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Meine erste Kamera...


Gast Farbschlachterei

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Canon T70 mit dem 35-70mm

 

Gekauft in München, da kostete das Set 1.000 DM - in Österreich hätte man noch

10.000 Schilling, also 40% mehr bezahlt.

 

War das immer aufregend, die Fotosachen aus Deutschland über den Walserberg 

zurück nach Österreich zu schmuggeln....

 

Grüsse

Johann

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Meine erste Kamera hatte ich als Kind, leider fehlt mir die genaue Erinnerung an Hersteller oder Bezeichnung, ich kann mich nur noch an den Kassettenartigen Film erinnern, der reinkam. Lange Jahre gab es dann erstmal nichts, bzw. die geliehenen (Kompakt-)Kameras von Mama oder Papa (seine Praktica Spiegelreflex ist inzwischen auch bei mir :D) um dann eine Logitech Taschenkamera zu holen, eigentlich nur zur Knipserei. Für die ersten richtigen Gehversuche im fotografischen Umfeld habe ich seinerzeit einige Zeit gespart und mir eine Canon IXUS 970 zugelegt. Rückblickend betrachtet war der Sucher eine absolute Farce, ebenso manche Einstellung (erhöhte man die ISO verlängerte sich die Belichtungszeit oO)... Zum erfolgreichen Studienabschluss habe ich mich zum Einstieg in die Welt der DSLRs für eine Canon EOS 500D entschieden. Tja und damit fing die ganze "Misere" an :D

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Hier noch die Leica ,die eigentlich eine Fuji war.

Sagenhafte 1,5 Megapixel, und Festbrennweite umgerechtnet 35mm KB.

Die Speicherkarte mit 8MB, nicht Gigabyte, kostete 100 DM. :o

Das Modell kenn ich, hab ich aber nie benutzt. ich hab mal nen Tag mit der 4700 verbracht (die hatte Zoom!) sowie mit der Canon Powershot S20. Die Fuji war schon speziell ;) Allerdings gab es damals™ noch viel abgefahrenere Sachen. Nikon Coolpix 990 mit der drehbaren Optik, Sony DSC-F505 (Objektiv mit Bildschirm dran) und die Ricoh RDC700 mit FTP-Upload, Webbrowser und PCMCIA-Slot. Parallel hat Leica die C11 rausgebracht, eine APS-Kamera (ja, der Film!!)
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Oh und die Speichermedien: SmartMedia cards, Compact Flash (mit Microdrive bis 340MB!!!!) und der alte Sony MemoryStick (der war echt noch lang!) Dazu die Mavica mit Floppy (und spaeter Minidisc). "Einsteigerkompakte" fuer 800 Mark hatten 0.7 Megapixel, die Olympus E10 hatte wahnsinnige 4.3 Megapixel, kam aber auch knapp 4000 Mark.

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War gerad bei Muttern und wir haben den Keller durchforstet und dabei ein Relikt von mir gefunden.

 

Ein Gossen Profisix ist doch kein Relikt [emoji6]

 

Edit: Aber noch mal, ich finde es schade das nicht versucht wird die Fäden zusammenzuführen.

 

Ich meine, der andere hat sich mit dem selben Thema über Jahre entwickelt und eine Menge Inhalt.

Und jetzt lassen wir den anderen in der Versenkung und fangen von vorne an???

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Eine Yashica T3, welche ich Anfang der 90er als kleiner Junge nach ewiger Bettelei von meinen Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Ich habe keine Ahnung wo diese abgeblieben ist, aber ich habe es geliebt mit ihr zu fotografieren.

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Gast Farbschlachterei

 

Edit: Aber noch mal, ich finde es schade das nicht versucht wird die Fäden zusammenzuführen.

 

Ich meine, der andere hat sich mit dem selben Thema über Jahre entwickelt und eine Menge Inhalt.

Und jetzt lassen wir den anderen in der Versenkung und fangen von vorne an???

 

 

Ja, ich hab ganz ehrlich nicht sehr sorgfältig gesucht und fand die Idee ganz charmant. Vllt kann der Admin...?

