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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Ja, wäre eigentlich ganz schön, aber welche Brennweiten? 23mm wäre eine schöne Sache, würde aber dann das Wasser zu den X100 Modellen abgraben. 18mm und 27m gibt es schon und oben drüber wird es wohl sehr schwieg, von den technischen Möglichkeiten her? Ok, bei Canon gibt es ein Pancake mit 40mm sollte also technisch möglich sein, aber da gebe ich zu, kenne ich mich zu wenig aus, bis zu welcher Brennweite es möglich ist, ein Pancake-Objektiv zu konstruieren. So gesehen gibt es wohl kaum noch mögliche Variationen, ohne Brennweiten doppelt zu belegen? Oder welche Brennweite(n) würde dir so als Pancake vorschweben bzw. interessieren?

Ja klar ein 23mm Pancake wäre Konkurrenz im eigenen Haus. Aber Viltrox oder TTartisan könnten da ja mal wildern.

Aber warum mal nicht ein bisschen kreativere Brennweiten als immer nur 35mm oder 50mm.

20mm f2, 30mm f2

Keiner fordert, dass die optisch perfekt sein müssen

bearbeitet von max2331
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Ich glaube zwar, dass ich diese Predigt hier schon mal abgeliefert habe, aber …

„Frontlastigkeit“ ist ein Scheinproblem, das entsteht, wenn man sich darauf versteift, die Kamera-Objektiv-Combo zu halten, indem man sich am Gehäuse festklammert. Dann wirkt die Hebelkraft schon mittelgroßer Objektive so, dass dies zu einer reinen Übung für die Fingermuskulatur gerät – fotografieren möchte man so eher nicht. Man könnte den Schwerpunkt zwar wieder unter das Gehäuse verlegen und so die Frontlastigkeit beenden, indem man Bleiplatten darunter schraubt, aber: Nee, nä?

Andererseits lernen schon kleine Kinder, dass man Dinge sinnvollerweise und mit der geringsten dazu nötigen Kraft an ihrem Schwerpunkt hält, wozu sie nicht einmal wissen müssen, was ein Schwerpunkt überhaupt ist. Und daher haben sie auch keine Probleme mit „Frontlastigkeit“. Kann mir nun einer erklären, warum ausgewachsene Fotografen diese haben sollten?

Das hab ich nicht gewusst, sorry! 😉

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vor 53 Minuten schrieb max2331:

Keiner fordert, dass die optisch perfekt sein müssen

Abgesehen davon, dass „Keiner“ in diesem Fall einer ziemlich großen Zahl entspräche: Damit ist das eine klassische Third-party-opportunity. Pancakes sind naturgemäß kompromissbehaftete Konstruktionen, und ein Systemhersteller wird sich davon nicht mehr ans Bein binden, als unbedingt nötig ist. Aber wenn jemand anderes hier einspringen möchte und keine Scheu vor Qualitätsdebatten hat – gerne. 

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vor 2 Stunden schrieb naturfotofan:

Ich glaube dass andere Objektive bei Fuji derzeit Vorrang haben. Und das XF 18mm F2 wird ja auch nicht dadurch schlecht, dass es alt ist.

Bildet aber teilweise Lichter fehlerhaft ab. Habe mal ein Beispielfoto hier im Forum gepostet wo man es schön sieht. Ausserdem gefählt mir die Aussenfokusierung nicht.

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vor einer Stunde schrieb max2331:

Ja klar ein 23mm Pancake wäre Konkurrenz im eigenen Haus. Aber Viltrox oder TTartisan könnten da ja mal wildern.

Aber warum mal nicht ein bisschen kreativere Brennweiten als immer nur 35mm oder 50mm.

20mm f2, 30mm f2

Keiner fordert, dass die optisch perfekt sein müssen

Ja, etwas Kreativität wäre sicherlich wünschenswert, da stimme ich dir zu. Aber 20mm liegt doch sehr na an dem bereits existierenden 18mm und zwischen 27mm und 30mm wäre auch nicht viel Abstand. Zum Beispiel ein 13mm oder ein 35mm wären mein Vorschlag, damit gäbe es etwas mehr Abstand zu den beiden aktuellen Pancakes. 😉

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vor 29 Minuten schrieb Edi:

Bildet aber teilweise Lichter fehlerhaft ab. Habe mal ein Beispielfoto hier im Forum gepostet wo man es schön sieht. Ausserdem gefählt mir die Aussenfokusierung nicht.

Ich kann nur für mein Exemplar sprechen, da kann ich eine solche fehlerhafte Abbildung nicht feststellen.

