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Hallo Ihr Lieben Erst einmal möchte ich ein herzliches Hallo in die Runde werfen! Ich bin noch ganz neu im Forum und dachte, dass ich hier mit meiner Fuji X-S1 gut aufgehoben bin Mit Fuji bin ich quasi aufgewachsen und seid knapp 3 Wochen besitze ich nun meine X-S1. So einige Test-Fotos konnte ich auch bereits machen und bin an sich wirklich zu frieden mit der Kamera!!! Langsam wachse ich auch mit dem Thema Blende/Belichtung/Brennweite etc. zusammen und konnte schon einige gezielte Bildwirkungen damit schaffen *freu* In der Nahaufnahme ist bisher alles wunderbar! Allerdings habe ich eine Frage... Ich war zuletzt zwei mal im Wald unterwegs um dort mal ein paar Landschafts- / Herbstfotos zu schießen. Allerdings bin ich mit diesen Ergebnissen nicht zufrieden! Di Bilder werden irgendwie alle unscharf oder ich habe Tomaten auf den Augen! Ob ich nun im Modus P oder auch in A fotografiere... es bringt alles nichts... Die ganzen Blätter am Boden und an den Bäumen sind eher verwaschen und einfach unscharf! Die Schärfeeinstellung bei meiner X-S1 steht auf mittelhart... Kann es an der Blende oder auch am Weitwinkel liegen? Sollte man bei solchen Bildern und der Kamera evtl lieber im normalen Brennweitenbereich arbeiten? Liegt es vll daran, das ich kein Stativ benutze? (wobei das sonst auch immer funktioniert hat...) Und wohin legt ihr euren Fokus um ein Bild komplett scharf zu stellen? Im Modus A habe ich die Blende bereits verschieden eingestellt... Bei der kleinsten Blendenöffnung war das Ergebnis am schlimmsten... Bei einer größeren Blendenöffnung (3,6) War das Ergebnis gefühlt besser aber immer noch nicht so wie gewünscht! Oder kann es evtl mit dem EXR Modus zusammenhängen den man, so wie ich gelesen habe, auch automatisch erzwingen kann?! Hat jemand ähnliche Anfangsprobleme gehabt wie ich oder weiß auch so einen Rat? Ok, das war jetzt mehr als eine Frage Aber ich hoffe, ich finde hier einen Tipp! Ganz, ganz lieben Dank schon einmal! Habt noch einen tollen Tag und bald auch einen schönen Feierabend Eure Sommernacht!

mit Tele meine ich ein Tele im Wortsinne, also ein Objektiv dessen Baulänge kürzer ist als die Brennweite, so im Bereich von 135 bis 200mm Brennweite automatisch focussiert und stabilisiert, mit 9 Blendenlamellen, gerundet, das ab f5.6 nutzbar ist, ab 1.5m focussierbar und möglichst leicht... Ich behelfe mich hier mit manuellen Vintagelinsen aus dem letzten Jahrtausend oder im rent mit anderen Marken, nicht wirklich prickelnd... So 5-6 Linsen charmant zu packen kann doch nicht so schwierig sein oder irre ich da? Wenn es euch auch so geht, liked bitte diesen Beitrag, damit die Fujiguys das mal aufs Trapez bringen. Danke. btw: die drei Zooms passen für mich ergonomisch nicht so zum System

Habe mir für Mond und Sonne hauptsächlich und mal bissel Natur Extrem-Tele folgendes Objektiv gekauft: http://www.ebay.de/itm/Samyang-Teleobjektiv-500mm-f-8-0-Objektivanschlus-canon-EF-/221821505653?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item33a5979075 Bevor die Profis (denke auch zurecht) den Finger erheben und sagen dieses Glas in die nächste Tonne einzuwerfen, den Preis bitte beachten und den "Einsatz-Zweck". Man macht ja nicht ständig 500mm oder gar 1000mm Fotos und hat das Ding als "Immer drauf", aber habe trotzdem ein paar Fragen, speziell das Scharfeinstellen von Hand. Die Fuji X bringen ja eine Art "Einstellhilfe" mit dieses Flimmern oder Peaking wie das heist mit, soweit ok, auf dem Monitor und in der Vorschau bei getätigten Foto sieht alles ganz gut aus, aber am PC bei 100% nicht mehr so gut. Wiederhole erwarte jetzt keine Ergebnisse wie aus den Fuji Linsen, auch klar, aber bissel besser könnte es sein. Ich habe etwas die F8 in Verdacht, das ist für ein Objektiv ein "schwarzes Loch", bei normalen bewölkten Himmel sind Verschluß-Zeiten von unter 1/100s bei iso400 bei AV "normal", das man da die Tröte verwackelt auch klar. Habe das ganze mal auf ein Stativ geschraubt und probiert. Erstens muss ich noch in einen besseren Stativkopf investieren, der federt extrem stark und sogar der "Auslöse-Schlag" der Cam verwackelt oft das Bild, den nie beachtet das es diesen Schlag gibt. Aber wiederum sind "brauchbare Ergebnisse" sogar aus der Hand dabei. (iso 1600 / f8 / zw. 1/320 und 1/640). Rechne ich von 16 Mpx auf 6 Mpx runter erreiche ich stellenweise sogar "sehr gute" Ergebnisse. Aber da bin ich ja balde wieder beim Croppen. Wie stelle ich nun so eine Tröte "richtig" manuell scharf oder welche Erleichterungen gibt es noch an der Fuji X1, um solche Brennweiten "sinnvoll" zu nutzen ? Testfotos mit Beschreibung reiche ich nach......Danke für Infos.

