mapu Geschrieben 15. August 2011 Share #1 Geschrieben 15. August 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Jonathan Fleming hat sich die Mühe gemacht und die unterschiedlichen Filmsimulationen der X100 verglichen: Fuji X100: Film Simulation Modes Compared « Jonathan Fleming's Blog Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 Hallo mapu, schau mal hier Provia vs Velvia vs Astia. Dort wird jeder fündig!
Sunnyvalentine Geschrieben 15. August 2011 Share #2 Geschrieben 15. August 2011 Sehr feines Blog. Der Suedwesten der USA scheint ja wirklich mit Licht gesegnet zu sein, und die X-100 brilliert hier wirklich! Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #3 Geschrieben 15. August 2011 Sehr feines Blog. Der Suedwesten der USA scheint ja wirklich mit Licht gesegnet zu sein, und die X-100 brilliert hier wirklich! Auch dieser Blogger scheint noch nicht wirklich verstanden zu haben, dass man sich bei der X100 im Gegensatz zu anderen Kameras vor und bei der Aufnahme über Filmsimulationen und vieles andere noch überhaupt keine Gedanken machen muss, weil man alles das ganz in Ruhe nach der Aufnahme mit der RAW-Entwicklungsfunktion der X100 steuern kann. Es ist also überhaupt nicht notwendig, bereits beim Fotografieren zu wissen, welcher Film für die jeweilige Situation der Beste ist, welche Tonwertgradation man nehmen soll, welchen Schärfegrad, welche Rauchreduktion oder welche Farbsättigung. All das kann man später entscheiden, indem man die gemachten Aufnahmen in Ruhe in der Kamera sichtet und dann beispielsweise beschließt, dass ein Bild vielleicht etwas mehr Lichter, härtere Schatten, sattere Farben, mehr Schärfe etc. vertragen kann – das stellt man dann schnell ein und entwickelt in der Kamera ein neues JPEG, das man dann mit dem oder den anderen vergleicht. Die beste Option behält man und importiert sie später zur weiteren Bearbeitung in den PC. Mit etwas Erfahrung brauche ich für eine maßgeschneiderte JPEG-Entwicklung in der Kamera vielleicht 20 Sekunden. So schnell bearbeitet man nie und nimmer eine RAW-Datei zuhause am PC. Zumal man diese Entwicklung in der Kamera auch jederzeit unterwegs benutzen kann, wenn man gerade mal nichts zu tun hat. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mapu Geschrieben 15. August 2011 Autor Share #4 Geschrieben 15. August 2011 Auch dieser Blogger scheint noch nicht wirklich verstanden zu haben, dass... Hört sich ziemlich überheblich an. Ich gehöre zwar auch zur RAW-Fraktion, aber man darf X100-Usern wohl noch erlauben, ihren Workflow so zu gestalten, wie es ihnen am Besten passt, ohne ihnen gleich fehlendes Wissen / fehlende Intelligenz abschreiben zu wollen. Übrigens verdient dieser Blogger seine Brötchen mit dem Fotografieren und wenn er privat die X100 benutzt, um sich keine großen Gedanken über den anschließenden Workflow machen zu müssen, weil er beruflich genug damit zu tun hat, warum nicht? scuidgy69 und jumapari haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunnyvalentine Geschrieben 15. August 2011 Share #5 Geschrieben 15. August 2011 Auch dieser Blogger scheint noch nicht wirklich verstanden zu haben, dass man sich bei der X100 im Gegensatz zu anderen Kameras vor und bei der Aufnahme über Filmsimulationen und vieles andere noch überhaupt keine Gedanken machen muss, weil man alles das ganz in Ruhe nach der Aufnahme mit der RAW-Entwicklungsfunktion der X100 steuern kann. ... Hab mir vor einigen Tagen (So lang hab ich die X100 ja noch gar nicht ...) die Funktion mal etwas naeher angesehen. Was mich stoert dabei, sind zwei Dinge: Einmal sind die Parameter relativ grob, und dann fehlt mir der visuelle feedback. Da ist mir Lightroom schon viel lieber! Ich verwende eigentlich ausschliesslich raw, und hab mir Lightroom jetzt so auf die X100 und meinen Stil hin eingestellt, dass bei etwa 90% der Bilder eigentlich nur mehr der Ausschnitt zu korrigieren ist. Alles eine Frage des persoenlichen Workflows. Toll dass die Kamera so viele Moeglichkeiten bietet: jpg mit einer Menge sinnvoller Voreinstellungen, RAW, und dann noch den eingebauten RAW Konverter. Ich habe meinen Workflow gefunden, Du Deinen, und Fleming den seinen. So soll es sein! Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #6 Geschrieben 15. August 2011 (bearbeitet) Hört sich ziemlich überheblich an. Einfach nur logisch. Wozu Belichtungsreihen, wenn alles viel effektiver im Nachhinein einstellen kann? Und der Blogger schreibt ja auch noch extra, dass er gar keine RAWs mehr aufnimmt, namit beraubt er sich selbst der Möglichkeiten, seine Fotos im Nachhinein in der Kamera zu optimieren und muss alles schon vorher perfekt richtig machen. Und da bekanntlich niemand perfekt ist... Leider ist es so, dass viele Blogs mehr Selbstdarstellung als journalistische Arbeit sind. Die Möglichkeit der nachträglichen Entwicklung in so einem Beitrag unerwähnt zu lassen, offenbart journalistisches Unvermögen – oder der Autor hat die nachträgliche RAW-Entwicklung noch gar nicht wirklich entdeckt und ihre Bedeutung nicht verstanden. So oder so ist es halt schade, in einem "Ratgeber" einen derart unvollständigen und einseitigen Eindruck zu vermitteln. Und dass jemand sein Geld mit Fotografieren verdient, sagt ja nun wirklich nichts über seine journalistischen Fähigkeiten aus. Dazu reicht es, sich den Beitrag anzusehen, und der ist halt leider nicht ganz vollständig. An für viele interessierte Leser sicherlich wichtiger Aspekt wurde komplett ausgeblendet oder übersehen. bearbeitet 15. August 2011 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #7 Geschrieben 15. August 2011 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hab mir vor einigen Tagen (So lang hab ich die X100 ja noch gar nicht ...) die Funktion mal etwas naeher angesehen. Was mich stoert dabei, sind zwei Dinge:Einmal sind die Parameter relativ grob, und dann fehlt mir der visuelle feedback. Das finde ich interessant, weil ich bisher mit dem EVF und der Sucherlupe recht gute Erfahrungen gemacht habe. Der EVF hat ja eine deutlich höhere Auflösung als der Bildschirm auf der Rückseite. Die Feineinstellung macht man wohl ohnehin immer am PC, nur geht das bei einem bereits optimierten JPEG sicherlich einfacher und schneller als bei einer unbearbeiteten RAW-Datei. Und die hat man ja immer noch, denn im Gegensatz zu dem genannten Blogger möchte ich nicht nicht auf das digitale Negativ als Sicherheit verzichten. Das RAW wird ja außerdem mit in den PC importiert und steht als Alternative immer zur Verfügung. Hier geht es ja gerade nicht um die alte Leier "RAW vs. JPEG" (gähn), hier geht es darum, wie JPEG-Fotografen – also User, die KEINEN RAW-Workflow haben und die KEINE RAW-Dateien an ihrem PC bearbeiten möchten – zum bestmöglichen Ergebnis (= JPEG-Bild) gelangen. Und da ist der Königsweg zum bestmöglichen Ergebnis bei der X100 eben der, die interne JPEG-Entwicklung der Kamera zu benutzen, wenn einem das Standard-JPEG noch nicht optimal gefällt. Dass sich die RAW-Fetischisten um das ganze Thema Filmsimulation überhaupt keine Gedanken machen müssen, steht ja sogar ausdrücklich im Blog. bearbeitet 15. August 2011 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunnyvalentine Geschrieben 15. August 2011 Share #8 Geschrieben 15. August 2011 Wie gesagt, jeder kann sich seinen persoenlichen Workflow aussuchen. Wir drei (Du, Ich, und Fleming) haben ihn gefunden. Manchmal bin ich schon neidig auf die jpg shooter: Brauchen keine Ersatzkarten, Seriengeschwindigkeit und Anzahl Bilder im MG-Modus sind hoeher, und im Idealfall ist das Foto aus der Kamera das Endprodukt ... Bei mir scheitert das schon am Weissabgleich: Wann immer ich einen spezifischen Weissabgleich waehle, kann ich mich darauf verlassen, ihn bei veraenderten Lichtverhaeltnissen NICHT umzuschalten. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 15. August 2011 Share #9 Geschrieben 15. August 2011 Auch dieser Blogger scheint noch nicht wirklich verstanden zu haben... Hallo flysurfer, wir wissen ja inzwischen (fast) alle, dass du ein Verfechter der In-Kamera RAW-Entwicklung bist. Ist ja auch in Ordnung. Auch mit der X100 darf ja jeder nach seiner Fasson selig werden. Doch bei dem verlinkten Blog geht es ja nur um einen visuellen Vergleich der diversen Film-Modi. Und der kann für die In-Kamera RAW-Entwicklung erst recht nützlich sein; denn eine Vorschau auf dem Kameradisplay gibt es bei der RAW-Konvertierung nicht, es wird nur das Ausgangsbild angezeigt. Bei der winzigen Größe dieses Bildes hätte das auch keinen Zweck, da man es ohnehin nicht beurteilen könnte. Erst nach RAW-ERSTELLEN zeigt sich das Ergebnis "etwas" größer auf dem LCD. Natürlich kann man bei Nichtgefallen mit BACK abbrechen und die Entwicklung fortführen. Doch anhand verschiedener Vergleichsaufnehmen - wie z.B. in dem angeführten Blog - fällt es manchem sicher leichter zu beurteilen, was dabei herauskommen könnte, wenn er einen anderen Film-Modus wählt. Dir scheint dieses Prozedere zu liegen. Speziell bei Einsatz der DR-AUTOMATIK hat es ja auch gewisse Vorteile gegenüber der Entwicklung in so manchem RAW-Konverter. Trotzdem ziehe ich die RAW-Entwicklung am PC vor und nutze die In-Kamera-RAW in Ausnahmefällen. Selbst auf die Gefahr hin, noch nicht wirklich alles verstanden zu haben... Gruß, Klaus Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #10 Geschrieben 15. August 2011 Wie gesagt, jeder kann sich seinen persoenlichen Workflow aussuchen. Wir drei (Du, Ich, und Fleming) haben ihn gefunden. Klar, aber darum geht es hier ja eigentlich auch gar nicht, wir sind doch hoffentlich nicht im Kindergarten und wollen nun darüber streiten, welcher Filmmodus der beste ist oder ob nur RAW-Entwickling LR, A, SP, RPP, RT, CO usw. das allein selig machende Verfahren ist. Allerdings würde ich von einem journalistischen Beitrag zu einem Thema eine halbwegs vollständige Darstellung erwarten, und da habe ich hier eben das ergänzt, was in dem ansonsten sehr interessanten und aufschlussreichen Beitrag leider fehlte. Und gemutmaßt, dass es deshalb fehlt, weil der Autor die RAW-Funktion noch nicht entdeckt oder richtig verstanden hat. Aber vielleicht ist er auch einfach nur kein guter Schreiberling, dafür ein umso besserer Fotograf. Nochmal: Hier geht's um die Wahl der zu einem Motiv optimal passenden Filmsimulation. Und eben weil das auch persönliche Geschmackssache ist, ist es toll, dass man diese und andere Einstellungen bei der X100 auch nachträglich treffen kann, und zwar jederzeit und beliebig oft. Man braucht sich also vorher überhaupt nicht festzulegen, und es ist auch keineswegs notwendig, jedes Motiv im Filmsimlations-Bracketing-Modus aufzunehmen. Im Endeffekt beschreibt der Blog-Beitrag die Lösung für ein Problem ("Die Qual der Wahl"), das überhaupt nicht existiert, wenn man die eingebaute RAW-Entwicklung der X100 kennt und nutzt. Dann gibt es nämlich keine Qual der Wahl, dann ist es nämlich unerheblich, mit welcher Einstellung man die Aufnahmen vornimmt. Wenn die einem später nicht gefallen oder man unsicher ist, erzeugt man einfach mit anderen Einstellungen neue JPEGs. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #11 Geschrieben 15. August 2011 (bearbeitet) denn eine Vorschau auf dem Kameradisplay gibt es bei der RAW-Konvertierung nicht, es wird nur das Ausgangsbild angezeigt Man bekommt das Ergebnis in der Kamera angezeigt und kann dann vergleichen. So schwierig sollte es eigentlich nicht sein, sich die Wirkung der wenigen Parameter vorzustellen, mein Tipp: Enfach ein paar Tests machen und vergleichen (auch am kalibrierten PC-Bildschirm), dann hat man das ruckzuck raus. Zumindest ich hatte damit kaum Probleme, die Wirkung der einzelnen Modi und Einstellungen ist auch im EVF deutlich sichtbar, insbesondere mit der Sucherlupe. Letztlich geht es dabei ja um genau die Dinge, die im Blog angesprochen werden: Schatten zu flau, Lichter zu hart, Farben könnten satter sein. Also das RAW mal eben in Astia mit Lichter soft und Schatten mittelhart neu erzeugt, und schon passt es oft. Evtl. noch Schärfe auf hart gestellt oder die Belichtung um 1/3 EV gepusht oder gepullt. Jedenfalls ist es einfacher, solche Einstellungen anhand einer bereits gemachten Aufnahme mit Standard-JPEG vorzunehmen, als blind im Trüben zu fischen und sich vor der Aufnahme schon im Detail vorstellen zu müssen, welches JPEG-Ergebnis die Kamera in jedem Modus und mit jeder Option wohl erzielen wird. Denn nochmal: Hier geht's um Leute, die grundsätzlich möglichst keine RAW-Dateien am PC bearbeiten wollen. Für die RAWler ist das Thema Filmsimulation irrelevant, RAW kennt keine Filmsimulationen, das muss man dann alles auf dem PC machen. bearbeitet 15. August 2011 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mapu Geschrieben 15. August 2011 Autor Share #12 Geschrieben 15. August 2011 Ähm, es mag sein, dass einige wenige Blogger einen journalistischen Anspruch verfolgen, aber 99% aller in der Welt geschriebenen Blogs sind persönliche Online-Journale, die keinerlei professionelle Ansprüche stellen. Überfliegt man alleine die Startseite von Flemings Blog, wird man feststellen, dass es sich auch hier um ein privates Blog und kein journalistisches handelt. Ok, wir sollten hier echt nicht über Kleinigkeiten streiten. Aber trotzdem sollte man jedem zugestehen, einen Workflow zu verwenden, der einem liegt, ohne ihn gleich für dumm zu halten, nur weil man glaubt der eigene Workflow sei der einzig Wahre. jumapari hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #13 Geschrieben 15. August 2011 (bearbeitet) Ähm, es mag sein, dass einige wenige Blogger einen journalistischen Anspruch verfolgen, aber 99% aller in der Welt geschriebenen Blogs sind persönliche Online-Journale, die keinerlei professionelle Ansprüche stellen. Ja, traurig aber leider wahr, denn umgekehrt fordern Blogger (nicht zu Unrecht) die gleichen Rechte und Privilegien wie andere Journalisten ein. Aber das ist ein anderes Thema, das hier wohl zu weit führt. Was ich übrigens super fände, wäre eine Software-Version der in der X100 eingebauten JPEG-Entwicklung für PC und Mac, mit der man RAW-Dateien auf einfache und intuitive Weise am großen Bildschirm in JPEGs (oder auch verlustfreie TIFF-Dateien) wandeln kann. Natürlich mit noch ein paar mehr Einstellungsmöglichkeiten als in der Kamera und einer entsprechend präzisen Echtzeit-Vorschau. Fuji hat mit dem JPEG-Prozessor ein Meisterstück hingelegt, da ist es wirklich schade, dass diese Funktionalität nur in der Kamera zur Verfügung steht. bearbeitet 15. August 2011 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 15. August 2011 Share #14 Geschrieben 15. August 2011 Jedenfalls ist es einfacher, solche Einstellungen anhand einer bereits gemachten Aufnahme mit Standard-JPEG vorzunehmen, als blind im Trüben zu fischen und sich vor der Aufnahme schon im Detail vorstellen zu müssen, welches JPEG-Ergebnis die Kamera in jedem Modus und mit jeder Option wohl erzielen wird. Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu. ... Die Möglichkeit der nachträglichen Entwicklung in so einem Beitrag unerwähnt zu lassen, offenbart journalistisches Unvermögen... Du bist ganz schön hart in Deinem Urteil. Dabei ist es doch nur ein weiterer Blog-Beitrag, der uns allen helfen kann, Ansichten zu überdenken und unser Blickfeld zu erweitern. So, ich hab nun genug von dem Thema. Ich geh jetzt raus und mache Fotos. In RAW+FINE. Und wenn mir das JPEG nicht gefällt, kann ich das RAF ja später immer noch mal auf die SD-Karte zurückkopieren und in der Kamera entwickeln Gruß, Klaus Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #15 Geschrieben 15. August 2011 So, ich hab nun genug von dem Thema. Ich geh jetzt raus und mache Fotos. In RAW+FINE. Und wenn mir das JPEG nicht gefällt, kann ich das RAF ja später immer noch mal auf die SD-Karte zurückkopieren und in der Kamera entwickeln Mache ich genauso. Storage is cheap. Meine ganzen RAWs liegen auf einer handlichen externen 1 TB Platte, man weiß ja nie, ob man vielleicht doch irgendwann mal wieder eins braucht. Und das Zurückkopieren in die Kamera funktioniert tatsächlich, denn das habe ich neulich extra mal ausprobiert. Das zurückkopierte RAF wird von der X100 dann mit einem "Geschenksymbol" gekennzeichnet, lässt sich aber wie jedes andere X100-RAW-Datei erneut bearbeiten und konvertieren. Du bist ganz schön hart in Deinem Urteil. Bin ich in der Tat, denn damit habe ich wiederum viele Jahre mein Geld verdient. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
messi Geschrieben 15. August 2011 Share #16 Geschrieben 15. August 2011 Eigentlich wärs ja nett gewesen, wenn Fuji eben dieses kleine aber feine Kameraprogramm auch PC-tauglich beigelegt hätten (anstatt Sikypix). Muß meinethalben garnicht mehr können als die Kamera; außer noch Vorschaubild und TIFF-Auswurf. Beste Basis für FineTuning in PS oder CNX2.... Gruß messi Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #17 Geschrieben 15. August 2011 Eigentlich wärs ja nett gewesen, wenn Fuji eben dieses kleine aber feine Kameraprogramm auch PC-tauglich beigelegt hätten (anstatt Sikypix). Muß meinethalben garnicht mehr können als die Kamera; außer noch Vorschaubild und TIFF-Auswurf. Beste Basis für FineTuning in PS oder CNX2....i Meine Rede, siehe #13. Vielleicht sollten wir das auch noch mit auf unsere Wunschliste an Fuji schreiben. Zumal die X100 ja nur das erste Gerät einer X-Reihe sein soll und zu hoffen ist, dass auch künftigenVertreter dieses Feature bieten werden. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User999 Geschrieben 15. August 2011 Share #18 Geschrieben 15. August 2011 Die JPEG-Benutzer, die unbekannten Wesen... Ich oute mich - ich fotografiere meist in JPEG und bemühe mich sehr darum, die Stellschrauben der Kamera so gut kennenzulernen, dass Nachbearbeitung sich aufs Nötigste beschränkt. Fotografieren in RAW und In-Kamera-Bearbeitung ist nicht meine erste Option - auch wenn es mit etwas Training nur 20 Sekunden dauert. ... und daher haben mich auch die Filmsimulationen interessiert. Nach diversen Probereihen habe ich mich für (m)eine standardmäßige Einstellung "Astia" entschieden. Das mögen die "Profis" doof finden, für mich ist es gerade richtig. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 15. August 2011 Share #19 Geschrieben 15. August 2011 ... und daher haben mich auch die Filmsimulationen interessiert. Nach diversen Probereihen habe ich mich für (m)eine standardmäßige Einstellung "Astia" entschieden. Das mögen die "Profis" doof finden, für mich ist es gerade richtig. Ich habe hier inzwischen auch ASTIA als Preset für JPEG-Farbaufnahmen eingestellt, ist schließlich ohne jedes Risiko. Wenn das Ergebnis aus irgendeinem Grund nicht passt, kann man es nachträglich jederzeit ändern. Filmsimulationen sind übrigens auch für die RAWler ein wichtiges Thema, viele RAW-Konverter bieten ähnliche Presets an, ganz zu schweigen von den wahren Filmsimulationsorgien in NIK Color Efex oder Silver Efex. Dagegen sind die wenigen Filmmodi der X100 ausgesprochen übersichtlich. