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Fringer-Adapter - späte Rechnung zu Importkosten


Allradflokati

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Du müsstest mal das Kleingedruckte lesen.

Wenn ich das fände, könnte ich es lesen :) .
Die Bestellung ging ja komplett elektronisch und im Mailverkehr sind nicht einmal so etwas wie AGBs angehängt.
Und außer dem von mir geposteten Hinweis auf der Verkaufsseite habe ich auch nichts gefunden, was über solche Dinge informiert.

Aber vielleicht bin ich auch mit Tomaten auf den Augen gesegnet ;) ...

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Die offene Frage ist die des Auftrags.

Ich hatte den gleichen Fall mal mit FedEx. Ich habe die Zollgebühren überwiesen und einen Brief an FedEx geschrieben in dem ich erklärt habe dass ich den Rest mangels Beauftragung nicht zahle.

Hat funktioniert, kam nie etwas nach.

(Andererseits ist das auch nur so mittelschlimm - die verarbeiten tausende Pakete pro Tag, ich denke das ist eine Prozess-Vereinfachung, durchaus auch ein Service an dem Empfänger. Wenn die erst per Post benachrichtigen, Du dann irgendwann zum Zoll fahren und das vor Ort machen musst ist das für *alle* Beteiligten teurer)

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vor 1 Minute schrieb Frank Köhntopp:

(Andererseits ist das auch nur so mittelschlimm - die verarbeiten tausende Pakete pro Tag, ich denke das ist eine Prozess-Vereinfachung, durchaus auch ein Service an dem Empfänger. Wenn die erst per Post benachrichtigen, Du dann irgendwann zum Zoll fahren und das vor Ort machen musst ist das für *alle* Beteiligten teurer)

Da hast du wohl recht - der zeitliche Aufwand wäre ja auch für mich nicht unerheblich (je nachdem, wo das Päckchen beim Zoll da liegen bliebe).

Andererseits ist deine Vorgehensweise auch das, was mir vorschwebt.

Was mich insbesonders stört, ist ja auch die kurze Fristsetzung.
Als "Ausrede" kann ich mir "Ist so im EDV-Programm so voreingestellt - da habe ich keinen Einfluss drauf!" durchaus vorstellen ;) ...

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vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

Da hast du wohl recht - der zeitliche Aufwand wäre ja auch für mich nicht unerheblich (je nachdem, wo das Päckchen beim Zoll da liegen bliebe).

Andererseits ist deine Vorgehensweise auch das, was mir vorschwebt.

Was mich insbesonders stört, ist ja auch die kurze Fristsetzung.
Als "Ausrede" kann ich mir "Ist so im EDV-Programm so voreingestellt - da habe ich keinen Einfluss drauf!" durchaus vorstellen ;) ...

Ja, eine kurze Zeile "wir werden den Paketdienstleister mit der Abwicklung der Einfuhrverzollung beauftragen, dafür fallen ggf. zusätzliche Gebühren an" wäre nett.

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vor 29 Minuten schrieb mjh:

… Zu klären wäre nur, ob Dir der Anbieter zugesichert hat, dass der Preis, zu dem Du die Ware geordert hast, ein Endpreis inklusive aller mit dem Versand verbundenen Kosten ist. …

Wohl kaum. Die üblichen Incoterms für Luftfracht mit asiatischen Ländern sind FCA oder allenfalls noch CIP, entsprechend FOB und CIF für Seefracht. Das erwähnte «Shipping» bedeutet hier lediglich den Versand. Alle übrigen Kosten übernimmt der Besteller. 

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vor 1 Stunde schrieb walwol:

Die üblichen Incoterms für Luftfracht mit asiatischen Ländern sind FCA oder allenfalls noch CIP, entsprechend FOB und CIF für Seefracht.

AKüFi par excellance ;) - sozusagen Fachchinesisch  :( !

Für mich bedeutet Versand auch die Beinhaltung von Transportkosten.

Ich hatte ja auch keine Wahl über die Art des Transportes - Luftfracht oder mit den Seeweg.
Auch darüber gab es ja keine Angaben bei der Bestellung.

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vor 10 Minuten schrieb Allradflokati:

Für mich bedeutet Versand auch die Beinhaltung von Transportkosten.

Stimmt ja auch; die Transportkosten sind nicht der strittige Posten; das sind die Kosten für die zollamtliche Abfertigung (die Einfuhrumsatzsteuer ist unstrittig, denke ich).

Theoretisch hättest Du dem Anbieter sagen können: OK, das Ding ist gekauft; verpackt es gut und wartet, bis mein Kurier es abholt. Und dann beauftragst Du wen auch immer, um sich um den Transport von dort zu Dir zu kümmern, sei es inklusive Zollanmeldung oder ohne. Aber so lief es ja nicht. 

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