dpreview First Impressions X-H1

HS-Photo · 27. Februar 2018

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dass alle den gleichen Akku verwenden ist mir auch sehr angenehm!

27. Februar 2018

Hallo HS-Photo,

schau mal hier dpreview First Impressions X-H1 . Dort wird jeder fündig!

Chorge · 27. Februar 2018

Ist kein Problem, außer man macht eins draus. Ebenso das Belichtungskorrekturrad, Klappbildschirme, Touchscreens... alles kein Problem, deshalb diskutieren wir das in vielen Threads auf hunderten von Seiten immer wieder, pausenlos und ohne Unterlass.

Der empfindliche Auslöser? Könnte für einige zum Problem werden, deshalb sprechen wir darüber praktisch nicht.

Das mit dem Auslöser könnte echt ein Thema werden - aber vielleicht bessert Fuji da ja noch nach, wie damals beim Kreuz der T1?!

Rico - für Leute denen die T2 bereits grenzwertig schwer und groß ist, ist nunmal die H1 zu groß und zu schwer! Und wer das alte Bedienkonzept dem neuen vorzieht, der jammert nunmal, weil das EV-Rad weg ist... keine Ahnung, warum man alles toll finden muss?!

wildlife · 27. Februar 2018

Das mit dem Auslöser könnte echt ein Thema werden - aber vielleicht bessert Fuji da ja noch nach, wie damals beim Kreuz der T1?!

Nachdem das absichtlich so entwickelt wurde gehe ich nicht davon aus, dass da nachgebessert werden sollte. It's not a bug, it's a feature

MEPE · 27. Februar 2018

Komisch, die Sache mit dem Auslöser.

Angeblich anhand von Wünschen von professionellen Fotografen entwickelt und jetzt findet das jeder doof.

Ich fürchte, da wird nichts nachgebessert, da es ja bewusst so implementiert wurde.

P.S.: wildlife war schneller.

27. Februar 2018

Nachdem das absichtlich so entwickelt wurde gehe ich nicht davon aus, dass da nachgebessert werden sollte. It's not a bug, it's a feature

So siehts aus!!!

Rico Pfirstinger · 27. Februar 2018

Das mit dem Auslöser könnte echt ein Thema werden - aber vielleicht bessert Fuji da ja noch nach, wie damals beim Kreuz der T1?!

Rico - für Leute denen die T2 bereits grenzwertig schwer und groß ist, ist nunmal die H1 zu groß und zu schwer! Und wer das alte Bedienkonzept dem neuen vorzieht, der jammert nunmal, weil das EV-Rad weg ist... keine Ahnung, warum man alles toll finden muss?!

Ich habe keine Ahnung, wieso man sich an Details aufhängt, die einen gar nicht betreffen, weil einen die Kamera ohnehin nicht interessiert bzw. zusagt und man sie deshalb nicht verwendet. Ich finde die X-A10 oder X-A3 auch für mich nicht toll – bin offensichtlich nicht die Zielgruppe, die solche Kameras begeistert kauft und verwendet.

Das alte Bedienkonzept gab es übrigens nur in der X100 Classic unverfälscht und mit schikanösen Zwängen. Schon damals bekam Fuji entsprechendes Feedback, dieses Konzept flexibler zu gestalten – und macht das seitdem auch fortwährend.

Zum Auslöser: Derzeit verkauft Fuji genau das, was mich daran stört, als wichtige Verbesserung. Also mal sehen, was die realen Kunden dazu sagen.

27. Februar 2018

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Alles relativ. Im Vergleich zu meinen ehemaligen Nikons D800/850 ist sie eher klein und ziehrlich.....

Wenn ich Äpfel mit Äpfel vergleiche und nicht mit Birnen, dann sind wir z.B. bei der Nikon D7500 angekommen

Mattes · 27. Februar 2018

...
Angeblich anhand von Wünschen von professionellen Fotografen entwickelt und jetzt findet das jeder doof.
...

Das liegt vielleicht auch einfach daran, dass wohl (fast) niemand, der hier schreibt, eine H1 schon einmal in der Hand hatte...

