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Hallo zusammen! Will auf einer Städtereise am Wochenende ein Volksfest besuchen und die bunten Karussells bei Dunkelheit fotografieren. Leider habe ich nicht viel Zeit an dem Abend zum Herumprobieren. 

Deshalb meine Frage: hat jemand für mich einen Tipp welche WB-Einstellung besonders geeignet sein könnte bei diesem Mischlicht? Vielen Dank! 

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Wie soll man das verstehen? Machst du nur JPEGs? Der Weißabgleich lässt sich doch in der Nachbearbeitung ohne große Schwierigkeiten den Bedürfnissen anpassen.

Zudem lässt sich das doch bei spiegellosen Kameras schnell übers Display prüfen

bearbeitet von platti
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Mittlerweile verwenden die meisten Schausteller ja auch LED-Beleuchtung. Da da jeder Hersteller unterschiedliche Spektralfarben verwendet, ist das schwierig vorherzubestimmen. Ich habe Nachts immer im Automatik-Modus gearbeitet und bin damit gut gefahren. Bzgl. Belichtung arbeite ich immer mit Belichtungsautomatik und stelle die Belichtungskorrektur auf -1 bis -2 ein, je nachdem wie dunkel es bereits ist. Zusätzlich würde ich auf jeden Fall auch RAW machen und kurze Belichtungsreihen, z.B. 0,  -1, -2 EV.

bearbeitet von kermit66
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Moin,

Manuell;

RAW+Fine,

Filmsimulation: Standard;

WA: Auto;

hin und wieder DIN A4 Weißkarte, die den Sucher völlig abdeckt;

auf die Lichter einstellen (= ISOlose Entwicklung).

Dann sollten genügend Farbvarianten zusammenkommen, um bei der Entwicklung klar zu kommen

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb platti:

Wie soll man das verstehen? Machst du nur JPEGs? Der Weißabgleich lässt sich doch in der Nachbearbeitung ohne große Schwierigkeiten den Bedürfnissen anpassen.

Na ja, mein Ziel ist es schon, die Nachbearbeitung der RAW’s immer möglichst gering zu halten. Außerdem würde ich gerne ein paar erste Bilder an dem Abend aus der App heraus an Freunde verschicken, ohne die noch bearbeiten zu müssen.

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vor 2 Minuten schrieb LKH:

Moin, Manuell;

RAW+Fine,

Filmsimulation: Standard;

WA: Auto;

hin und wieder DIN A4 Weißkarte, die den Sucher völlig abdeckt;

auf die Lichter einstellen (= ISOlose Entwicklung).

Dann sollten genügend Farbvarianten zusammenkommen, um bei der Entwicklung klar zu kommen

Was meinst Du bitte mit Weißkarte, bei WA “auto”? Wenn ich den WA mit Weißkarte einstelle, bin ich ja aus dem Auto-Modus raus.

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vor 5 Minuten schrieb kermit66:

Mittlerweile verwenden die meisten Schausteller ja auch LED-Beleuchtung. Da da jeder Hersteller unterschiedliche Spektralfarben verwendet, ist das schwierig vorherzubestimmen. Ich habe Nachts immer im Automatik-Modus gearbeitet und bin damit gut gefahren. Ich würde auf jeden Fall auch RAW machen und kurze Belichtungsreihen, z.B. 0,  -1, -2 EV.

Ja, danke, das mit den Belichtungsreihen “leuchtet mir ein”, im wahrsten Sinne…🤣

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vor 8 Minuten schrieb LKH:

hin und wieder DIN A4 Weißkarte, die den Sucher völlig abdeckt;

Du meinst vermutliche ein 18% Graukarte, oder? Ich stelle mir das bei den ständig wechelnden Lichtquellen als problematisch bis unmöglich vor. Da das Licht in der Regel auch bunt ist, wäre ein exakter Weißabgleich gar nicht unbedingt zielführend. Vielleicht hat @Rico Pfirstinger da einen guten Tipp.

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Volksfestfotos sind erstaunlich einfach zu machen: WB-Auto, DR400% (oder gleich DR-P STARK) und manuelle Belichtung so, dass es im Live-View ansprechend aussieht. Das geht dank IBIS/OIS mit ziemlich langen Verschlusszeiten aus der Hand, ISO kann also niedrig bleiben (z.B. ISO 500 bei der T5 oder X100VI). Und natürlich die Flimmerkontrolle einschalten.

