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Ein Foto zum Austoben...


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Mit einer passenden Verlaufsmaske kann man den Himmel nach Bedarf anpassen. Die Anweisung lautete ja, sich auszutoben, und da bietet sich bei solchen klassischen Postkartenmotiven (Steg/Strand/Meer bei Sonnenuntergang) ein adaptiver Weißabgleich an. Wir kennen bereits adaptives ISO aus der ISOlosen Fotografie, und dieses Konzept können wir nicht nur bei der Belichtung, sondern auch bei anderen Einstellungen wie dem Weißabgleich anwenden. Die in Version 7 von Lightroom modernisierten und erweiterten Verlaufswerkzeuge sind dabei hilfreich.

 

Mit ihnen lässt sich eine weich abgestufte Weißabgleichverschiebung zwischen Himmel und Strand über einen simplen Verlauf (am besten mit Luminanzmaskierung) ganz einfach steuern.

 

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Apropos Austoben: Wenn man dann noch weitergehen möchte, etwa um an den Postkartenstil eines großformatigen alten Kodachrome-Diapositives zu erinnern (inkl. Rahmen, Unschärfe, Lichtleck, Korn und Staub/Schmutz), bin ich nach wie vor ein Freund von Exposure X (das einige ja neuerdings auch für einen RAW-Konverter halten).

 

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[...]

Erschreckend daneben fand ich die Version von Graufilter, da ist wirklich jede Brillanz abgetötet und die Sonnenuntergangsromantik mit.

[...]

 

Du bist aber schreckhaft. Und Ich dachte es sei ein Sonnenaufgang... :lol:

 

Aber ich gebe Dir recht, meine Entwicklung ist eine Interpretation, die mir auch nicht sonderlich gefällt.

 

Ich finde, man muss sich ganz früh entscheiden, ob man das Bild so zeigen mag, wie man es sehen könnte, wenn man in die Sonne blickt und daher der Rest im Dunkel versinkt, oder ob man versucht, Details aus den Tiefen zu heben, um neben der Sonne noch etwas anderes zu zeigen. Das scheint mir die Grundentscheidung für die folgende Entwicklung zu sein. Heiko blieb sich treu, mag er doch das Details und die Schärfe, hat also auch die Tiefen ordenltich angehoben und damit das Gegenlichtszenario deutlich gedämpft. Ricos Entwicklung geht konseqent den anderen Weg und betont im Bild die Farbstimmung, reduziert die Detailzeichnung unter Betonung der Umrisse. Wobei er es selbst geschrieben hat. Sitzt Du an einem solchen Bild im Dunklen, Deine Augen haben sich an die geringe Helligkeit gewöhnt, dann kannst Du an einem guten Monitor auch Details in den Tiefen sehen. Ändern sich die Sehbedingungen, dann kann man leicht zum Urteil kommen, dass die Tiefen abgesoffen sind. Ich finde bei der Variante gerade den angesprochenen Verlauf in der Sonne sehr gelungen und die Betonung der "erblindenen" Gegenlichtsituation mit Fokussierung auf die Farbstimmung (die Stimmung, die bei meinem Bild wohl abhanden gekommen ist) konsequent. Warum Du diese Variante mit Sarkasmus erklären willst, verstehe ich nicht.

Was mir hingegen auffällt: Für mich kommt vor der Kür die Pflicht und dazu gehört die Begradigung des Horizonts und das Entfernen des deutlich sichtbaren Sensorflecks.

 

Wie immer finde ich diesen Thread mit den ganz ganz unterschiedlichen Ausarbeitungen richtig interessant. Daher nochmal Danke an Heiko.

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Ich finde solche Threads immer schwierig.

Interessant ja, aber kaum zielführend bzw. frage ich mich was das Ziel ist/sein soll.

 

Als Fotograf hat man doch, wenn man ein Motiv entdeckt, ein Bild im Kopf. Ein fertiges Bild.

Zumindest geht es mir so. Und dieses Bild in meinem Kopf versuche ich dann auf den Sensor und anschließend zu Papier zu bringen.

 

Ein anderer Fotograf hat eine ganz andere Vorstellung davon, selbst, wenn er zu selben Zeit am selben Ort ist.

 

Was ich sagen will ist: Keiner von uns hätte wohl das Motiv so gesehen wie Heiko es gesehen hat.

Damit meine ich nicht, oder nicht nur, das visuelle Sehen.

 

Wir machen ja keine Fotos VON etwas sondern wir berichten ÜBER etwas, wir erzählen eine Geschichte.

Zumindest versuchen wir es.

 

 

Wie aber sollte man eines Anderen Empfindungen überzeugend transportieren können?

Das kann er wohl nur selbst.