Ohne große technische Kenntnisse im Objektivbau zu haben, möchte ich mal vermuten, dass eine Innenfokussierung bei so kompakter Bauweise wohl sehr schwierig ist? 🤔

bearbeitet von Dare mo
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vor 59 Minuten schrieb mjh:

Abgesehen davon, dass „Keiner“ in diesem Fall einer ziemlich großen Zahl entspräche: Damit ist das eine klassische Third-party-opportunity. Pancakes sind naturgemäß kompromissbehaftete Konstruktionen, und ein Systemhersteller wird sich davon nicht mehr ans Bein binden, als unbedingt nötig ist. Aber wenn jemand anderes hier einspringen möchte und keine Scheu vor Qualitätsdebatten hat – gerne. 

Ein Pancake ist für mich ein Objektiv, dass ich nicht für ein bezahltes Shooting oder einen Auftrag nehmen würde, sondern immer dann wenn ich die Kamera einfach so mitnehmen möchte und Packmaß und Gewicht eine Rolle spielen. Da braucht man eben keine perfekte Schärfe bis in die kleinste Ecke, etc.

Viltrox hat ja jetzt für E-Mount Vollformat ein 28mm F4.5 herausgebracht. Fixe Blende aber dafür mit AF und nur 13mm dick. Wäre zu wünschen, dass mehr solche Objektive folgen.

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Ich kann nur für mein Exemplar sprechen, da kann ich eine solche fehlerhafte Abbildung nicht feststellen.

Ohne große technische Kenntnisse im Objektivbau zu haben, möchte ich mal vermuten, dass eine Innenfokussierung bei so kompakter Bauweise wohl sehr schwierig ist? 🤔

Wenn es so im Stile wie die f/2er wäre, wäre ich schon zufrieden.

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vor 2 Stunden schrieb Edi:

Ausserdem gefählt mir die Aussenfokusierung nicht.

Mit Innenfokussierung würde es aber kein Pancake; da muss man sich schon entscheiden, was man will. Es gibt ja nicht so viele Pancakes in Fujis X-Portfolio; außer dem XF27mmF2.8 R WR eigentlich nur das XF 18 mm F2. Ich vermute daher, dass ein größeres Mark-II-Objektiv von den Kunden nicht als adäquater (oder gar verbesserter) Ersatz angesehen würde. Natürlich ist es möglich, dass Fuji irgendwann ein 18er im Stil der Fujicrons bringt, aber das wäre dann eben kein Pancake, sondern eine zusätzliche, dritte Option.

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Ein Pancake müsste es für mich gar nicht sein. Bin gar nicht sicher ob das 18mm f/2 MK II so viel länger wäre als das MK I (vorrausgesetzt auf beiden wäre die Streulichtblende montiert).

Edit: ... oder so viel grösser wirken würde.

bearbeitet von Edi
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vor 12 Stunden schrieb Dare mo:

Hier mal ein Größenvergleich:

https://camerasize.com/compact/#935.706,935.359,935.408,ha,t

Einmal XF27mm F2.8, XF18mm F2.0, XF 23mm F2.0

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Das XC15-45mm, XF18-55mm XF35mm F1.4

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XF16mm F2.8, Laowa 10mm F4.0 Cookie

 

Und natürlich das XF500mm F5.6 😂

 

 

könntest du vielleicht zu dieser Serie noch das TTARTISAN 27mm F2.8 Autofokus in silber hinzufügen ? -> Danke

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Am 20.10.2024 um 12:46 schrieb Dare mo:

Ja, wäre eigentlich ganz schön, aber welche Brennweiten?

Gute Frage, hier einige APS-C-Inspirationen für vergleichbare Auflagemaße:

https://camerasize.com/compact/#627.98,627.102,627.100,478.84,478.369,829.349,ha,t

Die Rechnungen sind allerdings alle ziemlich alt, Sony hat seine nicht mehr erneuert, Canon hat seins gestrichen und die von Samsung waren womöglich kaum für die 28MP der NX1 geeignet und das ganze System längst Geschichte. Aktuell in ganz klein gibt's mit f2.8 nur ungefähr den Blickwinkel wie bei Fuji auch, wenn man es an APS-C montiert:

https://camerasize.com/compact/#892.1090,935.963,909.1101,ha,t

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vor 13 Stunden schrieb outofsightdd:

Gute Frage, hier einige APS-C-Inspirationen für vergleichbare Auflagemaße

 

Gute Übersicht! Danke!