WB, Filmsimulation etc. dann bei der Bearbeitung so anpassen, dass es gefällt. Das geht in der Kamera oder mit XRS genauso wie mit Lightroom und Co.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Volksfestfotos sind erstaunlich einfach zu machen: WB-Auto, DR400% und manuelle Belichtung so, dass es im Live-View ansprechend aussieht. Das geht dank IBIS/OIS mit ziemlich langen Verschlusszeiten aus der Hand, ISO kann also niedrig bleiben (z.B. ISO 500 bei der T5 oder X100VI). Und natürlich die Flimmerkontrolle einschalten.

WB, Filmsimulation etc. dann bei der Bearbeitung so anpassen, dass es gefällt. Das geht in der Kamera oder mit XRS genauso wie mit Lightroom und Co.

“DR” wirkt nur auf die jpg’s, richtig?

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vor 53 Minuten schrieb Peoplewing:

Weißkarte, bei WA “auto”

Da Du ausdrücklich nach dem WA fragtest, um vielleicht wirklich eine exakte Farbwiedergabe einzelner Stellen zu erreichen: Im Dunkeln kann es ja passieren, dass die Graukarte zu dunkel erscheint. Sofern man überhaupt eine hat, sonst ist ein Blatt Schreibpapier (oder die Handinnenfläche) auch geeignet, um R, G, B auf ungefähr gleiche Referenz-Werte zu setzen (fürs eigentliche Bild das Wegnehmen nicht vergessen), bzw. im Rechner durch einen Klick einzustellen und das Prinzip zu erkennen. Das wird dann drei vier mal gemacht, und danach läuft es "frei" weiter; s. o. Mir scheint es vor allem auf die Lichter anzukommen; brennen die zu sehr aus, lassen sie sich im Konverter nicht wieder herstellen; zu stark heller stellen wird unnatürlich grau. Tatsächlich werden bei der Entwicklung zum Schluss wohl oft ein paar "Spitzlichter" wieder eingebaut. In den nächsten Tagen mal ein paar helle Schaufenster neben dunklen Partien zu knipsen, wird das wesentliche klar machen. Viel Spaß

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vor einer Stunde schrieb Peoplewing:

Außerdem würde ich gerne ein paar erste Bilder an dem Abend aus der App heraus an Freunde verschicken, ohne die noch bearbeiten zu müssen.

Dafür würde ich lieber ein gutes Smartphone nehmen – das liefert schöne Volksfestbilder, die man auch ohne große Nachbearbeitung sofort verschicken oder posten kann. Hier ein Riesenradschnappschuss mit dem iPhone 12:

Zurück zur GFX: Für eine ansprechende atmosphärische Lichtstimmung empfiehlt sich nachts ein Diffusionsfilter, das hatte ich oben noch vergessen. Ich habe hier gute Erfahrungen mit Glimmerglass 1 von Tiffen gemacht.

Über die Eignung/Sinnhaftigkeit einer doch vergleichsweise großen und anspruchsvollen GFX für typische Volksfestmotive (an sich ist das ja nächtliche Street-Fotografie) bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Ich verwende dafür neben Smartphones lieber kleinere Kameras wie eine T5 oder die X100VI. Der benötigte Dynamikumfang ist bei nächtlichen Volksfestmotive nicht so groß wie man vielleicht denkt, das klappt auch mit APS-C (oder kleiner) problemlos. Am Ende bewegt man sich bei diesen Motiven ohnehin im Äquivalenzbereich der jeweiligen Sensor/Objektiv-Kombos, hat also durch den größeren GFX-Sensor bei Aufnahmen aus der Hand keinerlei Vorteile, sondern nur die Nachteile.

Klar, man kann das Brot auch mit der Motorsäge schneiden, aber...  😉

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Dafür würde ich lieber ein gutes Smartphone nehmen – das liefert schöne Volksfestbilder, die man auch ohne große Nachbearbeitung sofort verschicken oder posten kann. Hier ein Riesenradschnappschuss mit dem iPhone 12:

Zurück zur GFX: Für eine ansprechende atmosphärische Lichtstimmung empfiehlt sich nachts ein Diffusionsfilter, das hatte ich oben noch vergessen. Ich habe hier gute Erfahrungen mit Glimmerglass 1 von Tiffen gemacht.