 

Bestimmt Themen kann man ja auch sticken. Vor allem sowas ist sicherlich auch für Forenneulinge ganz nett als Vorstellungsthread. 

 

Zum Thema Profisix. Ich hab halt gar nicht mehr damit gerechnet, dass ich noch einen habe. Ich habe mal einen hinzu gekauft, weil meiner nicht den Teleaufsatz hatte. Und sinnvoll nutzbar sind die immer. 

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Meine Erste war eine Agfa Optima 200 Sensor, die ich als Kind in den frühen 70gern geschenkt bekam. Spasslimitierend waren damals die Kosten für Filme und Entwicklung, das erinnere ich heute noch.

Sie funktioniert heute noch - kann allerdings auch nicht viel dran kaputt gehen :-)

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Meine erste Kamera war auch eine 126er Kassettenkamera, den Hersteller weiss ich nicht mehr. Habe ich wohl so mit 12 geschenkt bekommen. Dann schwatze ich menem Vater ca. 3 Jahre später seine Rollei 35T ab, eine echte Kleinbildkamera. Die habe ich leider vor ca. 20 Jahren verkauft. Meine erste Spegelreflex kaufte ich mir mit 20 - eine Pentax Super-A, die hat mich lange begleitet.

 

Die erste Digitalkamera war die Canon IXUS in der ersten Version, die liegt heute noch im Keller...

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Kamera: Olympus C740

Spiegelreflex: Sony Alpha 500

 

Die erste war wie beschrieben die Olympus, welche ich mir selbst als Lehrling geleistet habe.

Jedoch nur "knipsen" von Bildaufbau usw. keinen Dunst.

 

Die erste Dslr und mit der ich "lernen begann" war die Sony Alpha 500, welche ich von meiner Frau zum Geburtstag bekam.

 

Lg Didi

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Die MINOLTA SR-T 101 war meine erste eigene und selbst finanzierte Kamera. Danach folgten sehr rasch die 303b und die XE1 und dann die XD 7. Letztere habe ich auch sehr lange benutzt.

Da ich beim Neukauf immer tabula rasa gemacht habe, ist keine erhalten geblieben, aber was soll's, das Leben geht weiter...   :D

 

Grüße

Erhard

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Meine erste Kamera war eine Minolta SR-T 100X. Alles war mechanisch und nur für den Belichtungsmesser benötigte man eine Batterie. Das für mich Besondere daran: Dieser Belichtungsmesser besteht aus einer Nadel, die sich je nach Helligkeit in eine bestimmte Richtung bewegt. Mit Blendenring und Zeitenrad konnte man diese Nadel "einfangen" und so ein richtig belichtetes Bild erhalten. Dadurch lernte ich, bei bestimmten Licht-Situationen eine Zeit-Blenden-Kombination bewusst zu einzustellen. Das half mir sehr dabei, Kameras auch mal ohne Belichtungsmesser einzusetzen und dabei Filme richtig zu belichten.

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Meine erste eigene Kamera bekam ich etwa 1967/68, und zwar eine REVUE Spiegelreflex der Firma Quelle.

Um was für ein Modell es sich dabei genau gehandelt hat, kann ich heute nicht mehr sagen.

Die Kamera habe ich nicht mehr. Allerdings besitze ich immer noch den dazugehörigen Handbelichtungsmesser.

 

Vor kurzem fiel mir zu Hause nochmals nach langer Zeit das alte Fotozeugs in die Hände und schon kamen mir die "alten Photozeiten" wieder in Erinnerung...lang, lang ist's her!

 

.

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Meine erst Kamera war eine Dacora Super Dignette mit festem 1:2,8 45mm. Damit habe ich auf der Familienreise 1976 nach LA etliche Diafilme durchgejagt. Leider hat sich später der Ring zur Entfernungseinstellung gelöst und die Kamera nur noch unscharfe Fotos gemacht.

