Gert Vogt Geschrieben 22. Februar 2018 Share #1 Geschrieben 22. Februar 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Doppelpost - aber hier gehört's wohl hin: Heute morgen im E-Mail Eingang - spannend und positiv: Fujifilm X-H1 First Impressions Review: Digital Photography Review Grüße und Salut Gert und Florfliege Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 22. Februar 2018 Geschrieben 22. Februar 2018 Hallo Gert Vogt, schau mal hier dpreview First Impressions X-H1 . Dort wird jeder fündig!
Gert Vogt Geschrieben 22. Februar 2018 Autor Share #2 Geschrieben 22. Februar 2018 Auch das Interview ist interessant: Fujifilm interview: 'We want the X-H1 to be friendly for DSLR users ... Grüße und Salut Gert und Florfliege Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 26. Februar 2018 Share #3 Geschrieben 26. Februar 2018 Ist schon erstaunlich viel, was an der H1 gegenüber den bisherigen Bodys alles geändert, verbessert und perfektioniert wurde. Eine wirklich völlig neue und wirkliche Pro-Kamerareihe "on the top" von APS-C. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #4 Geschrieben 26. Februar 2018 "Völlig neu" würde ich das sicher nicht nennen, weil sich die meisten Menschen unter diesem Begriff etwas anderes vorstellen – eben etwas völlig neues und somit etwas ganz anderes als bisher, und das ist die X-H1 nicht. Im Gegenteil, sie hieß ja wohl nicht umsonst im letzten Jahr noch "X-T2S". Die einzige echte Umgewöhnung ist das neue Auslösegefühl. Es sind natürlich einige Features hinzugekommen, vor allem im Videomenü, das nun vier Seiten umfasst. Mir fällt auf Anhieb jedoch kein schon bei der X-T2 bestehendes Feature ein, das bei der X-H1 signifikant geändert oder gar völlig neu erfunden worden wäre. Die Verbesserungen bei bestehenden Funktionen beziehen sich fast nur auf deren Performance, nicht auf die Art und Weise, wie man sie bedient und einsetzt. Man hat einfach Bewährtes aus der X-T2 und GFX genommen und in einem neuen Body fusioniert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 26. Februar 2018 Share #5 Geschrieben 26. Februar 2018 Naja, zumindest völlig neu im Vergleich zu dem was sonst so unter "Neues Modell" angepriesen wird auf jeden Fall. Die Vermutung, es würde sich um eine X-T2S handeln was da kommen soll, war wohl ein glatte Fehleinschätzung. Der ganze Body wurde stark überarbeitet, das Display stark verbessert, der Touchscreen integriert, die Tastengrößen bedienbar vergrößert, die AF-Empfindlichkeit verbessert und mit neuen ausgeweiteten Logarithmen hinterlegt, das Schulterdisplay zu starken Verbesserung der Ergonomie, die nun auf Höhe der Zeit integrierten Video-Möglichkeiten und der IBIS natürlich, der das große und ausgezeichnet Festbrennweitensortiment und das 16-55 ganz nebenbei auf eine neue Ebene hinsichtlich ihrer Einsatzbedingungen hebt. Alles zusammen genommen eine völlig neuartige Mischung, die in so einem Umfang noch nicht angeboten wurde und im APS-C Sektor seines gleichen sucht. Das Ganze zu einem äußerst moderaten Preis, im Vergleich zu den Modellen aus dem eigenen Haus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hooky69 Geschrieben 26. Februar 2018 Share #6 Geschrieben 26. Februar 2018 "Völlig neu" würde ich das sicher nicht nennen, weil sich die meisten Menschen unter diesem Begriff etwas anderes vorstellen – eben etwas völlig neues und somit etwas ganz anderes als bisher, und das ist die X-H1 nicht. Im Gegenteil, sie hieß ja wohl nicht umsonst im letzten Jahr noch "X-T2S". Die einzige echte Umgewöhnung ist das neue Auslösegefühl. Es sind natürlich einige Features hinzugekommen, vor allem im Videomenü, das nun vier Seiten umfasst. Mir fällt auf Anhieb jedoch