Über die Eignung/Sinnhaftigkeit einer doch vergleichsweise großen und anspruchsvollen GFX für typische Volksfestmotive (an sich ist das ja nächtliche Street-Fotografie) bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Ich verwende dafür neben Smartphones lieber kleinere Kameras wie eine T5 oder die X100VI. Der benötigte Dynamikumfang ist bei nächtlichen Volksfestmotive nicht so groß wie man vielleicht denkt, das klappt auch mit APS-C (oder kleiner) problemlos. Am Ende bewegt man sich bei diesen Motiven ohnehin im Äquivalenzbereich der jeweiligen Sensor/Objektiv-Kombos, hat also durch den größeren GFX-Sensor bei Aufnahmen aus der Hand keinerlei Vorteile, sondern nur die Nachteile.

Klar, man kann das Brot auch mit der Motorsäge schneiden, aber...  😉

Diese Antwort motiviert mich jetzt nochmal zusätzlich, es mit der GFX auf dem Volksfest zu versuchen! Ich werde die Bilder dann hier zeigen. Mal sehen, ob die zwei Kilo Mehrgewicht beim Rundgang sich lohnen…🙃

Diffusorfilter kenne ich nicht, werde das mal ausführlich recherchieren., danke für den Hinweis.

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vor 46 Minuten schrieb LKH:

Da Du ausdrücklich nach dem WA fragtest, um vielleicht wirklich eine exakte Farbwiedergabe einzelner Stellen zu erreichen: Im Dunkeln kann es ja passieren, dass die Graukarte zu dunkel erscheint. Sofern man überhaupt eine hat, sonst ist ein Blatt Schreibpapier (oder die Handinnenfläche) auch geeignet, um R, G, B auf ungefähr gleiche Referenz-Werte zu setzen (fürs eigentliche Bild das Wegnehmen nicht vergessen), bzw. im Rechner durch einen Klick einzustellen und das Prinzip zu erkennen. Das wird dann drei vier mal gemacht, und danach läuft es "frei" weiter; s. o. Mir scheint es vor allem auf die Lichter anzukommen; brennen die zu sehr aus, lassen sie sich im Konverter nicht wieder herstellen; zu stark heller stellen wird unnatürlich grau. Tatsächlich werden bei der Entwicklung zum Schluss wohl oft ein paar "Spitzlichter" wieder eingebaut. In den nächsten Tagen mal ein paar helle Schaufenster neben dunklen Partien zu knipsen, wird das wesentliche klar machen. Viel Spaß

Alles klar! Das mit dem weißen Blatt zwischendurch zur Vereinfachung späterer Bearbeitung hatte ich schon gehört, aber ganz vergessen. So werde ich’s machen, danke!

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vor 2 Minuten schrieb Peoplewing:

Mal sehen, ob die zwei Kilo Mehrgewicht beim Rundgang sich lohnen…🙃

Mit Stativ, viel Zeit und etwas mehr Aufwand sicherlich. Ansonsten eher nicht, da kommt mit den kleineren Sachen bei mir mehr heraus. Das liegt vor allem an bestimmten physikalischen Gesetzen, mit denen es sich leider schwer verhandeln lässt.

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vor 2 Minuten schrieb Peoplewing:

Alles klar! Das mit dem weißen Blatt zwischendurch zur Vereinfachung späterer Bearbeitung hatte ich schon gehört, aber ganz vergessen. So werde ich’s machen, danke!

Das ist jetzt hoffentlich ein Witz... 🤪 

Oder haben wir hier ein mittelgroßes Missverständnis und du willst Porträts in der Volksfestkulisse mit dem dort vorhandenen Licht machen? Das geht tatsächlich super, da muss man sich eine passende Lichtquelle suchen, die das Gesicht attraktiv ausleuchtet. Unter/neben einem Stand mit vielen Glühlampen kann das zum Beispiel ganz gut funktionieren. Wirkt dann wie ein Light Panel. Hier ein SOOC JPEG:

Da gelten die üblichen Regeln der Lichtführung, wie man sie aus der normalen Porträtfotografie kennt. Man muss halt mit dem Licht arbeiten, das man vor Ort kriegt, die Auswahl ist aber auf den meisten Volksfesten ganz gut. 

