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X-H 1 vs. X-T3 Vor-und Nachteile


G_Albrecht

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Das sagt aber nichts darüber welche bei z. B. 6.400 ISO weniger / mehr rauscht.

vor 26 Minuten schrieb Winkelsucher:

Ich habe mir nicht die Mühe gemacht das zu testen. Wozu auch? Spätestens bei meiner bevorzugten Ausgabegröße von 4k-5k wird es da keinen signifikanten Unterschied mehr geben. Ganz am Ende vom Artikel stehen alle m.E. relevanten Infos in der Zusammenfassung. Wenn Du diese Fragen entsprechend mit ja oder  nein beantworten kannst, dürfte das Rauschen in der 100% Ansicht irrelevant sein:

Choose the Fujifilm X-T2 if:

  • you mainly take still photographs
  • you don’t shoot sports or wildlife on a regular basis
  • you’d prefer to spend less

Choose the Fujifilm X-T3 if:

  • you want the best video quality
  • you want the best autofocus system possible on an X series camera
  • you want the benefits of the improved electronic shutter performance for sports and action (faster bursts, blackout-free live view)

Das sagt aber nichts über das Rauschen z. B. bei 3.200 oder 6.400 ISO aus.

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vor 55 Minuten schrieb fuji-man:

Hallo, wenn ich es richtig sehe, rauscht die T3 bei gleicher ISO deutlich mehr. Ist das so?

Wenn man es sich auf DPreview betrachtet, dann ja, stimmt.... aber nur bei JPG.... Bei Raw ist gleichstand

Vertraut man den Messungen bei Digitalkamera.de, dann ist das Rauschen gleich.....

wiederum andere Tests bescheinigen gleiche oder geringfügig unterschiedliche Bildqualität in beide Richtungen.... Also such es Dir aus....

 

Mir ist es egal.... mir reicht die BQ auch bei highISO aus....

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vor 11 Minuten schrieb fuji-man:

Das sagt aber nichts über das Rauschen z. B. bei 3.200 oder 6.400 ISO aus.

"In fact, both cameras perform the same up to 12800 ISO, with perhaps slightly more noise in the X-T3 files but you really need to pixel-peep to see it."

Ganz unten sind die Links zu den original RAW's aus dem Artikel zum selber "Peepen".

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Ob häßlich oder nicht - mir würde die H1 genauso gefallen - auch mit BG dran.

Meine erste SLR war auch eine Fuji - designmäßig nicht weit von den X-Ts entfernt. Ich habe damals auch einen Winder angeflanscht, weil die Kameras dadurch besser zu greifen waren.
Als dann eine EOS-650 bei mir Einzug gehalten hat, war ich von deren Griffigkeit sofort begeistert. Die hat dann auch bis zum Exitus des Verschlusses bei mir durchgehalten und wurde von der S602 abgelöst. Größere digitale Kameras waren für mich damals unbezahlbar.
Die Nachfolgerinnen (S100FS und X-S1) waren wieder in Richtung der EOS-Modelle, was ihre Griffigkeit anbelangt - und das habe ich ebenfalls genossen.
Die X-T1 hingegen war mein Einstieg in die digitale X-Klasse der Systemkameras, haptisch eindeutig ein Rückschritt für mich persönlich (ich hatte ja die 30/40/50D mit BG)- deshalb bekam ja die T1 auch einen BG dazu. Aber BQ-mäßig ein gewaltiger Fortschritt - und das hat hauptsächlich für mich gezählt.
Gerade deshalb wird für mich die H1 interessant, weil sie mir wieder die gewohnte Griffigkeit zurück gibt, wie ich sie von meinen EOS-Modellen - Mainstream hin oder her ;)- gewohnt bin!

Das Retro-Feeling bzw. -Aussehen durch die Pro2, E2s oder T1 nehme ich gerne mit, aber wenn man es genau nimmt, kommt bei der H1 fast das gleiche Retro-Feeling auf.
Schließlich gab es das ja schon vor gut 30 Jahren (1987)  :)!!!

Und zum Thema "eierlegende Wollmilchsau":
Damals wäre die EOS 600 für mich die Traumkamera gewesen.
Wenige Drehschalter, 5 Bilder/Sekunde. Zeit-, Blenden- und Programmautomatik mit Shift-Funktion, sowie ein gutes Blitz-System.
Mehr brauchte ich damals nicht.
Jetzt liegt sie als Alibi-Analog-Retro-Alternative ungenutzt mit dem 24-85-USM und dem 70-210-Schiebezoom in einer Fototasche herum (hatte den Body mal für 10 € in der Bucht geangelt :))
Der ganze digitale Kram hat aber sämtliche Horizonte erweitert, dass man (besser ich) heute nicht mehr weiß, wo man hinschauen soll.

Für mich persönlich gilt daher:
- Eine digitale Kamera muss sich gut in der Hand anfühlen - sonst benutze ich sie ungern.
- Sie muss auch bei schwachem Licht akzeptable JPGs liefern (RAW ist mir meist zu aufwändig).

- Die verfügbaren Linsen sollten der Qualität des Sensors nicht nachstehen.
- Und die Linsen sollten für mich noch bezahlbar sein.

So habe ich mich bisher im Fuji-System sehr gut aufgehoben gefühlt - ich habe ja von 10 - 200 mm inklusive Makro (das 60er) die wichtigsten Bildwinkel mit originalen Linsen in guter bis sehr guter Qualität erschlagen.
Die Red-Badge-Reihe habe ich mir noch nicht geleistet - habe bis jetzt auch noch nicht wirklich die Notwendigkeit dazu gesehen.
Und ich habe mir durch den Fringer-Adapter + das Sigma 150-600  + 1,4x-TC auch den extremen Telebereich, ohne zu sehr mein Budget zu strapazieren.

Alles in Allem ist es für mich "nur" ein (kostspieliges) Hobby mit großem Spass-Faktor.
Auch das Sezieren der technischen Möglichkeiten gehört in begrenzen Maße dazu - aber nicht als Selbstzweck.

Dann hätte die ganze Sache für mich persönlich nix mehr mit Spass zu tun.

Also mache ich mich auf die Suche nach einer für mich bezahlbaren H1 mit BG - dann kann ich mit meiner Ausrüstung jederzeit aus dem Vollen schöpfen.
Dann habe ich für beide Auflösungsklassen (16 + 24MP) jeweils zwei Kameras um mir das Objektivwechseln zu ersparen, wenn es hektisch werden sollte :) .
Die T3 bräuchte ich dann nicht wegen besserer BQ oder mehr Geschwindigkeit - die Pro2 nutze ich ja jetzt schon in dieser Hinsicht kaum aus.
Und der IBIS würde mir als zusätzlicher Nutzen durchaus reichen - hoffentlich für die nächsten Jahre (GAS läßt grüßen ;)
).

 

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