Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #426 Geschrieben 6. Oktober 2024 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 9 Minuten schrieb nightstalker: wenn sie es doch mal machen würden ... aber die Hersteller sind da eher taub auf beiden Ohren Die füttern uns ja nicht mit allem, was sie haben, auf einmal. Sondern schön brav, Schritt für Schritt. Zum einen würden uns zu viele Entwicklungsschritte auf einmal ohnehin überfordern. Und zum anderen wollen die Hersteller ja auch in Zukunft ihre Kameras verkaufen und brauchen dann ein paar neue Funktionen / Argumente. Lieber alle zwei Jahre ein paar Häppchen als einen dicken Brocken, an dem man sich eh verschluckt...(trifft für beide Seiten zu. Hersteller und Kunden). Auf mittlere Sicht kann ich mir gut vorstellen, dass es bei den Kameras ähnlich läuft wie bei Computern. Die Kamera wird mit einem Betriebssystem und Grundfunktionen ausgeliefert. Wenn der Kunde bestimmte Zusatzfunktionen benötigt, werden die als kostenpflichtige Apps (eventuell sogar von Drittanbietern) nachgereicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 6. Oktober 2024 Geschrieben 6. Oktober 2024 Hallo Gast, schau mal hier Fujifilms neueste Entwicklung einer Kamera - was könnte es sein? . Dort wird jeder fündig!
Viewfinder Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #427 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 16 Stunden schrieb outofsightdd: Bei bestimmten Kandidaten war diese Obsession mit praktischen Erwägungen zu diskutieren schon vor 10 Jahren vergebliche Liebesmüh. Größer muss besser sein, aber größer als KB hat dann plötzlich nur Nachteile. Kleiner als Kleinbild ist quasi alles Handyfotografie. Damit ist Kleinbild am Ende zwingend so sweetspot, dass man am Zuckerschock erstickt und wunderliche Dinge immer und immer wieder verbreitet. Davon abgesehen hat man sich vor Jahren in einem heute noch wegen der Gründlichkeit der Reviews beliebten Forum wie die Schnitzel gefreut, alte Vintage SLR Optiken an Canons EOS5D-Reihe zu adaptieren. Das geht heute immer noch, es gibt immer noch 30MP wie die letzte 5D4, dafür aber ein Sucher mit Liveview statt dem umständlichen Wechsel der Mattscheibe, zusätzlich IBIS, digitale Fokushilfen, Farbpresets... Man kann nun sogar Leica M adaptieren, Olympus OM, Nikon F, nichts kollidiert mit dem Spiegel... Die Kamera ist bezahlbar, liegt vom Gewicht zwischen 5D3 und 5D4, EF-Glas geht auch. Heißt GFX50SII, diese Kamera. Und wenn man bedenkt wie zufällig KB entstanden ist. Barnack hat bekanntlich den damals üblichen 35mm Kinofilm für seine KB-Leica verwendet. Wäre damals 16mm gebräuchlich gewesen so würden wir heute wohl von so in etwa 10x14mm als Vollformat sprechen. Für Sensoren gibt es keinerlei Grund KB als Maßstab oder Benchmark zu betrachten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #428 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 4 Minuten schrieb Viewfinder: Und wenn man bedenkt wie zufällig KB entstanden ist. Barnack hat bekanntlich den damals üblichen 35mm Kinofilm für seine KB-Leica verwendet. ... Stimmt. Aber das Kinoformat war, zumindest damals, Halbformat (18 x 24 mm). Das erschien Barnack dann doch zu klein. Auch um den Film in der Foto-Kamera für das Querformat handlicher zu gestalten, landete er schließlich bei 24 x 36 mm. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #429 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 20 Minuten schrieb RoHi: Auf mittlere Sicht kann ich mir gut vorstellen, dass es bei den Kameras ähnlich läuft wie bei Computern. Die Kamera wird mit einem Betriebssystem und Grundfunktionen ausgeliefert. Wenn der Kunde bestimmte Zusatzfunktionen benötigt, werden die als kostenpflichtige Apps (eventuell sogar von Drittanbietern) nachgereicht. das hat Minolta und später auch Sony schonmal versucht, war ein ziemlich überschaubarer Erfolg Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #430 Geschrieben 6. Oktober 2024 (bearbeitet) @woodMeine Idee dazu wäre, dass das zumindest mit Stacked Sensoren möglich sein sollte. Das sind ja bei der H2s z.B. 120 Auslesungen/s. bearbeitet 