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Rico Pfirstinger

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Über Rico Pfirstinger

  • Geburtstag 16.12.1966

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    http://www.fuji-x-secrets.de

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    Male
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    NĂŒrnberg

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  1. Ich hab damit noch nicht viel Erfahrung, es scheint aber dem 27mm sehr Ă€hnlich zu sein, also eben auch erfreulich scharf. Gibt es dazu denn sonst keine ausfĂŒhrlichen Testberichte, die Bokeh, Blendensterne, MFD-Kontrast etc. beurteilen, so wie C. Frost beispielsweise?
  2. Naja, im Endeffekt schon aufwĂ€ndig, und wer will bei 50mm schon F4? 45mm wĂ€re zudem wohl eher ein Äquivalent zur X100VI und 35mm KBÄ. Aber das hĂ€ngt wohl eh alles davon ab, wie erfolgreich die RF ist. Wenn Fuji damit super verdient, kommen weitere Modelle, ansonsten bleibt es bei dem einen.
  3. Ich denke nicht, dass sich das fĂŒr Viltrox lohnt, aber wer weiß? Möglich ist es, allerdings sind das dann ziemlich fette Teile, vor allem ein TCL.
  4. Ja, das neue FXS kommt nĂ€chstes Jahr im FrĂŒhjahr.
  5. Da es im Prospekt ausdrĂŒcklich steht, wird das mit den instax-Druckern sicherlich auch funktionieren.
  6. Nein, ich habe das Rezept nicht probiert. Aber wenn WYSIWYG nicht funktioniert, liegt es an der Bildschirmeinstellung bzw. -kalibrierung. Zwischen EVF und LCD sollte es deshalb ebenfalls keine großen Unterschiede geben bei korrekter Neutraleinstellung der Displays. Werksseitig sind die seltsamen AUTO-Helligkeits-Einstellungen allerdings nicht so mein Ding, deshalb verwende ich stets neutrale Settings. Bei mir sehen die JPEGs in Lightroom auf dem Laptop dann auch ganz Ă€hnlich aus, wurde da bei keiner Kamera bisher enttĂ€uscht. GrundsĂ€tzlich suboptimal, wenn das Ergebnis spĂ€ter nicht den Erwartungen bei der Aufnahme entspricht.
  7. Deine Aussage war völlig klar und offensichtlich falsch, ich habe mir die MĂŒhe gemacht, es klarzustellen und alles aufzulisten, deine Reaktion sind AusflĂŒchte, VorwĂŒrfe, Angriffe – also das Übliche, wieso es sich aus meiner Sicht kaum mehr lohnt, in Foren konstruktiv aktiv zu sein. Jede gute Tat wird sofort bestraft. Zum GlĂŒck gibt es den <plonk>, der Wiederholungen verhindert. 😁
  8. Was du oder sonst jemand verwendet oder nicht verwendet, ist indes irrelevant in Bezug auf die falsche Aussage, die leicht zu widerlegen war. đŸ€·â€â™‚ïž Fake News halt mal wieder.
  9. Ja, schon 2011 war klar, dass Mirrorless die DSLR komplett ersetzen wird. Aber wehe, man hat das geschrieben, die Ewiggestrigen kamen innerhalb von Sekunden mit einem KĂŒbel Hass und Hetze daher. Bei Analog zu Digital war es wohl Ă€hnlich, dabei war auch hier klar, wie es laufen wĂŒrde. Hat Fujifilm auch schnell erkannt. Kodak dann ja nicht so.
  10. Ich mache mir grundsĂ€tzlich keine Sorgen ĂŒber Entwicklungen, die ich nicht beeinflussen kann. Der aktuelle Status des Planeten ermöglicht mir so ein weitgehend sorgenfreies Dasein. Ich hoffe mal nicht, dass meine eigenen KI-Ergebnisse stĂŒmperhafter Mist sind, tatsĂ€chlich glaube ich, dass die meisten gar nicht gemerkt haben, wo ich mal ein reines KI-Erzeugnis gepostet habe. Muss auch niemand, da es rein illustrativen Zwecken diente. DafĂŒr finde ich generative AI auch sehr praktisch. Wenn sie die Fotos machen kann, die ich eh nicht machen will oder kann, ist das praktisch. Es wird natĂŒrlich viele Jobs ersetzen, weil fotografische Fließbandarbeit einfach nicht mehr manuell angefertigt werden muss. Etwa Headshots von Mitarbeitern vor eine bestimmten Hintergrund und vieles mehr. Außerdem wird massiv beschissen und manipuliert werden, auf allen denkbaren Ebenen. Aber privat? Die KI macht doch nicht die Familienfotos, Urlaubsbilder, Partyfotos, Hochzeitsfotos, Sportfotos, Reportagefotos. FĂŒr Bilder von dem, "was wirklich passiert", braucht man weiterhin die Fotografie. Privat und kommerziell.
  11. Die Menge meiner Cheat Sheets, um der KI die korrekten Hintergrundinfos als Basis fĂŒr die Arbeit zu geben, ist bei mir manchmal auch recht ausufernd. Und dann wird es richtig teuer, UND dann stellt man fest, dass die Mist-KI doch wieder nicht alles berĂŒcksichtigt hat, was in den Dokumenten steht. Dann weise ich drauf hin, dann wird von der KI zerknirscht gesucht und zitiert, was sie ĂŒbersehen hatte, und fĂŒr ein paar weitere Antworten klappt es dann auch, aber sobald der Chat-Cache von ca. 2000 Wörtern aus dem GedĂ€chtnis verschwunden ist, ist man wieder in Gottes Hand.
  12. Ich nicht. Das Rad, das Auto, die Eisenbahn, Radio, TV, Buchdruck, Computer, Internet, Smartphone – alles disruptive Technologien, wo es ein vorher und ein nachher gab. Gibt noch viele andere Beispiele, sogar das Desktop Publishing hat ab den spĂ€ten 80er-Jahren ganze Branchen umgekrempelt und die Art verĂ€ndert, wie Dokumente aussehen. So wie zuvor einmal die Schreibmaschine. Generative KI ordnet sich hier ein, und eine General Intellicence wĂ€re dann der endgĂŒltige Game Changer.
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