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vor 11 Stunden schrieb DRS:

ich weiß nicht, was du meinst.

Wenn Du einmal schreibst "Das kostet beträchtlich weniger, als wenn man eine separate Fotoversicherung abschließt", und danach "das Ganze kostet kaum mehr als eine separate Fotoversicherung,", ist das für mich ein Widerspruch, den ich nicht verstehe.

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vor 10 Minuten schrieb Zuikino:

Wenn Du einmal schreibst "Das kostet beträchtlich weniger, als wenn man eine separate Fotoversicherung abschließt", und danach "das Ganze kostet kaum mehr als eine separate Fotoversicherung,", ist das für mich ein Widerspruch, den ich nicht verstehe.

Ich  "muss" ja als Selbstständiger eine Vermögens-Haftpflicht abschließen und die kostet incl. der Fotoversicherung, die da enthalten ist, quasi  nicht mehr und ist im Ganzen nicht viel teurer als die Fotoversicherung, die ich mir separat anbieten ließ. Sie ist also in etwas inkludiert, was man sowieso haben muss. Damit muss man sich auch nicht groß überlegen, ob man eine abschließt, weil die ja doch sehr teuer sind. Hat mir so ein Makler  herausgesucht und sich auch schriftlich auf meinen Hinweis hin noch mal bestätigen lassen, dass die Fotoausrüstung da mit drin ist, mit den Leistungen einer normalen Fotoversicherung. Für mich ist das gut, für jemanden der privat fotografiert macht das natürlich keinen Unterschied, weil er ja die andere Versicherung nicht braucht. 

Bisher war das nie mit drin und deswegen habe ich es hier mal gepostet, weil es ja doch einige gibt, die das professionell machen und die das vielleicht interessiert.

bearbeitet von DRS
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  • 4 weeks later...
Am 14.6.2023 um 21:49 schrieb Ergebnis:

Keine Versicherung bei mir. In über 40 Jahren habe ich ein Mal eine Kamera fallen gelassen, die für einen niedrigen dreistelligen Betrag repariert wurde. Gestohlen wurde mir noch nie etwas.

Bis zum vergangenen Samstag wäre ich geneigt gewesen mich deiner „Contra Meinung“ anzuschließen.

Warum denke ich jetzt anders darüber. Was ist passiert?
Fotoshooting in einer Halle.

T4 mit 16-1,4 Objektiv auf Stativ montiert und Stativ zusätzlich auf einem Tisch ca. 2x2 m stehend.

Beim Absteigen vom Tisch rutscht der Fotograf aus und reißt das Stativ mit sich. Das Stativ mit Kamera knallt aus ca. 2,20 m Höhe auf den Hallenboden (Parkett).
Dem Fotograf ist zum Glück nicht passiert. Das Display reißt ab. Die Kamera ist aktuell auf dem Weg nach Kleve und scheint ansonsten den Sturz unbeschadet überstanden zu haben.  Am Objektiv sind keine Schäden feststellbar.

Fazit: 

positiv: Das Fuji-Equipment steckt einiges weg. Härtetest bestanden.

negativ:

Auch Fotografieren kann ein ganz schön gefährliches Hobby sein.

Eine Equipmentversicherung kann sich u.U. doch einmal rechnen. „Der Teufel kommt oft in Gestalt eines Eichhörnchens daher“.

 

 

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Ich habe auch die Variante von @DRS gewählt, Versicherung ist ein Baustein der Betriebshaftpflicht und das beste, ich musste nur eine Gesamt-Versicherungssumme angeben die max. ersetzt wird. Finde ich praktisch, da ich nie meine gesamte Fotoausrüstung, Blitzausrüstung und Mittelformatausrüstung gleichzeitig dabei habe.

bearbeitet von DiZ
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vor 8 Stunden schrieb Ergebnis:

Die Frage ist doch, was kostet die Versicherung im Laufe der Jahre und welcher Betrag wird für die Reparatur ausgegeben?

In meinem und sicherlich auch im Falle von @DiZist dieser Betrag nicht der Rede wert, den das kostet, weil man die eine Versicherung als Selbstständiger sowieso abschließen muss und dieser Baustein ist dabei ein Schnäppchen.

Wenn man natürlich separat dafür an die 300-400 oder noch mehr  Euro im Jahr bezahlt, dann muss man das wohl abwägen. Ich habe auch jahrelang darauf verzichtet, bis mir dieser Versicherungsmensch das letztens mit anbot und diese geringe Zuzahlung war es mir dann auch wert, wenn man täglich so viel Geld mit sich herumschleppt. Das war so "wenig" mehr, dass ich mir von der Versicherung noch einmal schriftlich bestätigen ließ, dass mein Fotokram da auch wirklich mit drin ist. Das haben sie dann auch bestätigt.

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