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vor 16 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Auf jeden Fall nachbearbeitet, wie eigentlich alles was ich zeige. Besonders das letzte bekommt man ohne Nachbearbeitung so nie aus der Kamera.

Danke für die schnelle Rückmeldung! Ich bin relativ neu in der Hobbyfotografie und würde gerne irgendwann annähernd gute Fotos produzieren können :)! Nutzt du Filmsimulationen (falls du ein Kameramodell nutzt, dass die anbietet) oder alles im RAW und dann in der Nachbearbeitung am PC? Ich habe bisher auf JPEG gestellt, da ich mich noch nicht in die Nachbearbeitung mit Darktable reingefuchst habe und daher den Mehrwert von RAW noch nicht gesehen habe und lieber an der Dateigröße gespart habe. Hast du/habt ihr 1-2 Tipps für mich als blutigen Anfänger? Entschuldigt das Weiterschreiben im womöglich unpassenden Thread 🙄 LG, Harri

Edit: Ich fotografiere mit einer X-S20 und den Objektiven: Fuji XF 16-50 f2.8-4.8, Viltrox AF 35 und 56 f1.7

bearbeitet von Harri_Krull
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@Harri_Krull
Keine Ahnung, ob das unbedingt in diesen Thread gehört, aber bei mir läuft es eigentlich immer wie folgt:
Kamera ist auf RAW + Jpeg gestellt, aus dem einfachen Grund, dass ich bei Fuji keine Raws ans Handy übertragen kann. Denn wenn ich z.B. mit der Familie unterwegs bin, dann will ich meist nur schnell ein paar der Jpegs inkl. FilmSim aufs Handy ziehen und direkt versenden.
Wenn dann doch mal ein paar hübsche Sachen dabei sind, habe ich die Raws, die ich später am Mac mit CaptureOne Pro bearbeiten kann.
Die Bearbeitung dauert bei mir aber meistens nur 30 Sekunden. Das beschränkt sich einfach auf ein paar Regler, die ich so verschiebe, wie ich es haben will. Also Kontrast, Schatten, Colograding. Die Filmsimulation gibt mir das da oft schon einen sehr guten Ausgangspunkt. Bei Capture One Pro wird die nämlich direkt ins RAW geladen, wenn ich die Datei öffne.
Mein Standard in der Kamera ist dabei Classic Chrome mit Weißabgleich auf "bewölkt". Das geht (zumindest draußen) fast immer ;) 

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vor 6 Stunden schrieb FloKuGrafie:

@Harri_Krull
Keine Ahnung, ob das unbedingt in diesen Thread gehört, aber bei mir läuft es eigentlich immer wie folgt:
Kamera ist auf RAW + Jpeg gestellt, aus dem einfachen Grund, dass ich bei Fuji keine Raws ans Handy übertragen kann. Denn wenn ich z.B. mit der Familie unterwegs bin, dann will ich meist nur schnell ein paar der Jpegs inkl. FilmSim aufs Handy ziehen und direkt versenden.
Wenn dann doch mal ein paar hübsche Sachen dabei sind, habe ich die Raws, die ich später am Mac mit CaptureOne Pro bearbeiten kann.
Die Bearbeitung dauert bei mir aber meistens nur 30 Sekunden. Das beschränkt sich einfach auf ein paar Regler, die ich so verschiebe, wie ich es haben will. Also Kontrast, Schatten, Colograding. Die Filmsimulation gibt mir das da oft schon einen sehr guten Ausgangspunkt. Bei Capture One Pro wird die nämlich direkt ins RAW geladen, wenn ich die Datei öffne.
Mein Standard in der Kamera ist dabei Classic Chrome mit Weißabgleich auf "bewölkt". Das geht (zumindest draußen) fast immer ;) 

 Vielen Dank für deine Expertise und die Tipps! Ich werde mal etwas rumspielen an den Einstellungen in dem tollen Menü :)

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