 

Was am Ende herauskommt, kann man hier sehr schön beobachten, nämlich lediglich die Neuinterpretation eines bereits von (in diesem Fall) Heiko interpretierten Motivs.

Das kann interessant sein, aber was nützt es dem Autor oder dem Bild?

 

 

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Ich finde solche Threads immer schwierig.

Interessant ja, aber kaum zielführend bzw. frage ich mich was das Ziel ist/sein soll.

...

Das kann interessant sein, aber was nützt es dem Autor oder dem Bild?

 

  1. ich denke, es muss nicht immer ein ziel im vordergrund stehen. 
  2. für mich wäre es z.b. interessant zu sehen, wie jemand anders ein bild interpretiert. denke, das kann recht lehrreich sein, wenn man die eigenen fehler oder die der anderen diskutiert/erkennt und aus gelungenen interpretationen anregungen erfährt. oft sind es kleinigkeiten, die andere unmittelbar wahrnehmen, man selber aber nicht. 
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oft sind es kleinigkeiten, die andere unmittelbar wahrnehmen, man selber aber nicht. 

 

 

Natürlich, kann man von anderen Sichtweisen lernen.

Nur ist ja in diesem Fall vom Autor bereits alles festgelegt.

Ausschnitt, Brennweite, Zeitpunkt und (Stand-)Ort/Perspektive.

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Natürlich, kann man von anderen Sichtweisen lernen.

Nur ist ja in diesem Fall vom Autor bereits alles festgelegt.

Ausschnitt, Brennweite, Zeitpunkt und (Stand-)Ort/Perspektive.

...und dennoch haben wir hier sehr unterschiedliche Interpretationen, ist doch wunderbar! Ich hab’s mir runtergeladen und werde es auch probieren. Ob ich es dann hochlade, weiß ich noch nicht. Wird davon abhängen, ob bei mir etwas anderes rauskommt als bei den bereits gezeigten und es damit weitere Anregung sein kann. Zusammen mit den bereits gezeigten Anregungen ein schönes „Spielfeld“, danke dafür!

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Natürlich, kann man von anderen Sichtweisen lernen.

Nur ist ja in diesem Fall vom Autor bereits alles festgelegt.

Ausschnitt, Brennweite, Zeitpunkt und (Stand-)Ort/Perspektive.

 

Ja, die genannten Parameter sind festgelegt. Nein, es ist eben nicht alles festgelegt, was zur Wirkung des Bildes beiträgt.

 

Diese Fingerübung, die ich ja auch schon öfters inittiert habe, zeigt sichtbar, dass die Wirkung eines Bildes in einem weiten Raum nach dem Fotografieren bestimmt werden kann.

Und mit etwas Abstand zum Zeitpunkt des Fotorafierens, kann man plötzlich das Foto, das man aus einer spontanen Laune gemacht hat, einen ganz neuen "Drall" geben.

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dass die Wirkung eines Bildes in einem weiten Raum nach dem Fotografieren bestimmt werden kann.

Und mit etwas Abstand zum Zeitpunkt des Fotorafierens, kann man plötzlich das Foto, das man aus einer spontanen Laune gemacht hat, einen ganz neuen "Drall" geben.

 

Zweifellos und ich mache das auch immer wieder. Mit eigenen Bildern.

 

Im Übrigen ist der Versuch unterschiedlicher Ausarbeitungen eine hervorragende Möglichkeit, etwas über die Qualität eines Bildes zu erfahren.

Mit einem guten Foto kann man so ziemlich alles anstellen, es bleibt immer ein gutes Foto.

Bei schlechten oder weniger gute Bildern funktioniert das nicht, da gibt es oft nur eine Variante, die überzeugen kann. Wenn überhaupt.

 

Bei fremden Bildern kann ich mir halt nur noch (m)ein Bild vom fertigen Bild machen und nicht vom ursprünglichen Moment vor Ort.

Das meinte ich.

 

Ich wollte auch keine Diskussion lostreten über Sinn und Zweck solcher Übungen.

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[...] Bei fremden Bildern kann ich mir halt nur noch (m)ein Bild vom fertigen Bild machen und nicht vom ursprünglichen Moment vor Ort.

Das meinte ich. [...]

 

Das ist aber der für mich interessante Effekt, weil das Subjektive des Fotografen dabei rausfällt. Alle Unbeteiligten sehen das Bild als Unbeteiligte. Und wenn der Adressat des Fotos nicht man selbst ist (Erinnerungsfoto), dann ist gerade die Wirkung auf Unbeteiligte, die sich nur aus dem Bild ergibt, der interessante Aspekt. Auch bei dem Bild hier sieht man das deutlich.