6. Oktober 2024 von Tommy43 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #431 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 9 Minuten schrieb RoHi: Stimmt. Aber das Kinoformat war, zumindest damals, Halbformat (18 x 24 mm). Das erschien Barnack dann doch zu klein. Auch um den Film in der Foto-Kamera für das Querformat handlicher zu gestalten, landete er schließlich bei 24 x 36 mm. Ja, so, aus solchen zufälligen Gegebenheiten, entstehen Bildformate. Da hat sich niemand hingesetzt und überlegt, wie groß ein optimales Bildformat wäre (wie es später mal Olympus herzuleiten versucht hat und bei FourThirds gelandet ist). Stattdessen hatte man den ohnehin vorhandenen Kinofilm mitsamt seinen für die Fotografie überflüssigen Perforationslöchern genommen, und ihn, weil der bei der damaligen Filmtechnologie fast, aber nicht ganz für passable Fotos ausreichte, kurzerhand um 90 Grad gedreht. Die Breite der Bilder hing dann wiederum von dem in diesem Zusammenhang zufälligen Abstand der Perforationslöcher ab: Exakt acht Perforationslöcher transportierten den Film um jeweils 38 mm, woraus abzüglich 2 mm Abstand zwischen den Aufnahmen eine Bildbreite von 36 mm wurde. Mit dem so entstandenen Seitenverhältnis von 3:2 haben dann später manche Fotografen gehadert, aber so war es nun mal. Erst Anfang der 80er Jahre hatte man dann überlegt, ob man nicht ein neues, etwas größeres Bildformat einführen sollte, bei dem man die seit jeher nutzlosen Perforationslöcher weglässt. (Stattdessen entstand dann der APS-Film mit seinen Formaten APS-C, APS-H und APS-P, der tatsächlich keine Perforationslöcher mehr hatte, aber gleichzeitig kleiner war. Auch weil die Filmtechnologie inzwischen große Fortschritte gemacht hatte und die kleineren Formate bereits mehr hergaben als die Kleinbilder auf dem Filmmaterial, mit dem Barnack seinerzeit noch arbeiten musste.) outofsightdd, Senser und madsector haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #432 Geschrieben 6. Oktober 2024 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 19 Minuten schrieb nightstalker: das hat Minolta und später auch Sony schonmal versucht, war ein ziemlich überschaubarer Erfolg Dazu gab es hier im Forum ja schon einige Debatten. Aber es ist eben so: Es wäre eine mutmaßlich unpopuläre Strategie. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #433 Geschrieben 6. Oktober 2024 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb nightstalker: das hat Minolta und später auch Sony schonmal versucht, war ein ziemlich überschaubarer Erfolg Die waren ihrer Zeit halt (viel zu) weit voraus ... bearbeitet 6. Oktober 2024 von RoHi Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #434 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 5 Minuten schrieb mjh: Mit dem so entstandenen Seitenverhältnis von 3:2 haben dann später manche Fotografen gehadert, ... eine Tatsache, die irgendwie in Vergessenheit geraten ist, heute wird das Format als der heilige Gral gehypt 🙂 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #435 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 6 Minuten schrieb nightstalker: ... eine Tatsache, die irgendwie in Vergessenheit geraten ist, heute wird das Format als der heilige Gral gehypt 🙂 Damals waren die üblichen Formate näher am Quadrat, um den Bildkreis der Objektive besser auszunutzen. Mir persönlich haben 3:2 und 16:9 schon immer besser gefallen, da sie dem Blickwinkel des Gesichtsfelds näherkommen. Alles letztendlich Geschmackssache. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #436 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 39 Minuten schrieb RoHi: Stimmt. Aber das Kinoformat war, zumindest damals, Halbformat (18 x 24 mm). Das erschien Barnack dann doch zu klein. Auch um den Film in der Foto-Kamera für das Querformat handlicher zu gestalten, landete er schließlich bei 24 x 36 mm. Ich denke es war eher die Perforation, die es nahelegte den Kinofilm quasi quer zu verwenden. Wobei natürlich die Breite des Kinofilms zwangläufig zur Höhe des KB-Stills wurde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #437 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor einer Stunde schrieb wood: Die Bilder vom Smartphone sind doch durch den wesentlich kleineren Sensor auch deutlich kleiner und daher leichter mit der Hardware zu verrechnen. Aha, hast du dir schon mal die Dateigrößen angeschaut die beispielsweise ein aktuelles iPhone im ProRAW Modus ausspuckt? mjh und lichtschacht haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