Es gibt ja von Tamron das Reisezoom 16-300 mm mit allen Drum und dran, für glaube um die 500 Euro. Wäre das eine Alternative zum "Immerdrauf" für alltägliche Foto-Bereiche. Zur Zeit nutze ich die beiden zum Bundle dazugehörigen Objektive 16-50 und 55-230mm, als Tele eine 500mm "Wuntertüte" und als "Zoomer" das Tamron 70-300. Weitwinkel decke ich mit einen Samyang 8mm Fisheye ab. Nun stelle ich mir vor im Urlaub oder so, wo ich nicht dauert wechseln will eine "Immerdrauf" zu haben mit maximalen Zoombereich und bin auf das 16-300 von Tamron gestoßen. Gibt es da von Tamron oder anderen Hersteller etwas in diesem "Breiten Zoombereich" was, was wichtig auch einen Blendenring mitbringt ?? Das 16-300 ist ja durch seinen internen OIS und alles etwas "Perlen vor die Säue", da die M1 da gar nicht drauf zu greifen kann. Manuelles Scharfstellen und Abblenden ist mir durch das Tamron 70-300 klar und funktioniert auch gut. Nur die 70 mm sind dann im Raum oder Gebäude Aufnahmen, dann doch zu groß, da es ja glaube durch Crop sogar 110 mm sind. Wenn es ein "analoges 16-300" gäbe, hätte ich wenigstens 24-30mm als Start Brennweite und das ist ok. Die dicke Tüte 100-400mm von Fuji schon klasse, aber a) umstecken erforderlich und die "Startbrennweite" wäre ja mit 100mm auch zu groß und vorallem der Preis ist ja (noch) brutal. Da scheint das Tamron ja noch "billig" zu sein, auch wenn die ganze Technik da drin an einer M1 ungenutzt bleibt. Aber eine echte Alternative scheint das Tamron 16-300mm zu sein. Hat jemand eine solche Kombi schon oder denkt über eine solche nach ? Wie blende ich das Tamron (falls es nix anderes gibt) ohne Blendenring ab ? Adapter mit Blende sind nix, da hat man ein "Lochkreis" :-( alles schon gehabt und man arbeitet ja "gegen" die Blende die im Objektiv "voreingestellt (Offenblende) ist. Danke für Infos. ps: wenn ich die "Sony Version" nehme spare ich nochmal 100 Euro, da es kein OIS drin hätte, fehlt aber noch dann die Sache mit den Abblenden ​ ​ ​ ​ ​

Hallo es wurde zwar schon gefragt, ob der Leuchtrahmen des OVF das 14mm abbbildet, aber die Antwort hies "gerade so". Wie soll man sich das vorstellen? Ist der Leuchtrahmen für das 14mm WW im Sucher groß genug, dass es zu einer 100% Abdeckung reicht, oder sind das nur x Prozent und der Rest ist nicht mal außerhalb des Leuchtrahmens sichtbar. Vielleicht hat jemand einen realen Abbildungsvergleich im Netz gefunden oder kanns beschreiben. Ich würde wenn ich schon eine Kamera mit optischen Sucher habe, ungern auf EVF umschalten. Meine Brennweiteneinsatz sehe ich meist von 14-60mm, würde aber auch manuel ein 60 macro, 85mm und ein 180mm adaptieren. Ich befürchte, dass das bei Zoom Optiken und wegen dem Scharfstellen bei Fremdgläser und Telebrennweiten sowieso nur mit EVF zu machen ist - wir gut get da mit der X pro1? Hat sich die Bildwiederholrate des EVF mit den Firmware updates bei der X pro 1 erhöht. Bei der X-E2 wurde da ja nachgebessert. Meine weitere Frage schließt da an. Ist die Akkukapazität mit OVF in der Praxis signifikant größer. Denn sicher muss man bei der X-Pro1 hin und wieder mal ins Menu - und das mehr als bei einer X-T1 bei der ich alle wichtigen Einstellung vollständig ohne Menü machen kann. Danke für eure Erfahrung ich brauche ein Kaufentscheidung zwischen X pro1 und T1.

Ich möchte mir für meine XT10 ein Tele anschaffen. An folgende hab ich gedacht. Minolta MD 200 oder 135 Canon FD 135 oder 200. Ohne Stabi ist hohe Lichtstärke natürlich wichtig. Deswegen die Frage hat jemand Vergleiche von f2.8 und 3.5 bezüglich Abbildungsleistung? Danke und Gruß

Nutze derzeit eine X-T1. Ein Grund auf die H1 zu wechseln, wäre der integrierte Bildstabilisator. Damit könnte ich meine manuellen Nikkore Ais 2,5/105mm und mein Ais 2,8/180mm ED stabilisiert betreiben. 1. Wer hat Erfahrung mit der H1 und fremd Telebrennweiten. Lässt das Kameramenue eine Einstellung der Brennweite zu und wie wirkungsvoll ist der Ibis in der Lage nun Bewegungen zu korrigieren. 2. Fordert die grössere Pixeldichte (24mpx sensor) gegenüber der X-T1 (18mpx), mehr Schärfe vom Objektiv ein. So dass die Bildschärfe nicht unbedingt besser wird, oder zumindest vom Objektiv limitiert ist. Obwohl ich schon einige der besten FB hier adaptieren will. Dies müssten ja auch Besitzer einer X-T2 schon erfahren haben und könnten ihren Beitrag beisteuern. Im Voraus Danke für eure Beiträge, falls ihr eure manuellen Schätze heraus holt und an der H1 adaptieren wollt.