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Da ist schon ein bisschen mehr dahinter als ein paar Schieberegler. 

 

Die spezielle Herausforderung bei solchen Motiven ist, dass sie zum einen ganz unterschiedlich wirken, wenn man sie vor weißem oder schwarzem Hintergrund betrachtet. Da bisher 0 Benutzer auf mein Bild hier im Forum geklickt haben, hat bisher noch kein einziger das Bild so gesehen, wie es eigentlich von mir gedacht war. Zum anderen bekommt man nach dem sRGB-Export im Web-Browser ein JPEG, bei dem die Schatten stärker abdunkeln und absaufen als noch bei der Bearbeitung in Lightroom sichtbar ist, denn der Arbeitsfarbraum von Adobe ist ProPhoto-RGB. Das muss man also vorher berücksichtigen. Drittens kommt es darauf an, ob man das Bild abends in einem dunklen Raum oder tagsüber in einem hellen Zimmer betrachtet. Und natürlich spielt auch noch der verwendete Bildschirm, seine Kalibrierung und sein Standort eine Rolle.

...

 

#20 ist für mich die beste gezeigte Umsetzung des Motivs. Mein erster Eindruck war: etwas zu dunkel - der Steg säuft ab. Aber in Flickr (Dunkelgrauer Hintergrund) oder LR (bei mir ist mittelgrauer Hintergrund eingestellt), sieht man, dass noch genug Details in den dunklen Bereichen sichtbar sind. Noch mehr Aufhellung wie in einigen anderen Umsetzungen, macht m.E. die Sonnenuntergangsstimmung kaputt bzw. wirkt unnatürlich.

Sehr schön finde ich die Betonung des (Komplementär-)Farbkontrasts mit den Verlaufsfiltern. Wie ich sehe, hast du nicht nur mit den Weißabgleichs-Reglern (Farbtemperatur u. Tonung), sondern zusätzlich mit den Kalibrierungsreglern gearbeitet. An die habe ich mich noch nicht so richtig rangetraut. Setzt du die bewusst statt den HSL-Farbton-Reglern ein oder einfach aus Gewohnheit?

 

EDIT: ein interessantes Detail ist die Farbsaumkorrektur (Regler "Rand entfernen") im unteren Verlaufsfilter. Durch die deutliche Erhöhung der Farbtemperatur im unteren Bildbereich (Strand. vorderer Bereich des Stegs), wird der Lichteinfall der Abendsonne betont, aber es entsteht eine unnatürliche Verfärbung vorne rechts an den Seilen am Steg, die durch die Farbsaumkorrektur "repariert" wird. Noch so ein Regler, den ich bisher links liegen gelassen habe.

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Mit der Kalibrierung macht man weniger kaputt als mit HSL. Mit HSL ist z.B. das Bokeh schnell hinüber, weil dadurch eigentlich weiche Farbübergänge zu harten Rändern werden können. Das sieht man oft, wenn man gekaufte Filmsimulations-Presets verwendet, die ja meist mit HSL arbeiten.

 

Schin deshalb beeinflussen wir den Look zuerst mit der Kalibrierung, sodass wir bei HSL möglichst gar nicht brauchen, und wenn doch, dann mit weniger krassen Veränderungen. Tatsächlich sind wir bei allen RAW-Workshops bisher meistens ohne HSL ausgekommen, außer wenn besagte Presets zum Einsatz kommen. Bei denen muss man HSL dann aber oft zurücknehmen, sonst gibt es bei Aufnahmen mit Bokeh die unschönen Effekte.

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Mit der Kalibrierung macht man weniger kaputt als mit HSL. Mit HSL ist z.B. das Bokeh schnell hinüber, weil dadurch eigentlich weiche Farbübergänge zu harten Rändern werden können. Das sieht man oft, wenn man gekaufte Filmsimulations-Presets verwendet, die ja meist mit HSL arbeiten.

...

 

Besten Dank für die Erklärung! Damit muss ich mal experimentieren bzw. habe es gerade mal auf die Schnelle. Was mir in der Tat sofort auffällt ist, dass ich z.B. den Blauton (Himmel) über die beiden Regler unter "Primärwerte Blau" deutlich verändern kann, z.B. in Richtung Cyan verschieben, und der Übergang zu den Rottönen des Sonnenuntergangs trotzdem schön weich bleibt, wohingegen der Versuch, dasselbe mit dem HSL-Farbton Regler "Blau" zu erreichen, sehr schnell zu einem harten unnatürlichen Farbübergang vom blau zu rot führt.