Auf die Idee, da einer meiner Graukarten mitzunehmen, bin ich allerdings ehrlich gesagt noch nicht gekommen. Die Custom White Balance würde den Prozess vor jedem neuen Porträtmotiv aus meiner Sicht unnötig in die Länge ziehen und sich auch nur für die wenigen Motive eigenen, wo das ins Gesicht einfallende Licht gleichbleibend ist. Das ist bei Volksfesten jedoch eher selten der Fall. Zudem ist ein neutraler WA auch oft gar nicht der erstrebenswerteste. 

Man kann den Auto-WB auf White Prio stellen, wenn das Ergebnis von Anfang an eher neutral abgeglichen werden soll. Dagegen spricht nichts, aber allzu viel darf man sich davon auch nicht erwarten. 

 

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Ich stelle mir das müßig vor. Auf einem Volksfest habe ich an fast jedem Ort ein andere Lichtstimmung. Wenn das Gesicht von einer farbigen Lichtquelle angestrahlt wird, habe ich eh keine Chance farbverbindlich zu arbeiten. Glühbirnen sterben auch aus und werden durch LEDs ersetzt. Das verfügbare Licht ist somit ein Konglomerat aus zig verschiedenenartigen Lichtquellen. Und wer erinnert sich schon an jede Aufnahme an so einem Abend. Dann besser im RAW-Prozess nochmal Hand anlegen, damit das Ergebnis gefälliger wird.

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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist jetzt hoffentlich ein Witz... 🤪 

Oder haben wir hier ein mittelgroßes Missverständnis und du willst Porträts in der Volksfestkulisse mit dem dort vorhandenen Licht machen? Das geht tatsächlich super, da muss man sich eine passende Lichtquelle suchen, die das Gesicht attraktiv ausleuchtet. Unter/neben einem Stand mit vielen Glühlampen kann das zum Beispiel ganz gut funktionieren. Wirkt dann wie ein Light Panel. Hier ein SOOC JPEG:

Da gelten die üblichen Regeln der Lichtführung, wie man sie aus der normalen Porträtfotografie kennt. Man muss halt mit dem Licht arbeiten, das man vor Ort kriegt, die Auswahl ist aber auf den meisten Volksfesten ganz gut. 

Auf die Idee, da einer meiner Graukarten mitzunehmen, bin ich allerdings ehrlich gesagt noch nicht gekommen. Die Custom White Balance würde den Prozess vor jedem neuen Porträtmotiv aus meiner Sicht unnötig in die Länge ziehen und sich auch nur für die wenigen Motive eigenen, wo das ins Gesicht einfallende Licht gleichbleibend ist. Das ist bei Volksfesten jedoch eher selten der Fall. Zudem ist ein neutraler WA auch oft gar nicht der erstrebenswerteste. 

Man kann den Auto-WB auf White Prio stellen, wenn das Ergebnis von Anfang an eher neutral abgeglichen werden soll. Dagegen spricht nichts, aber allzu viel darf man sich davon auch nicht erwarten. 

 

Ja, auch Portraits. Wie gesagt: ich stell dann in diesen Threat Bilder ein falls ich geeignetes Anschauungsmaterial produziere. Bin selbst gespannt…

Danke für die Tipps!

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  • 2 weeks later...
Am 30.7.2024 um 18:16 schrieb Rico Pfirstinger:

Mit dem GF55mmF1.7 könnte ich mir da ganz ansprechende Porträt-Ergebnisse vorstellen, wenn man die Belichtung korrekt hinbekommt und keine Bokehscheiben ausfressen.

 

Also, nochmal an alle hier danke für die Tipps. 
Tatsächlich wurde die 100SII mit 80er schon ziemlich schwer auf dem Volksfest, und in 80 Meter Höhe wäre das Handy tatsächlich die bessere Lösung gewesen.

Mit den Porträts in buntem Licht hingegen bis ich ganz zufrieden. Allerdings - wie hier schon gesagt - kann man einen manuellen Weißabgleich bei den ständig wechselnden Lichtern definitiv vergessen.

Nun gut, da kommt dann halt mal eine Farbverschiebung ins Gesicht, irgendwie wirkt das dennoch richtig, denn es entspricht unseren Erfahrungen.

Was ist mein Learning? Wenn GFX100 auf der Kirmes, dann nur noch um ganz gezielt einzelne Motive aufzunehmen, mit viel Ruhe, und (außer bei Portraits) auch mit Stativ und Langzeitbelichtung.

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