kein schon bei der X-T2 bestehendes Feature ein, das bei der X-H1 signifikant geändert oder gar völlig neu erfunden worden wäre. Die Verbesserungen bei bestehenden Funktionen beziehen sich fast nur auf deren Performance, nicht auf die Art und Weise, wie man sie bedient und einsetzt. Man hat einfach Bewährtes aus der X-T2 und GFX genommen und in einem neuen Body fusioniert. das hört sich jetzt aber eher wie nur ein Upgrade an. Wann gab es denn die letzte signifikante Neuerfindung im Bereich der digitalen Fotografie und welcher Hersteller hat das, sagen wir mal in den letzten 5 Jahren angeboten? Naja, zumindest völlig neu im Vergleich zu dem was sonst so unter "Neues Modell" angepriesen wird auf jeden Fall. Der ganze Body wurde stark überarbeitet, das Display stark verbessert, der Touchscreen integriert, die Tastengrößen bedienbar vergrößert, die AF-Empfindlichkeit verbessert und mit neuen ausgeweiteten Logarithmen hinterlegt, das Schulterdisplay zu starken Verbesserung der Ergonomie, die nun auf Höhe der Zeit integrierten Video-Möglichkeiten und der IBIS natürlich, der das große und ausgezeichnet Festbrennweitensortiment und das 16-55 ganz nebenbei auf eine neue Ebene hinsichtlich ihrer Einsatzbedingungen hebt. Alles zusammen genommen eine völlig neuartige Mischung, die in so einem Umfang noch nicht angeboten wurde und im APS-C Sektor seines gleichen sucht. Das Ganze zu einem äußerst moderaten Preis, im Vergleich zu den Modellen aus dem eigenen Haus hier kann ich schon eher Zustimmen. Schon alleine der IBIS hebt die H1 doch deutlich von allen anderen Modellen von Fuji ab. Auch die Bedienung geht in eine gewollt andere (DSLR) Richtung und unterscheidet sich doch schon dadurch deutlich. Wäre die H1 eine T2 nur mit zusätzlichem IBIS, hätte ich sehr wahrscheinlich die H1 nicht bestellt. Das Paket stimmt für mich und war ausschlaggebend. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #7 Geschrieben 26. Februar 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Die X-H1 ist in der Tat eine leicht aufgemotzte X-T2 mit IBIS. Mehr als "leicht" ging auch gar nicht, weil gleicher Prozessor und Sensor. Der Performance-Gewinn ist offenbar auf effizientere Firmware und eine schnellere Taktung zurückzuführen, aber bereits an Zebras war laut Fujifilm aufgrund der Prozessor-Limits nicht mehr zu denken. Das muss man sich also für die X-T3 und X-H2 aufsparen. Das "Killer-Feature" ist somit der IBIS (mit einem eigenen Dual-Prozessor), wobei das eben nur für Fuji etwas Neues ist – also keine Innovation, mit der man anderen Herstellern etwas voraus hat. Es geht vielmehr ums Aufschließen, etwa zu Panasonic, die bei den Mirrorless-Marktanteilen eine Position vor Fuji liegen, und das vor allem wegen ihrer Video-Qualitäten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #8 Geschrieben 26. Februar 2018 Die Vermutung, es würde sich um eine X-T2S handeln was da kommen soll, war wohl ein glatte Fehleinschätzung. Es ist unwahrscheinlich, dass die Entwickler und Produktplaner bei Fujifilm nicht wussten, wieso sie ihr neues Modell "X-T2S" nannten und so bis weit in 2017 hinein auch intern kommunizierten. Über die Gründe der späten Namensänderung kann man spekulieren, mir fallen da sofort einige ein, das ist aber für den Benutzer nicht wichtig und für mich selbst kein Thema öffentlicher Diskussionen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chorge Geschrieben 26. Februar 2018 Share #9 Geschrieben 26. Februar 2018 Ich hoffe, weil die H-Serie was eigenständiges gegenüber der T-Serie ist und bleibt... Damit würden vermutlich viele glücklich: E-Serie: Rangefinder-Style, klein, leicht T-Serie: Sucher mittig, Klappdisplay, mit klassischem