man plötzlich mehrere Programme nebeneinander betreibt, aber man ist auch kein Sklave mehr.

Zu Weihnachten habe ich vielleicht genug Zeit, um mir Daminion und Imabas anzusehen.

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Nach der Einführung des >Fujifilm X RAW Studios< stellt sich vielleicht der eine oder andere die Frage, ob er ganz auf weitere (teure) RAW-Entwicklungs- oder Bildbearbeitungs-Software verzichten soll.

Aber wie die jpegs organisieren?

Ich finde immer nur die hoch gelobten Capture 1, Lightroom, Photoshop

Zugegeben: Man braucht nach wie vor eine Software zum Ausrichten und Zuschneiden, aber den ganzen Rest kauft man teuer dazu, auch wenn man ihn vielleicht auf Grund von >Fujifilm X RAW Studio< gar nicht mehr benötigt.

Das einzige, was ich in der Richtung gefunden habe: >CyberLink PhotoDirector 9<

Oder ist das nur eine Spielerei?

Weiß jemand eine sinnvolle Ergänzung zu >Fujifilm X RAW Studio< ?

 

 

... für eine gute Verwaltung empfehle ich Adobe Bridge, das wohl meistunterschätzte Programm bei denen. Da ich Photoshop für eine selektive und genaue Nachbearbeitung nicht missen möchte, passen die beiden gut zusammen. Darüberhinaus hast du da den Adobe Raw Converter noch mit an Board.

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... für eine gut Verwaltung empfehle ich Adobe Bridge, das wohl meistunterschätzte Programm bei denen. Da ich Photoshop für eine selektive und genaue Nachbearbeitung nicht missen möchte, passen die beiden gut zusammen. Darüberhinaus hast du da den Adobe Raw Converter noch mit an Board.

 

wie schaut das denn aus, wenn du bridge kaufst, aber kein adobe abo hast. wird dann allein über camera raw die unterstützung neuer kameras sichergestellt, oder wie funktioniert das?

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ich habe mir am wochenende daminion und imabas beide mal angeschaut und in der testversion installiert. so wirklich begeistert hat mich keins der programme, so dass ich sie wieder deinstalliert habe. ich kenne media pro se von einem freund auf dem mac und werde mir mal die windows testversion herunterladen. 

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wie schaut das denn aus, wenn du bridge kaufst, aber kein adobe abo hast. wird dann allein über camera raw die unterstützung neuer kameras sichergestellt, oder wie funktioniert das?

 

 

Adobe Raw Converter ist Bestandteil von Photoshop, nicht von Bridge. Zu den Kosten kann ich keine Auskunft geben.

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XNViewMP wurde schon genannt und ist auch meine Wahl. Wie du nutze ich C1 und experimentiere zurzeit mit dem X RAW Studio. XNView ist sehr schnell, da muss ich nichts importieren, einfach das Verzeichnis mit den Bildern ansteuern, fertig. Natürlich kann es sein, dass du Anforderungen an Verwaltungsfunktionen hast, welche XNView nicht bietet. Einen Versuch wert ist es allemal. 

 

Ach, ich verwende auch noch den Fast RAW Viewer. Jedoch ist das bloss noch für die erste Sichtung nötig, da der FRV JPEG+RAW gemeinsam behandeln kann. Diese Funktion ist in XNVewMP nicht drin. 

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>media pro se< ist doch von Phase One zu seinem RAW-Konverter dazugekauft worden und nun als Bilddatenbank Bestandteil von Capture One. Oder täusche ich mich da?

Als selbständige Medien-Datenbank kostet sie 225 €.

Die Weiterentwicklung von Media Pro durch Phase One geht eher schleppend voran, zum Teil dauert es, bis die mit der neuesten Engine von C1 entwickelten Fotos überhaupt erkannt werden. Für den Preis wäre ich da sehr zurückhaltend. 

 

Nochmal zu Daminion: mag sein, dass das Interface etwas altbacken daherkommt, aber es läuft schnell, in der neuen Version stabil und ist extrem flexibel. Die Abfragemöglichkeiten sind zudem einfach zu kombinieren. 

 

Noch ein Kandidat: IMatch!

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  • 2 weeks later...

Adobe Raw Converter ist Bestandteil von Photoshop, nicht von Bridge. Zu den Kosten kann ich keine Auskunft geben.

Die Bridge ist bzw. war auch in meinen Augen das bisher leistungsstärkste Dateiverwaltungsprogramm, nur wurde und wird sie leider von Adobe nicht gepflegt. Funktionen, die in Lightroom sind, gehörten meines Erachtens dort hinein. Spätestens seit dem nun Adobe auch Lightroom nicht mehr als Kaufversion führt scheint es für mich überflüssig. Der RAW-Konverter ist mit dem von Photoshop identisch und zählt für mich zur Bildbearbeitung und die Verwaltung gehörte wie gesagt in die Bridge.

 

Im Übrigen gab es die Bridge meines Erachtens nie als Einzelprog, kann mich aber irren, denn ich bin vergleichsweise spät ins digitale Lager übergewechselt. Ich kenne es nur als PS-Anhängsel bzw. Dreingabe zur Creativ Suite.

 

Derzeit bin ich dabei mich mit der Verwaltung von Capture One auseinander zu setzen, da ich dieses als RAW-Konverter und Affinity als Bearbeitungsprog für High-End-Retuschen etc. nutzen werde. Adobe ist für mich vorerst gestorben und eine Verwaltung a la Bridge als Stand-Alone-Version habe ich bisher noch nicht kennen gelernt. Schade eigentlich, denn es wäre ein solches sinnvoll - ich mochte nämlich auch noch nie "Kompaktmusikanlagen".

Allen allzeit Gut Licht

Mark

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Dass PSE nicht ernstgenommen wird, liegt wahrscheinlich am „Professional-Wahn“. Der PSE Katalog ist teilweise besser zu verwalten als LR. Ich habe ca. 20.000 Fotos in PSE und finde immer noch jedes wieder. Für die zweimal im Jahr, an denen ich eine Collage mache, reicht der Editor völlig.

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Hat denn niemand schon mal den Editor von Photoshop Elements probiert? Den finde ich klasse, vor allem mit den vielen Möglichkeiten die man dort hat. Aber ich wundere mich schon immer, dass dieses Programm so ein Schattendasein führt.

 

Gruß Wolfgang

Doch, benutze ihn seit Jahren, wenn auch eher selten, weil ich Fotos lösche, bei denen ich zu viel editieren muss. Und ich gebe Dir völlig recht: Der Editor von PSE reicht fürs normale hobbymäßige Arbeiten völlig aus. Mir reicht sogar eine ältere Version, die man für wenig Geld bekommt.
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  • 2 months later...

Das vom TO angesprochene Cyberlink Photodirector 9 macht für mich als Lightroomalternative einen sehr guten Eindruck. Ich habe mir mal die 30-Tage-Demo geladen und werde mal ein wenig rumspielen. Und für 59€ ist es auch noch erschwinglich, wenn es was taugt.

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