Ich kenne das Schulterdisplay und die Plus/Minus-Korrektur über das hintere Einstellrad von der GFX und fand die bisherige Lösung besser.

Nur werden Kameras natürlich nicht nur für mich entwickelt, und falls nötig, gewöhne ich mich eben um. Bei der GFX stecke mitten drin in diesem

Prozess, die überragende Bildqualität ist es mir wert. Die H1 bietet mir hingegen nicht genug Vorteile in meiner fotografischen Praxis, um das

hinzunehmen, daher lasse ich die Finger davon - es gibt ja genug funktionierende Alternativen.

Grüße

Matthias

ALPHA · 27. Februar 2018

Daran dürfte es liegen, Matthias.

Ich kann mir vorstellen, dass ein Teil der Interessenten mit dem Auslöser nicht zurecht kommen wird, während andere den sofort toll finden werden. Deshalb denke ich, dass jeder, der sich für eine X-H1n interessiert, auf Grund der Hinweise von Michael und Rico die Kamera vor dem (endgültigen) Kauf probieren sollte. Für diejenigen, die sich dann mit dem Auslöser nicht anfreunden können, ist die Kamera halt nichts. Besser man weiß vorher, worauf man achten soll.

Thomas

MEPE · 27. Februar 2018

Das liegt vielleicht auch einfach daran, dass wohl (fast) niemand, der hier schreibt, eine H1 schon einmal in der Hand hatte...

Ich bezog mich eher auf erste Tester im Internet, bei denen sich die Begeisterung über das Verhalten des Auslösers auch in engen Grenzen hielt.

Zumeist lief es auf ein diplomatisches "Man gewöhnt sich schon dran" hinaus. Das ist sicher auch so, es sei denn, man arbeitet immer wieder mit mehreren verschiedenen Kameras. Da kann ich mir vorstellen, dass eine solche vermeintliche Kleinigkeit einen gelegentlich in den Wahnsinn treiben kann.

Chorge · 27. Februar 2018

Rico - woher willst du wissen, ob mich die Kamera nicht interessiert?! Dies tut sie nämlich sogar sehr, denn IBIS in einer X-Fuji find ich voll geil!

Die A5 finde ich aber auch interessant! Warum? Klein und leicht! Und Fitswork kann nativ Bayer-RAWs auswerten, was mit X-Trans RAWs leider nicht geht, und somit Bayer-Sensoren bei Aufnahmen der Milchstraße von Vorteil sind. So sehr ich X-Trans liebe und überzeugt verwende, so sehr finde ich es spannend, wie sich aber eine A5 hier schlägt. Wenn dann noch der C-AF brauchbar wäre, wäre die Cam spannend als leichte Alternative zur T2 auf Ski- oder Biketour!

Aber warum muss man sich eigentlich dafür rechtfertigen?!

Ich finde es toll und sehr spannend, dass Fuji nun IBIS hat, ubd auch toll, dass nun „Profis“ und DSLR-Umsteiger ein attraktives Gehäuse vorfinden! Wie viele andere User bin ich aber halt der Meinung, dass sie zu groß, zu schwer und eben leider anders zu bedienen ist - genau die Punkte, welche potentielle Käufer positiv finden. Und es ist doch toll, dass man die Wahl hat!!! Noch toller wäre es halt, wenn IBIS auch in eine T oder E passen würde, so dass man nicht zwangsweise ne schwere H schleppen muss...

Darf sowas nicht kontrovers diskutiert werden???

Ich habe keine Ahnung, wieso man sich an Details aufhängt, die einen gar nicht betreffen, weil einen die Kamera ohnehin nicht interessiert bzw. zusagt und man sie deshalb nicht verwendet. Ich finde die X-A10 oder X-A3 auch für mich nicht toll – bin offensichtlich nicht die Zielgruppe, die solche Kameras begeistert kauft und verwendet.

Das alte Bedienkonzept gab es übrigens nur in der X100 Classic unverfälscht und mit schikanösen Zwängen. Schon damals bekam Fuji entsprechendes Feedback, dieses Konzept flexibler zu gestalten – und macht das seitdem auch fortwährend.

