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Auf XT-3 gewartet -> nun doch XT-2?


Jensen

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Da mache ich mir, was die T3 betrifft, wenig Sorgen. Ich bin mir recht sicher, dass sie wie die T2 alle Räder und einen Joystick haben wird.

Das sollte mir sehr recht sein! Ich hoffe das auch! Zur Zeit bin ich mit meiner T2 sehr zufrieden, aber irgendwann wird die mal dahin und Ersatz nötig sein und bis dahin ist es spannend zu sehen, wie die Modellreihe weiterentwickelt wird.

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Hmm … Das hat Fuji weder bei X-E3 noch bei der X-H1 gemacht; warum sollten sie es bei einer X-T3 tun? Das machte doch überhaupt keinen Sinn, wenn man die Zielgruppe berücksichtigt.

 

Aber man kann sich natĂĽrlich auch in eine Panik hineinsteigern, wenn man will.

Immerhin wurde bei der H1 das Belichtungskorrekturrad zugunsten des Displays „geopfert“ und bei der E3 das Steuerkreuz weggelassen.

 

Aber von Panik bin ich ziemlich weit entfernt. Ich bin mit meiner T2 nach den ersten Ausfällen bzw. deren Behebung wieder einigermaßen versöhnt und mein 16-55 2.8 ist nach der Reparatur wegen Fallschadens durch Neujustierung besser denn je. Mit einer H1 oder einer T3 würde ich vermutlich genauso gute oder schlechte Bilder machen wie mit der T2, daher sehe ich die Enwicklung der Modelle ganz gelassen.

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Wie die T3 aussehen wird, welche Knöpfe die haben wird und welche Räder weggelassen werden wäre mir persönlich nicht so wichtig und möchte ich auch nicht mutmaßen.
Ich denke auch, dass die Kamera nicht "touchscreen-optimiert" sein wird - sie wird ihre Knöpfe haben. Die Möglichkeit diesen abzuschalten akzeptiere ich und würde es vermutlich auch tun. Wie ich eingangs jedoch festgestellt habe, ist mir persönlich das "Made in Japan" sehr wichtig, daher habe ich leider nur noch die Möglichkeit eine H1 zu erwerben, was ich jedoch nicht möchte. Alle anderen Gerüchte, Vermutungen und Spekulationen sind mir absolut unwichtig. :)

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China hin, Japan her: man darf gespannt sein, welche Asse die T3 im Ärmel haben wird, mit denen sie die Kunden vom Kauf einer T2 oder H1 abhalten kann. Der neue Sensor alleine wäre mir zu wenig. Aber ich tendiere eh mehr zur H1.

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Die T1 und T2 Made in Japan waren eher mittelmäßig was die Verarbeitungsqualität angeht. Kann mit Made in China eigentlich nur besser werden.

Aufquellende und sich lösende Belederung, Klappdeckel die sich verbiegen, Auslöser keinen Druckpunkt mehr, fehleranfälliger Batteriegriff, Staub unterm Deckglas des Sensors. Was gabs noch?

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 aber irgendwann wird die mal dahin und Ersatz nötig sein 

 

Dass die heutigen Kameras bei der ständigen Weiterentwicklung irgendwann "technisch veraltet" sind ist ja noch einzusehen, ab wieso müssen die dann hin sein?   :mad:   

Also in den "guten alten Zeiten" hatten Kameras eine wesentlich längere Halbwertszeit und waren nicht "hin", meine M6 sowie meine F3 habe ich Jahrzehnte genutzt ohne dass die "hin waren"   ;)   

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Die T1 und T2 Made in Japan waren eher mittelmäßig was die Verarbeitungsqualität angeht. Kann mit Made in China eigentlich nur besser werden.

Aufquellende und sich lösende Belederung, Klappdeckel die sich verbiegen, Auslöser keinen Druckpunkt mehr, fehleranfälliger Batteriegriff, Staub unterm Deckglas des Sensors. Was gabs noch?

Bei meiner T1 zusätzlich zu allem bereits genannten: das hintere Rädchen funktioniert nicht, der Ring für den Drive Modus dreht sich mit, wenn ich das ISO-Rad drehe, und wenn das 27/2.8 angflanscht ist, spinnt die Software manchmal.
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Dass die heutigen Kameras bei der ständigen Weiterentwicklung irgendwann "technisch veraltet" sind ist ja noch einzusehen, ab wieso müssen die dann hin sein?   :mad:   

Also in den "guten alten Zeiten" hatten Kameras eine wesentlich längere Halbwertszeit und waren nicht "hin", meine M6 sowie meine F3 habe ich Jahrzehnte genutzt ohne dass die "hin waren"   ;)   

 

Die Auffrischung kam dafĂĽr aber mit den "analogen Sensoren" im Laufe dieser Zeit...