Der Wunsch nach einer SLR kam aber recht bald auf und es wurde eine Fujica AX-3 mit dem 1:1,6 55mm für 600 DM plus 2-fach Telekonverter. Diese ist später durch eine gebrauchte AX-5 ersetzt worden, gefolgt von einer zweiten AX-5. Die EOS-650 hat dann später die Hauptrolle gespielt, bis sie mit dem Verschluß hakte.

Das war dann mein digitaler Einstieg mit der Fuji S602Z. Es folgten die S100FS, X-S1, Canon 30/40/50D und dann die X-T1 und die X-Pro2.

Von Canon ist alles durch die Bucht geschwommen und auch die Fujicas, bzw. die S100FS.

Analoge habe ich noch zwei benutzbare: Eine EOS-600 (mal für 10€ aus der Bucht gefischt. ) und eine Fujica STX-1 (bekam ich mal geschenkt) mit meinem alten Sigma 35-70mm 1:2,8-4.

 

Hauptsächlich kommen nur noch die X-en zum Einsatz - hier bin jetzt "angekommen" und werde hoffentlich nicht mehr wechseln müssen

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Meine erste Kamera hab ich mir Anfang der 80er gekauft, eine CHINON CE-4. Hatte damals allerdings nie die Leidenschaft ausgelöst wie die Fuji im letzten Jahrzehnt.

Seinerzeit schon sehr kompakt.

 

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Meine erste hab' ich sogar noch:

 

Eine Werra olivgrün, BJ1956 mit Carl Zeiss Jena, Tessar 50/2,8 mit der ich als Junge schon tausende Fotos gemacht habe.

Gespannt wurde durch Drehen des grünen Rings   :)

 

 

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.... nur für den Belichtungsmesser benötigte man eine Batterie. Das für mich Besondere daran: Dieser Belichtungsmesser besteht aus einer Nadel, die sich je nach Helligkeit in eine bestimmte Richtung bewegt. Mit Blendenring und Zeitenrad konnte man diese Nadel "einfangen" und so ein richtig belichtetes Bild erhalten. Dadurch lernte ich, bei bestimmten Licht-Situationen eine Zeit-Blenden-Kombination bewusst zu einzustellen. Das half mir sehr dabei, Kameras auch mal ohne Belichtungsmesser einzusetzen und dabei Filme richtig zu belichten.

So ähnlich gings mir auch. Nur mein Belichtungsmesser funktionierte und funktioniert heute noch OHNE Batterie   :)   (siehe Foto)

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Cosina CT1-A mit Pentax PK Bajonet.

 

1982 während des Studiums in einem Fotofachgeschäft für 229.- DM zusammen mit dem 50 mm 1.7 Objektiv erworben. Später kam dann noch ein Tokina "Weitwinkelzoom" 35-70 mm und ein Tokina Telezomm 100-300 mm dazu.

Hatte damals aus Kostengründen hauptsächlich Dia gemacht, die ich heute in Ermangelung eines Projektors nicht mehr anschauen kann.

 

Kamera und Objektive liegen heute noch im Schrank, hatte mal spaßeshalber einen Adapter für Fuji gekauft, aber die optische Qualität der Objektive kann heutigen Ansprüchen in keinster Weise mehr genügen.

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Gast Farbschlachterei

Du hast mich falsch verstanden ;D

 

Ich hatte noch nie ne Werra in der Hand. Ich meine das allgemein.

 

Aber ist wahrscheinlich auch blöd zu beschreiben.

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Du hast mich falsch verstanden ;D

 

Ich hatte noch nie ne Werra in der Hand. Ich meine das allgemein.

 

Aber ist wahrscheinlich auch blöd zu beschreiben.

Ach so, nein, das ist eine Viertel Umdrehung, geht ganz leicht. Aber wer nicht weiß, wo der Aufzug gespannt wird, sucht erst mal danach   ;).

 

Genauso wie das Öffnen der Rückseite, um an den Film zu kommen. Am Boden ist ein Drehrad um das Stativgewinde herum. Hier auch eine Viertelumdrehung und die Rückwand läßt sich nach unten wegziehen   ;)

 

Ich habe aus Kostengründen meistens Diafilme gemacht.

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