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 17. August 2011 Share #20 Geschrieben 17. August 2011 @flysurfer Jonathan Fleming scheint Deine Kritik vom 15. August gelesen zu haben ... Of course, if you shoot RAW with the camera none of this matters, as you can process the images yourself. I’ve been getting such nice JPEGs from the X100, however, that for most of my shooting I have yet to see the need to record a RAW file. It’s worth noting however that if you’re just not sure which simulation to pick, the X100 does feature in-camera RAW editing. I personally prefer actual shooting over post-processing images on a tiny LCD screen though, and again, I’m 95% in Astia anyway. But enough about workflow since it’s not really the point of this post... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mapu Geschrieben 17. August 2011 Autor Share #21 Geschrieben 17. August 2011 @flysurfer Jonathan Fleming scheint Deine Kritik vom 15. August gelesen zu haben Das stand auch schon dort, bevor flysurfer ihm Unwissenheit vorgeworfen hatte. Insoweit hat flysurfer den Artikel also vermutlich gar nicht so genau gelesen... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 17. August 2011 Share #22 Geschrieben 17. August 2011 Das stand auch schon dort, bevor flysurfer ihm Unwissenheit vorgeworfen hatte. Insoweit hat flysurfer den Artikel also vermutlich gar nicht so genau gelesen... *feix* Und ich dachte schon, Jonathan hätte das eben erst dazugeschrieben. Hatte wohl den Artikel nicht so genau gelesen... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 17. August 2011 Share #23 Geschrieben 17. August 2011 Das stand auch schon dort, bevor flysurfer ihm Unwissenheit vorgeworfen hatte. Moment, bitte auch mal meine Posts nachlesen: Unwissenheit oder einen schlechten Artikelaufbau. Offenbar ist es Tor 2, offenbar haben alle hier den Nebenaspekt überlesen. Insoweit hat flysurfer den Artikel also vermutlich gar nicht so genau gelesen... So wie die anderen hier, willkommen im Boot. Auf eine PC-Version des eingebauten RAW-Konverters würde ich mir übrigens wenig Hoffnungen machen, in Sachen PC-/Mac-Software ist Fujifilm leider nicht allzu firm. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gut_licht Geschrieben 26. Juli 2012 Share #24 Geschrieben 26. Juli 2012 ...Einmal sind die Parameter relativ grob, und dann fehlt mir der visuelle feedback. Da ist mir Lightroom schon viel lieber! Ich verwende eigentlich ausschliesslich raw, und hab mir Lightroom jetzt so auf die X100 und meinen Stil hin eingestellt, dass bei etwa 90% der Bilder eigentlich nur mehr der Ausschnitt zu korrigieren ist. Alles eine Frage des persoenlichen Workflows. Toll dass die Kamera so viele Moeglichkeiten bietet: jpg mit einer Menge sinnvoller Voreinstellungen, RAW, und dann noch den eingebauten RAW Konverter... Dem ist nach der ganzen und bis zum Schluss leidlichen Diskussion auch nach einem Jahr nichts hinzuzufügen! Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maxbas Geschrieben 26. Juli 2012 Share #25 Geschrieben 26. Juli 2012 da es hier gerade weitergeht mal eine etwas andere frage: ich erinnere mich dass jemand im olympus Forum die jpeg Engine der OM-D in LR nachgebaut hat. vor allem ging es da um die typischen Farben. das war wirklich recht gut gelungen. vielleicht gibt es sowas ja auch für die Fuji Filme. Also Tüftler / LR Füchse vorran. Fände ich gut s Start Punkt in LR Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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