 

Wenn ich mir die ersten Dias aus den 70ern anschaue und die letzten aus den 90er Jahren, dann verstehe ich durchaus, warum viele Filmhalter (Gehäuse) so lange durchgehalten haben und auch heute noch tun. ;)

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Gast Blickkontakt

Dass die heutigen Kameras bei der ständigen Weiterentwicklung irgendwann "technisch veraltet" sind ist ja noch einzusehen, ab wieso müssen die dann hin sein? :mad:

 

Mein Vertrauen in die Langlebigkeit heutiger Produkte hat arg gelitten. Angesichts der Startschwierigkeiten meiner T2 vielleicht auch nicht verwunderlich. Wenn die Kamera lange hält - umso besser. Allerdings denke ich schon, dass so ein Verschluss nicht ewig durchhält und selbst Elektronik altert.

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Die T1 und T2 Made in Japan waren eher mittelmäßig was die Verarbeitungsqualität angeht. Kann mit Made in China eigentlich nur besser werden.

Aufquellende und sich lösende Belederung, Klappdeckel die sich verbiegen, Auslöser keinen Druckpunkt mehr, fehleranfälliger Batteriegriff, Staub unterm Deckglas des Sensors. Was gabs noch?

 

Ich wüßte ausnahmslos NICHTS, was nach einem Auslagern nach China an Qualität gewonnen hätte.

 

Und nach fast fünf Jahren Tätigkeit in einem chinesischen Unternehmen weiß ich auch, warum...

 

GrĂĽĂźe

Matthias

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Sicher weniger eine Frage des Produktionsstandortes, als eine Frage der Konstruktion, Materialwahl und Qualitätssicherung. Die Mängel der Fuji’s sind ja in der Regel Materialfehler und halt Software. Selten dass mal eine Kamera mit defekten Display durch die Endkontrolle rutscht.

Apple lässt Millionen von IPhones in China fertigen ohne nennenswerte Montagefehler.

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Sicher weniger eine Frage des Produktionsstandortes, als eine Frage der Konstruktion, Materialwahl und Qualitätssicherung. Die Mängel der Fuji’s sind ja in der Regel Materialfehler und halt Software. Selten dass mal eine Kamera mit defekten Display durch die Endkontrolle rutscht.

Apple lässt Millionen von IPhones in China fertigen ohne nennenswerte Montagefehler.

 

FĂĽr die Montage eines Smartphones kann man ja schon bei der Konstruktion darauf achten, dass es durch einfache Handgriffe zusammenzusetzen ist.

Das spart auch Kosten für das Anlernen der Mitarbeiter - und die Löhne wegen "unnötiger" Qualifikation.

 

Abgesehen davon ist eine Kamera vom Schlage der X-T2/3 ein wenig komplizierter bei der Montage und enthält auch wohl mehr Baugruppen.

Ein Smartphone wird meist nur noch zusammengesteckt, bei der Kamera wird auch noch geschraubt   :)   .

 

Auch ist eine vollständige und "umfassende" (ist ja auch Definitionssache   ;)   ) Endkontrolle bei Smartphones auch in weniger Zeit zu bewerkstelligen, als bei einer Kamera.

 

Das wäre bei den Stückzahlen auch nicht anders machbar.

 

PS.: Wer die Unterschiede von deutschen Unternehmen und chinesischen nicht kennt, der sollte sich diesen Bericht mal anschauen:

https://www.mobilegeeks.de/video/shift6m-das-erste-deutsche-smartphone-lovephone/

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Liebe Forumgemeinde,

 

Daher werde ich wohl bei einer der letzten XT-2 zuschlagen (300,- Cashback ist ja auch nicht grad uninteressant). Ich finde es sehr schade, was sagt ihr dazu?

 

Manchmal gibt man sich die Antworten doch selbst, ob gewollt oder ungewollt.

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"Made in Japan" ist für mich persönlich definitiv einen Mehrpreis wert. Es ist und bleibt etwas anderes für das persönliche Empfinden ob "Japan" oder "China" auf der Kamera steht...

Daher werde ich wohl bei einer der letzten XT-2 zuschlagen (300,- Cashback ist ja auch nicht grad uninteressant). Ich finde es sehr schade, was sagt ihr dazu?

Also jch habe mit Made in Japan auch nicht die beste Erfahrung-Fuji 18-55 mm Made in Japan, Kleber Reste im Objektiv (kein Kit Objektiv) 3 Wochen Wartezeit, 55-200 mm das gleiche Problem, X-H1 Made in Japan-nach 3 Wochen Aus/Ein Schalter defekt, 3 Wochen Reparaturzeit....

GruĂź Carlo24

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