didole Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #438 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor einer Stunde schrieb wood: Ist es technisch denn überhaupt möglich das gleiche in einer Kamera zu machen was das smartphone macht? Die Bilder vom Smartphone sind doch durch den wesentlich kleineren Sensor auch deutlich kleiner und daher leichter mit der Hardware zu verrechnen. Mit der selben Hardware kommt man bei APSC oder FV oder ... doch bestimmt nicht so schnell ans Ziel und damit ist es auch eher keine Option? Denke ich mir immer wieder wenn ich am PC entrausche oder ein Stack mache. Hab da kein schlechten PC, Hardware ist normal groß, aber sogesehen riesig im vergleich zum Smartphone Also, das iPhone hat 48MP auf dem „normalen“ Sensor. Das haben die meisten DSLM nicht. Bist Du sicher, dass Dein PC ne höhere Rechenleistung als ein einigermaßen aktuelles iPhone hat? Mindestens 90% der PCs da draußen haben das nämlich nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #439 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 2 Minuten schrieb Viewfinder: Ich denke es war eher die Perforation, die es nahelegte den Kinofilm quasi quer zu verwenden. Wobei natürlich die Breite des Kinofilms zwangläufig zur Höhe des KB-Stills wurde. Barnacks erste "Foto"-Kamera hat er für sich selbst, um Testbelichtungen vor dem Filmen, auf Kinofilm machen zu können. Daraus hat er dann, weil er aufgrund seines Asthmas, die schwere Kamera nicht mehr die Hügel des Westerwalds bei Wetzlar schleppen wollte, einen Fotoapparat für Kinofilm entwickelt. Ursprünglich als Einzelstück, nur für sich selbst. Als dann Leitz ein zusätzliches Geschäftsfeld brauchte, weil die Mikroskope den Betrieb nicht mehr finanzierten, entschied Ernst Leitz, die Kamera in Serie zu produzieren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #440 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 5 Minuten schrieb RoHi: Barnacks erste "Foto"-Kamera hat er für sich selbst, um Testbelichtungen vor dem Filmen, auf Kinofilm machen zu können. Daraus hat er dann, weil er aufgrund seines Asthmas, die schwere Kamera nicht mehr die Hügel des Westerwalds bei Wetzlar schleppen wollte, einen Fotoapparat für Kinofilm entwickelt. Ursprünglich als Einzelstück, nur für sich selbst. Als dann Leitz ein zusätzliches Geschäftsfeld brauchte, weil die Mikroskope den Betrieb nicht mehr finanzierten, entschied Ernst Leitz, die Kamera in Serie zu produzieren. Genau das ist die ausführlichere Geschichte der KB-Entwicklung. Auf jeden Fall ist es für mich lächerlich -gerade in der Digitalfotografie- KB als "Vollformat" zu betrachten ohne jegliche physikalische Relevanz als Standard und Benchmark. On Top: in der Analogzeit bezeichnete kein Mensch KB als Vollformat. 404 und Abbuzze haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #441 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 11 Minuten schrieb RoHi: Als dann Leitz ein zusätzliches Geschäftsfeld brauchte, weil die Mikroskope den Betrieb nicht mehr finanzierten, entschied Ernst Leitz, die Kamera in Serie zu produzieren. Es war allerdings Barnack, der jahrelang darauf gedrängt hatte, bis Leitz schließlich nachgab. Wobei ja auch noch der Erste Weltkrieg dazwischen kam. Zwischen Barnacks Ur-Leica und Ernst Leitz’ berühmtem Satz „Ich entscheide hiermit: Es wird riskiert“ lagen zehn Jahre. Allradflokati, stmst2011, madsector und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #442 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 9 Minuten schrieb mjh: ... und Ernst Leitz’ berühmtem Satz „Ich entscheide hiermit: Es wird riskiert“ lagen zehn Jahre. Und der Umstand, dass Ernst Leitz das Mittagessen um 