Zum Auslöser: Derzeit verkauft Fuji genau das, was mich daran stört, als wichtige Verbesserung. Also mal sehen, was die realen Kunden dazu sagen.

Rico Pfirstinger · 27. Februar 2018

Darf sowas nicht kontrovers diskutiert werden???

Ich sehe in solchen Diskussionen keinen Sinn, insbesondere nicht darin, sie auch noch kontrovers zu führen. Es geht schließlich nicht um Meinungen (IBIS und andere Features sind keine Meinungen, sondern Tatsachen). Es geht also um Fakten, und zwar um solche, die (leider) alleine der Hersteller bestimmt. Wenn, dann sollte man seine Meinung zu diesen Fakten also dem Hersteller mitteilen, und zwar möglichst sachlich und nicht kontrovers – denn nur dort sind Änderungen an den Fakten zumindest theoretisch möglich. Es gibt halt keine kleine Fuji X mit IBIS. Warum sollte man also über eine Kamera – am Ende gar kontrovers – diskutieren, die nicht existiert? Zumal in einem Thread, in dem es um eine brandneue existierende(!) Kamera geht, von dem sich viele Interessenten vielleicht Erfahrungsberichte und nützliche Infos erhoffen und keine kontroversen Diskussionen über nicht vorhandene Features in einem nicht existierenden Modell.

Solche (kontroversen) Diskussionen sind also nicht nur fruchtlos, sie sind sogar kontraproduktiv, denn sie verhindern eine sachliche Beschreibung und Erklärung der Funktionen und Eigenschaften und der Möglichkeiten, sowie Diskussionen und erklärende Beiträge darüber, wie man das Beste aus den vorhandenen(!) Möglichkeiten herausholen kann.

Ständiges Wiederkäuen von Details und Eigenschaften, die es in einer Kamera nicht gibt oder die nicht so sind, wie man sie sich wünscht, ist Sand im Getriebe solcher produktiven Diskussionen. Es reicht vollkommen, wenn es einmal festgestellt wurde, dann hat es jeder gelesen und jeder weiß, was der andere davon hält. Sollte es in diesem Leben tatsächlich noch dazu kommen, dass der Admin mir hier einen eigenen Bereich einrichtet, dann werde ich sehr darauf achten, dass wir dort über die Features sprechen, die es gibt – und nicht über die, die es nicht gibt (oder nicht so gibt, wie sie sich jeder einzelne für sich erträumt).

Ich stelle mir gerade vor, dass ich ein Buch über die X-H1 schreibe, in dem ich dann seitenlang kontrovers über nicht vorhandene Funktionen diskutiere – etwa "wieso hat die Kamera keine Zebras?". Ich wette, das reißen sie uns aus der Hand! Oder vielleicht doch nicht. Deshalb würde dann ein Hinweis reichen, dass es keine Zebras gibt, gefolgt von Tipps, wie man auch ohne diese Funktion anders zum Ziel kommt. Aber das ist natürlich langweilig, deshalb muss ich mir solche Tipps für meine Bücher aufsparen. In den Foren haben sie nichts verloren, weil hier will man lieber kontrovers über Korrekturräder, Klappdisplays, Touch, Zebras und Batteriegrößen diskutieren – am besten so lange, bis sich die Realität den Wünschen jedes einzelnen beugt. Vorher wird nicht locker gelassen.

Chorge · 27. Februar 2018

Der neue Auslöser ist doch auch technischer Fakt! Und dennoch hast du diverse Male erwähnt, dass er dich stört, oder?!

Aber egal - ich bin hier raus...

Rico Pfirstinger · 27. Februar 2018

Der neue Auslöser ist doch auch technischer Fakt! Und dennoch hast du diverse Male erwähnt, dass er dich stört, oder?!