Das 22mm 2.0 von Canon fehlt mir schon, bzw. nein fehlt nicht, sondern ist der Grund ,warum ich hier noch eine Canon M10 mit dem 22mm für das ganz leichte Gepäck habe. Dazu noch das Canon 15-45mm.

Ich mag einfach die klassische Reportagebrennweite von KB 35mm. Am Ende ist das Fehlen eines 23mm 2.0 Pancakes der Grund, warum die X-M5 keinen Platz bei mir finden wird. Die 2er Blende ergibt sogar noch etwas Freistellungpotential im Nahbereich.

Wenn  Fuji oder ein Dritter ein 23mm 2.0 (oder 1.8) als Pancake liefern würde - das wäre Klasse, dann könnte das Canon Zeugs gehen und die X-M5 kommen.

Compact Camera Meter

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vor 37 Minuten schrieb tomassini:

Das würde ja die Käufe der X100er kannibalisieren.

Jein. Was mich betrifft: Ja, klar. Genau dafür hab ich die X100VI.

Aber wer schon im Fuji-System unterwegs ist, sieht die X-M5 eventuell als ergänzendes Zweitgehäuse. Wenn ich mit der Nikon unterwegs bin, habe ich neben der "Großen" auch immer eine kleinere dabei. Als Backup und um Objektivwechsel zu vermindern. Hat sich bewährt.

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vor einer Stunde schrieb tomassini:

Das würde ja die Käufe der X100er kannibalisieren.

Ich glaube die Zielgruppe der X100VI ist schon eine andere, Hybridsucher und 40 MP + schlechte Verfügbarkeit.

Bis zu einem gewissen Prozentsatz gebe ich dir recht.

Aber eine (Achtung Übertreibung!) Vlogger - Knipse + Pancake macht noch keine X100. Mangels Sucher + IBIS + Auflösung auch nicht in technischer Hinsicht.

Anders würde das bei einer X-E5 mit 23mm 2.0 aussehen. Aber auch das wäre kein Problem, solange die vorgenannte Kombi in Summe Fuji mehr Einnahmen bringt, also teurer ist als eine X100.

Das dürfte Fuji nicht schwer fallen, das XF 18mm 2.0 ist mit 650 gelistet. Die X100IV ist mit 1.800 Euro angesetzt... Wenn eine X-E5 hundert Euro niedriger als eine X-S20 eingepreist wäre, also mit 1.300 Euro, dann verdient Fuji 150 Euro mehr... Da lässt sich Kannibalismus aushalten. 

bearbeitet von Abbuzze
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vor 2 Stunden schrieb Wachtelzüchter:

Ziemlich sicher auf einem von Ricos Rechnern. :lol:

Nö, ich habe da nix. Wozu auch, ist ja an sich selbsterklärend. Alles wie immer. Das ist mit der wichtigste Vorteil bei Fuji: Alle Kameras ticken praktisch gleich, funktionieren gleich und haben, soweit es die Hardware erlaubt, auch stets den gleichen Funktionsumfang – von der billigsten X bis zur teuersten GFX. Da wird nichts künstlich weggespart, deaktiviert oder umgemodelt im Sinne von "dumbing down". Tatsächlich hat die M5 ja sogar viel mehr Funktionen als die Top-Modelle, denn bei denen fehlen viele Automatik-Features. Wenn überhaupt, dann sind also die teureren Modelle schlechter ausgestattet und deren Käufern werden Funktionen künstlich vorenthalten. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 8 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Nö, ich habe da nix. Wozu auch, ist ja an sich selbsterklärend. Alles wie immer. Das ist mit der wichtigste Vorteil bei Fuji: Alles Kameras ticken praktisch gleich, funktionieren gleich und haben, soweit es die Hardware erlaubt, auch stets den gleichen Funktionsumfang – von der billigsten X bis zur teuersten GFX. Da wird nichts künstlich weggespart, deaktiviert oder umgemodelt im Sinne von "dumbing down". Tatsächlich hat die M5 ja sogar viel mehr Funktionen als die Top-Modelle, denn bei denen fehlen viele Automatik-Features. Wenn überhaupt, dann sind also die teureren Modelle schlechter ausgestattet und deren Käufern werden Funktionen künstlich vorenthalten. 

Is ja 'n Ding...wozu noch Bücher?! 🤓

bearbeitet von Josch007
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Gerade eben schrieb Josch007:

Is ja 'n Ding 🤓

Jo. Deshalb gibt es auch kein Nikon Z Secrets, Canon R Secrets oder Sony E Secrets. Die Kameras sind dort zu unterschiedlich. Ich hoffe, dass Fuji das X Konzept nicht ändert und weiterhin auf Gleichartigkeit setzt. 

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