Bedienkonzept, relativ kompakt und nur mit extra Griff schwer und groß H-Serie: Arbeitstier für DSLR-Style Bedienweise, größer, griffiger und schwerer, maximale Leistung Pro-Serie: das eigenständige „Leica-User“ Konzept Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #10 Geschrieben 26. Februar 2018 Ich hoffe, weil die H-Serie was eigenständiges gegenüber der T-Serie ist und bleibt... Davon gehe ich aus, solange die Verkaufszahlen und das Kundenfeedback entsprechend ausfallen. Und solange der IBIS in keiner T-Serie Platz hat, muss es die H-Serie ja allein schon deshalb weiter geben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 26. Februar 2018 Share #11 Geschrieben 26. Februar 2018 Die X-H1 ist in der Tat eine leicht aufgemotzte X-T2 mit IBIS. Mehr als "leicht" ging auch gar nicht, weil gleicher Prozessor und Sensor. Der Performance-Gewinn ist offenbar auf effizientere Firmware und eine schnellere Taktung zurückzuführen, aber bereits an Zebras war laut Fujifilm aufgrund der Prozessor-Limits nicht mehr zu denken. Das muss man sich also für die X-T3 und X-H2 aufsparen. Das "Killer-Feature" ist somit der IBIS (mit einem eigenen Dual-Prozessor), wobei das eben nur für Fuji etwas Neues ist – also keine Innovation, mit der man anderen Herstellern etwas voraus hat. Es geht vielmehr ums Aufschließen, etwa zu Panasonic, die bei den Mirrorless-Marktanteilen eine Position vor Fuji liegen, und das vor allem wegen ihrer Video-Qualitäten. Die H-1 werde ich ganz entspannt aussitzen.....IBIS brauch ich nicht und auch auf die anderen kleineren Features, im Vergleich zur T2, kann ich verzichten Gruß Jürgen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #12 Geschrieben 26. Februar 2018 Die H-1 werde ich ganz entspannt aussitzen.....IBIS brauch ich nicht und auch auf die anderen kleineren Features, im Vergleich zur T2, kann ich verzichten Dürfte vielen Bestandskunden so gehen, sehr viele haben ihre X-T2 ja erst in den letzten 12 Monaten gekauft. Die H1 wird deshalb zu einem guten Teil an Leute gehen, die Fuji bisher wegen des fehlenden IBIS und der halbgaren Video-Optionen gemieden haben. Auch der Zwang zur Retro-Bedienung und der fehlende Touch-Screen war für viele Interessenten ein Deal-Beaker. Wenn man so will, ist die X-H1 Fujis erste wirklich "ernsthafte" oder von mir aus auch "erwachsene" Kamera – in dem Sinn, dass sie nicht mehr bloß bestimmte Nischen besetzt, sondern sich als Allrounder bei keiner fotografischen Disziplin verstecken muss. Man hat Fuji bisher oft vorgehalten, dass ihre Kameras zwar cool, aber nicht so universell einsetzbar wären wie zum Beispiel eine Nikon D850. Diesen Vorwurf wird es zwar auch in Zukunft geben, ihre Urheber outen sich damit nun jedoch als ahnungslos oder boshaft. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 26. Februar 2018 Share #13 Geschrieben 26. Februar 2018 Es ist unwahrscheinlich, dass die Entwickler und Produktplaner bei Fujifilm nicht wussten, wieso sie ihr neues Modell "X-T2S" nannten und so bis weit in 2017 hinein auch intern kommunizierten. Über die Gründe der späten Namensänderung kann man spekulieren, mir fallen da sofort einige ein, das ist aber für den Benutzer nicht wichtig und für mich selbst kein Thema öffentlicher Diskussionen. Da man bisher noch nirgends (auch nicht bei Sony) etwas über eine neue Prozessorgeneration gelesen hat, vielleicht kommt ja im Herbst gar keine T3 sondern eine T2s mit dem Gehäuse der T2, Touchdisplay und verbesserter Prozessorkühlung, dadurch etwas schnellerer Prozessor für schnelleren AF und Video? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #14 Geschrieben 26. Februar 2018 Da man bisher noch nirgends (auch nicht bei Sony) etwas über eine neue Prozessorgeneration gelesen hat Stand halt auf FR und Co., wobei ich jetzt nicht wüsste, was Sony mit Prozessoren zu tun haben könnte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 26. Februar 2018 Share #15 Geschrieben 26. Februar 2018 ... wobei ich jetzt nicht wüsste, was Sony mit Prozessoren zu tun haben könnte. Bin bisher immer davon ausgegangen dass der Fuji Sensor immer ein Derivat irgend eines Sony Sensors ist. Oder sollte es anders sein? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 26. Februar 2018 Share #16 Geschrieben 26. Februar 2018 Dürfte vielen Bestandskunden so gehen, sehr viele haben ihre X-T2 ja erst in den letzten 12 Monaten gekauft. Die H1 wird deshalb zu einem guten Teil an Leute gehen, die Fuji bisher wegen des fehlenden IBIS und der halbgaren Video-Optionen gemieden haben. Auch der Zwang zur Retro-Bedienung und der fehlende Touch-Screen war für viele Interessenten ein Deal-Beaker. Und an Kunden natürlich, die das Update von der T1 auf die T2 nicht vollzogen haben . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #17 Geschrieben 26. Februar 2018 Bin bisher immer davon ausgegangen dass der Fuji Sensor immer ein Derivat irgend eines Sony Sensors ist. Oder sollte es anders sein? Was hat denn der Sensor jetzt mit dem Prozessor zu tun? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. Februar 2018 Share #18 Geschrieben 26. Februar 2018 Und an Kunden natürlich, die das Update von der T1 auf die T2 nicht vollzogen haben . Klar. Weil sie keinen IBIS hat, oder zu wenig Videofunktionen, oder keinen Touchscreen. Diese Wünsche wurden oft genug genannt, jetzt werden sie erfüllt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 26. Februar 2018 Share #19 Geschrieben 26. Februar 2018 Dürfte vielen Bestandskunden so gehen, sehr viele haben ihre X-T2 ja erst in den letzten 12 Monaten gekauft. Die H1 wird deshalb zu einem guten Teil an Leute gehen, die Fuji bisher wegen des fehlenden IBIS und der halbgaren Video-Optionen gemieden haben. Auch der Zwang zur Retro-Bedienung und der fehlende Touch-Screen war für viele Interessenten ein Deal-Beaker. Wenn man so will, ist die X-H1 Fujis erste wirklich "ernsthafte" oder von mir aus auch "erwachsene" Kamera – in dem Sinn, dass sie nicht mehr bloß bestimmte Nischen besetzt, sondern sich als Allrounder bei keiner fotografischen Disziplin verstecken muss. Man hat Fuji bisher oft vorgehalten, dass ihre Kameras zwar cool, aber nicht so universell einsetzbar wären wie zum Beispiel eine Nikon D850. Diesen Vorwurf wird es zwar auch in Zukunft geben, ihre Urheber outen sich damit nun jedoch als ahnungslos oder boshaft. So wird es sein. Vielleicht bekommt ja die T2 noch das ein- oder andere Firmware-update der H1 mit auf den Weg. Der größte Unterschied besteht ja dann immer noch beim IBIS und dem größeren Body Gruß Jürgen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 26. Februar 2018 Share #20 Geschrieben 26. Februar 2018 So wird es sein. Vielleicht bekommt ja die T2 noch das ein- oder andere Firmware-update der H1 mit auf den Weg. So lange der Prozessor das mitmacht, ohne die Kamera zu überhitzen, ist da einiges möglich. Aber manche Features der X-H1 setzen die verbesserte Kühlung voraus und können der X-T2 wohl nicht zugemutet werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chiqua Geschrieben 26. Februar 2018 Share #21 Geschrieben 26. Februar 2018 Ich würde mich bei einem FW Update vor allem auf den elektronischen ersten Verschlussvorhang freuen. Schätze ich sehr an der GFX. Als Umsteiger von C auf N (mit parallel L) zu Fuji bin ich doch sehr positiv gestimmt, was FW Updates angeht. Kannte ich so garnicht. Fragt sich nur ob ein FW-Update mit den an der X-T2 möglichen Funktionen der H1 noch vor dem Erscheinen der X-T3 kommt, denn dann wird auf jeden Fall eingetauscht. Dann dürfte meine T2 100.000 Auslösungen locker überschritten haben und darf in Rente. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chorge Geschrieben 26. Februar 2018 Share #22 Geschrieben 26. Februar 2018 FW Updates aus der A5 wären auch nicht schlecht... sollte der Prozessor easy packen... :-) Aber ich denke auch, das manches der H1 vorbehalten bleiben wird. Spannend wird auch sein, ob der Sensor der GFX auf den StabiMount passt! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba63 Geschrieben 26. Februar 2018 Share #23 Geschrieben 26. Februar 2018 Ich denke eher nicht, dass ich mir diese Kamera kaufen werde, aber die neuen, nützlichen Features sind aus meiner Sicht: 1. Touchscreen inkl- AF + sofortige Auslösung per touch. Gerade auch hier macht... 2. ... IBIS Sinn, da die Kamera frei in der Hand natürlich weniger stabil ist als an der Stirn. Und so schnell wie der Finger auf der richtigen Stelle (zum Fokussieren) ist kein Steuerkreuz zum Verschieben der AF- Punkte, das Feature hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel (hatte ich vor ca. 5J schon in der Sony Nex 5N), aber schön, dass Fuji den Mehrwert inzwischen auch erkannt hat (zusammen mit dem von IBIS). Wer stabilisierte Zooms benutzt, kann auf IBIS verzichten, aber beim 56/1,2 und v.a. dem 90/ f2 kann man IBIS nur begrüßen. 1/60s beim 90/2 dürften bisher nicht für besonders konsistente Ergebnisse gesorgt haben... 3. Neuer Verschluss mit ultra- smoothem Klang. Ich steh auf sowas. Das hört man ja bei jedem Bild. Ein absolutes No- Go ist aber der Verzicht auf das "Comp wheel" (+/- EV- Rad), das ist um Lichtjahre wichtiger als das dämliche ISO- Rad, das ein Relikt aus vergangenen Zeiten ist. Die Voigtlander SLR meines Vaters brauchte sowas noch, um die Empfindlichkeit von Film einzustellen, mit intelligenter Auto- ISO völlig überflüssig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ijuf2017 Geschrieben 26. Februar 2018 Share #24 Geschrieben 26. Februar 2018 Bei aller Euphorie werde ich mir die die XH1 mit Sicherheit nicht kaufen. Der größere Body und das Schulter-Display sind für mich ein Stilbruch. Ich schätze an der Fuji XT2 das kompakte, ergonomisch optimale Retro-Design. Meine ideale Kamera wäre eine xt2 mit IBIS. Alles andere kann mir gestohlen bleiben. Natürlich kann das jeder anders sehen. Mir gefällt die neue Kamera überhaupt nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 26. Februar 2018 Share #25 Geschrieben 26. Februar 2018 Ein absolutes No- Go ist aber der Verzicht auf das "Comp wheel" (+/- EV- Rad), das ist um Lichtjahre wichtiger als das dämliche ISO- Rad, das ein Relikt aus vergangenen Zeiten ist. Die Voigtlander SLR meines Vaters brauchte sowas noch, um die Empfindlichkeit von Film einzustellen, mit intelligenter Auto- ISO völlig überflüssig.Was spricht dagegen, die Belichtungskorrektur auf das hintere Einstellrad zu legen und mit dem Daumen zu bedienen, statt mit einem Rad auf der Gehäuseoberseite, außer dass man ggfs. ein paar Tage braucht, um sich daran zu gewöhnen? Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es schneller geht. Der Zeigefinger bleibt auf dem Auslöser und man bleibt schussbereit. Außerdem ist eine versehentliche Verstellung unwahrscheinlicher. Warum Fuji nicht gleich noch ISO und Verschlusszeitenrad beseitigt hat und der Kamera dafür ein paar mehr Custom-Buttons spendiert hat, verstehe ich zwar nicht, aber immerhin ist man nicht dazu gezwungen, sie Einstellräder zu benutzen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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