Genau zweimal bisher – weil es bisher kaum ein anderer getan hat und es um UI-Standpunkt her bedeutsamer ist als verschiedene andere Dinge, über die bereits ellenlang kontrovers diskutiert wurde. Deshalb sollten Käufer und Interessenten auf diesen Aspekt achten. Und auch für den Auslöser gilt: take it or leave it. Nicht jeder muss alles gut finden.

Ein anderer Akku ist aber indes kein Fakt. Ein IBIS in der X-T2 auch nicht, in der irgendwann kommenden T3 zumindest laut FR ebenfalls nicht. Und das ±-Korrekturrad liegt jetzt nunmal direkt am Daumen und nicht mehr dort, wo nun der Schulterdisplay sitzt. Das alles wurde mittlerweile in sicherlich 4 oder 5 Threads ausführlich "kontrovers diskutiert". Da kommt nix mehr Neues!

Mattes · 27. Februar 2018

Die Frage ist ja, ob Fuji nach und nach diesen Auslöser dann auch in andere Modelle übernimmt, wie zuvor z. B. den AF-Joystick...

Grüße

Matthias

Rico Pfirstinger · 27. Februar 2018

Die Frage ist ja, ob Fuji nach und nach diesen Auslöser dann auch in andere Modelle übernimmt, wie zuvor z. B. den AF-Joystick...

Der Auslöser braucht ziemlich viel Platz, aber es ist wohl klar, dass die Antwort letztlich vom User-Feedback abhängt.

zwanzignullzwei · 27. Februar 2018

Ich sehe in solchen Diskussionen keinen Sinn, insbesondere nicht darin, sie auch noch kontrovers zu führen. Es geht schließlich nicht um Meinungen (IBIS und andere Features sind keine Meinungen, sondern Tatsachen). Es geht also um Fakten, und zwar um solche, die (leider) alleine der Hersteller bestimmt. Wenn, dann sollte man seine Meinung zu diesen Fakten also dem Hersteller mitteilen, und zwar möglichst sachlich und nicht kontrovers – denn nur dort sind Änderungen an den Fakten zumindest theoretisch möglich. Es gibt halt keine kleine Fuji X mit IBIS. Warum sollte man also über eine Kamera – am Ende gar kontrovers – diskutieren, die nicht existiert? Zumal in einem Thread, in dem es um eine brandneue existierende(!) Kamera geht, von dem sich viele Interessenten vielleicht Erfahrungsberichte und nützliche Infos erhoffen und keine kontroversen Diskussionen über nicht vorhandene Features in einem nicht existierenden Modell.

Solche (kontroversen) Diskussionen sind also nicht nur fruchtlos, sie sind sogar kontraproduktiv, denn sie verhindern eine sachliche Beschreibung und Erklärung der Funktionen und Eigenschaften und der Möglichkeiten, sowie Diskussionen und erklärende Beiträge darüber, wie man das Beste aus den vorhandenen(!) Möglichkeiten herausholen kann.

Ständiges Wiederkäuen von Details und Eigenschaften, die es in einer Kamera nicht gibt oder die nicht so sind, wie man sie sich wünscht, ist Sand im Getriebe solcher produktiven Diskussionen. Es reicht vollkommen, wenn es einmal festgestellt wurde, dann hat es jeder gelesen und jeder weiß, was der andere davon hält. Sollte es in diesem Leben tatsächlich noch dazu kommen, dass der Admin mir hier einen eigenen Bereich einrichtet, dann werde ich sehr darauf achten, dass wir dort über die Features sprechen, die es gibt – und nicht über die, die es nicht gibt (oder nicht so gibt, wie sie sich jeder einzelne für sich erträumt).

(…)

... danke für diesen Beitrag. Dieses scheint genetisch im Homo forensiens als affektives Verhalten verankert zu sein und betrifft nicht nur technische Themen.

Virtuell · 27. Februar 2018

Wenn ich Äpfel mit Äpfel vergleiche und nicht mit Birnen, dann sind wir z.B. bei der Nikon D7500 angekommen

Ich wollte aber ein kleineres System als meine Nikon und vergleiche daher mit der D800. Und es bleibt auch mit der H1 wesentlich kleiner .