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Für Fotografen hat die neue Europäische Datenschutz-Verordnung auch etwas Gutes.


fuji-man

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Neu ist der sogenannte Datenrucksack: Damit können wir unsere Daten von einem Anbieter zum anderen mitnehmen - zum Beispiel wenn wir Dateien bei einem Cloud-Anbieter speichern. Das geht ähnlich wie die Rufnummernmitnahme von einem Handyanbieter zum anderen. Der alte Anbieter ist dann verpflichtet, alle Daten über uns zu löschen.

 

https://www.swr.de/marktcheck/europaeische-datenschutz-grundverordnung-so-gibts-mehr-schutz-fuer-unsere-daten/-/id=100834/did=21658660/nid=100834/3wp6hm/index.html

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Ich finde es gut, die DSGVO noch einmal unter einem völlig neuen Betrachtungswinkel zu beleuchten.

Genau so ist es, sie hat oder bringt nicht nur Nachteile. Wir sehen das Einseitig, weil es unsere Fotografie einschränkt. Aber gerade für den Schutz der Daten jedes Einzelnen, mal weg vom Foto, bringt die neue Verordnung so einiges auf den richtigen Weg.

 

Gruß Wolfgang

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Finde ich auch, denn es erleichter den Umzug enorm und steigert sicher den Wettbewerb unter den Anbietern.

Genau so ist es, sie hat oder bringt nicht nur Nachteile. Wir sehen das Einseitig, weil es unsere Fotografie einschränkt. Aber gerade für den Schutz der Daten jedes Einzelnen, mal weg vom Foto, bringt die neue Verordnung so einiges auf den richtigen Weg.

 

Gruß Wolfgang

 

 

 

... äähhmm, mein Beitrag war ironisch gemeint, eure auch?

 

 

Ich habe in den hier im Forum stehenden Threads zum Thema „DSGVO“ noch keinen einzigen Lösungsansatz, geschweige denn eine Idee zu einem realen Umgang im Alltag mit Daten nach der Bestimmung gefunden. Es findet nur ein um sich selbst Gekreise und ein Bemitleiden seiner eingeschränkten „Rechte“ statt.

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(...) Ich habe in den hier im Forum stehenden Threads zum Thema „DSGVO“ noch keinen einzigen Lösungsansatz, geschweige denn eine Idee zu einem realen Umgang im Alltag mit Daten nach der Bestimmung gefunden (...)

Das kann hier auch nicht geschehen. Selbst Anwälte geben Widersprüchliches zum Besten. Wir sind auch nicht die Richter, die im Prozess die Feinheiten der Verordnung herausarbeiten.

Es bleibt nun mal alles im vagen, bis Klarheit herrscht.

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In diesem Faden soll es auch nicht um das Thema "Datenerfassungen" gehen.

 

Sicher haben auch einige Fujifilm-Fotografen nicht wenige Bilder in der Wolke gespeichert.

Ein wechsel der Wolke war bis jetzt mit sehr viel Aufwand verbunden.

Die neue Verordnung soll den Umzug von der Wolke des Anbieters "A" zum Anbieter "D" wesentlich einfacher machen.

Das finde ich gut und deshalb gibt es diesen neunen Beitrag.

 

Die mehr oder weniger qualifzierten Beiträge zum Thema "Datenerfassungen" gibt es ja schon in diversen anderen Fäden.

 

Also meine bitte, nicht auch noch hier das Thema "Datenerfassung" einbeingen.

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Es weiß eben niemand wirklich, worauf man sich einstellen muss; nicht einmal die Experten. Daher empfehlen viele, sich auf den „worst case“ einzustellen.

Michael, hast Du Erfahrungen wie es bis jjetzt war, wenn ich von einer Wolke in eine andere Wolke mit meinen Daten umgezogen bin?

 

Wird es mit der neuen Verordnung leichter mit dem "Datenrucksack" umzuziehen?

 

Bei den Banken gibt es ja eine solche Verordnung beim Kontoumzug.

Beim Kontoumzug wechsele ich von einer europäischen Bank zu einer anderen europäischen Bank.

Das funktioniert zwischenzeitlich sehr gut.

 

Die Anbieter von Wolken haben aber häufig ihren Unternehmenssitz nicht in Europa.

Wird uns da überhaupt die Verordnung helfen?

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Michael, hast Du Erfahrungen wie es bis jjetzt war, wenn ich von einer Wolke in eine andere Wolke mit meinen Daten umgezogen bin?

 

Wird es mit der neuen Verordnung leichter mit dem "Datenrucksack" umzuziehen?

Das weiß auch noch kein Mensch. Vielleicht bekommst Du einfach einen Haufen JPEGs (ein standardisiertes Datenformat reicht ja). In wieweit sich die Organisation, Verschlagwortung, Beschreibung etc. übertragen lässt, muss man sehen. Natürlich könnte man irgendwie alles in das IPTC-Format pressen, aber solche Verfahren müssten ja auch erst entwickelt werden. Und die Anbieter werden nicht damit werben, dass man sich künftig leichter von ihnen trennen kann.

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Ich ziehe bisher von Wolke zu Wolke um, indem ich meine lokalen Daten mit der jeweiligen Wolke synchronisiere. Ok, da brauche ich gute Uploadbreite. Trotzdem würde ein Totalumzug 2-3 Nächte benötigen. Der „Datenrucksack“ erledigt das dann zwischen den Anbietern direkt? Und gibt’s das schon?

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