12:00 Uhr nicht kalt werden lassen wollte. Aber das ist eine andere Geschichte 😉 ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #443 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 12 Minuten schrieb Viewfinder: On Top: in der Analogzeit bezeichnete kein Mensch KB als Vollformat. das mit dem Vollformat war auch eine geniale Werbekampagne von Canon ... interessanterweise war damit anfangs gemeint, dass die Objektive voll genutzt würden, statt sie mit zB APS zu beschneiden ... damals war 4/3 auch ein Vollformat 😉 ... die Gleichsetzung von KB und Vollformat, hat sich dann in den Köpfen der Leute so entwickelt outofsightdd, Viewfinder und Abbuzze haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #444 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 13 Minuten schrieb Viewfinder: ... On Top: in der Analogzeit bezeichnete kein Mensch KB als Vollformat. Da war KB noch der "Leica-Film".... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #445 Geschrieben 6. Oktober 2024 Gerade eben schrieb RoHi: Da war KB noch der "Leica-Film".... .. und das war nicht anerkennend gemeint 😄 Allradflokati und outofsightdd haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #446 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 1 Stunde schrieb wood: Die Bilder vom Smartphone sind doch durch den wesentlich kleineren Sensor auch deutlich kleiner und daher leichter mit der Hardware zu verrechnen. Smartphone-Kameras sind mittlerweile bei 200 Megapixeln angelangt; da ist nichts leichter zu verrechnen – im Gegenteil. Daniel_Escobar und lichtschacht haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #447 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 2 Minuten schrieb mjh: Smartphone-Kameras sind mittlerweile bei 200 Megapixeln angelangt; da ist nichts leichter zu verrechnen – im Gegenteil. 200 Megapixel auf dem Nano-Sensor einer Smartphone-Kamera. Stell Dir mal die Auflösung hochgerechnet bei einer GFX vor. Das wird die tolle Fuji-Neuheit, auf die wir hier seit 18 Seiten spekulieren 😉 ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #448 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor einer Stunde schrieb mjh: Smartphone-Kameras sind mittlerweile bei 200 Megapixeln angelangt; da ist nichts leichter zu verrechnen – im Gegenteil. Welches Smartphone hat denn echte 200MP auf so einem kleinen Sensor? Oder sind das schon verrechnete MP durch Mehrfachbelichtung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #449 Geschrieben 6. Oktober 2024 vor 2 Stunden schrieb RoHi: Mir persönlich haben 3:2 und 16:9 schon immer besser gefallen, Mir auch! Ich mache 99% meiner Fotos in 3:2, auch in den lange vergangenen Jahren, als ich mal mFT genutzt hatte, war der Modus immer eingetellt. 16:9 ist auch cool und kommt auf den heutigen TVs und auch den PC Monitoren halt super rüber. 4:3 nutze ich oft für Hochkantfotos, aber als RAW Shooter kann ich das ja dann bei Beadrf im Post machen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 6. Oktober 2024 Share #450 Geschrieben 6. Oktober 2024 (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb Tommy43: Welches Smartphone hat denn echte 200MP auf so einem kleinen Sensor? Oder sind das schon verrechnete MP durch Mehrfachbelichtung? Das Samsung Galaxy S24 Ultra beispielsweise, oder dessen Vorläufer S23 Ultra. Das sind echte 200 Millionen Pixel, allerdings mit Farbfiltern in einem 16-fach-Bayer-Muster. Statt vier für dieselbe Farbe empfindlichen Pixeln im Quad-Bayer-Muster (wie sie das iPhone mit insgesamt 48 Millionen Pixeln verwendet) gibt es also gleich 16 (4x4). Da die einzelnen Pixel nur 0,6 µm groß sind, liefern sie die besten Ergebnisse, wenn man jeweils 16 Pixel miteinander verrechnet, so dass am Ende nur 12 Megapixel übrig bleiben, aber man kann auch alle Pixel getrennt auswerten und bekommt dann 200-MP-Bilder. Jedenfalls sind 48 Megapixel mittlerweile eher die Untergrenze der Sensorauflösung besserer Smartphones. bearbeitet 6. Oktober 2024 von mjh nobbe und Tommy43 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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