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#20 ist für mich die beste gezeigte Umsetzung des Motivs. Mein erster Eindruck war: etwas zu dunkel - der Steg säuft ab. Aber in Flickr (Dunkelgrauer Hintergrund) oder LR (bei mir ist mittelgrauer Hintergrund eingestellt), sieht man, dass noch genug Details in den dunklen Bereichen sichtbar sind. Noch mehr Aufhellung wie in einigen anderen Umsetzungen, macht m.E. die Sonnenuntergangsstimmung kaputt bzw. wirkt unnatürlich.

Sehr schön finde ich die Betonung des (Komplementär-)Farbkontrasts mit den Verlaufsfiltern. Wie ich sehe, hast du nicht nur mit den Weißabgleichs-Reglern (Farbtemperatur u. Tonung), sondern zusätzlich mit den Kalibrierungsreglern gearbeitet. An die habe ich mich noch nicht so richtig rangetraut. Setzt du die bewusst statt den HSL-Farbton-Reglern ein oder einfach aus Gewohnheit?

 

EDIT: ein interessantes Detail ist die Farbsaumkorrektur (Regler "Rand entfernen") im unteren Verlaufsfilter. Durch die deutliche Erhöhung der Farbtemperatur im unteren Bildbereich (Strand. vorderer Bereich des Stegs), wird der Lichteinfall der Abendsonne betont, aber es entsteht eine unnatürliche Verfärbung vorne rechts an den Seilen am Steg, die durch die Farbsaumkorrektur "repariert" wird. Noch so ein Regler, den ich bisher links liegen gelassen habe.

 

da kannste mal sehn wie unterschiedlich Geschmäcker sind.

Für den Einen das Beste für den anderen nur ein Farbenrausch. Das Bild verliert meiner Meinung nach massiv . Jegliche Eleganz, Zartheit, Nuancierung ist dahin. Ich fühl mich an einen Postkarten-Stand hinversetzt.

Ob bei diesem Sonnenstand tatsächlich nur so wenig zu sehen wäre, mag dieser Art der Ausarbeitung geschuldet sein.

Letztendlich aber auch egal, Schließlich sollte man sich ja auch austoben :-)  

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Moin,

 

Ich finde diese Diskussion sehr gut. Hat für mich ganz klar das Ziel erreicht bzw. ist zielführend. Eine solche Diskussion und natürlich die dazugehörigen Interpretationen sind meiner Meinung sehr lehrreich. 

 

Wie man sehen kann, gibt das Foto jede Menge Spielraum - Schnitt/Farben/Stimmung etc. - und daraus kann man lernen oder sein Wissen auffrischen. Mir geht es so, dass ich teilweise schon "betriebsblind" bin. Vergesse einfach die ein oder andere Möglichkeit der Bearbeitung. Besonders wenn man relativ viele Fotos von einem Ort/Motiv/Szene hat.

 

Mir erging es zum Beispiel bei diesem Bild so mit dem selektiven Weißabgleich im Himmel. Der Hinweis auf das fehlende Blau im Himmel - das anderen Einstellungen zum Opfer gefallen ist - habe ich so wieder herstellen können. Ob es das Foto jetzt schöner macht, ist ganz klar eine Frage des eigenen Geschmacks und kann jeder für sich entscheiden. Doch das es solche Möglichkeiten gibt, ist vielleicht nicht jedem klar und kann so bei den eigenen Fotos helfen.

 

Sinn und Zweck eines Forum werden in diesem Fall 100 Prozent erfüllt!

 

Danke für die Beteiligung und Anregungen, so kann für mich ein Forum funktionieren!

 

Diese Art Threads sind übrigens meine persönlichen Lieblinge im Forum.

 

LG, Heiko

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Hallo Heiko, 

 

ich habe mich auch mal ausgetobt. 

Im Vergleich zur Download Datei habe ich : 

 

- Das Format geändert, um den Steg aus der Mitte zu holen und eine leichte Blickführung über selbigen in die Nähe der Bildmitte zu bekommen. Passt aus meiner Sicht besser und gibt dem Bild etwas mehr Tiefe. 

- Transformiert um möglichst gerade Pfähle zu bekommen, danach Horizont begradigt.

- Sättigung bei rot und blau in der Kamerakalibrierung erhöht

- Den Stempel hier und da mal angewendet 

- einen Verlaufsfilter auf den Himmel angewendet (Sättigung, Belichtung)

- Blau die Sättigung erhöht im Himmel über HSL erhöht

- Tiefen und Lichter um die Helligkeit so weit zu reduzieren, dass der Steg noch sichtbar bleibt.

- Gradationskurve verschoben, damit das Bild knackig wird.

 

Klingt viel, aber keine 5 Minuten.....

 

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Und ich stimme Dir zu, Threads wie dieser sind die wahre Intention eines lebendigen Forums. 

 

Gruss

Markus 

 

 

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