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mal was kleines Altes - VOLVO 66 DL

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X-T5 - 27/1.2

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vor 1 Stunde schrieb casimero:

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X-T5 - 27/1.2

ein -leider total unterbewertetes und unterschätztes Auto, allerdings noch besser wäre eine als original DAF. Volvo wollte wohl nur die hochangesehene LKW Sparte, die PKW-Abteilung war Beifang und wurde mehr oder weniger schnell beerdigt.
Danke fürs Zeigen!

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vor 3 Minuten schrieb pillendreher:

ein -leider total unterbewertetes und unterschätztes Auto, allerdings noch besser wäre eine als original DAF. Volvo wollte wohl nur die hochangesehene LKW Sparte, die PKW-Abteilung war Beifang und wurde mehr oder weniger schnell beerdigt.
Danke fürs Zeigen!

Naja, der DAF hatte ja das Konzept der stufenlos-variablen Übersetzung. Die verlangte dem Fahrer zwar nicht mehr das Beherrschen des manuellen Schaltens ab, aber dafür viel Toleranz bezüglich des schwirrenden, hochfrequenten Geräuschs der Übersetzung, was durch die wenig variable Geräuschentwicklung der Motordrehzahl noch mehr zum akustischen Fremdeln gegenüber üblichen Motor/Getriebekombinationen führte.

Zudem konnte die damalige variable Übersetzung auch nur niedere Drehmomente bzw. Motorleistungen beherrschen.

Daher war die typische Käufergruppe damals ältere, behinderte oder geschickte/unroutinierte Fahrer. Im damals in den 1970er Jahren herrschenden PS-Und Geräuschprotzenden Autoumfeld quasi das absatzmäßige und vor allem imagemäßige Todesurteil. Man blickte ja damals selbst auf aufwendige und teure Automatikgetriebe mit  spritgressendem Drehmomentwandler mitleidig-herablassend herunter. Wer was auf sich hielt, der rührte ständig im Manuellen Getriebe herum…    heutzutage unvorstellbar. 🤣

Obwohl Piaggio ja mit der konzeptionell ähnlichen variablen stufenlosen Übersetzung  der Modelle „Ciao“ und „Boxer“ im Markt der Mofas und Mopeds den Markt eroberte. Das waren sehr gute und absolut zuverlässige Fortbewegungsmittl, auch sehr komfortabel. Aber bei den geringen Motorleistungen genügte da ja auch ein simpler Keilriemen und eine simple Fliehkraftverstellung an der Antriebswelle des zuverlässigen Zweitakters…

 

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

....

Wer was auf sich hielt, der rührte ständig im Manuellen Getriebe herum…    heutzutage unvorstellbar. 

....

 

 

Hm, ich fahre seit drei Jahren oder so einen Passat mit Automatik und Doppelkupplungsgetriebe. ICH HASSE ES! Aber ich war noch jung 😀 und dachte, ich brauche unbedingt 150 KW, die es leider nur mit Automatik gab. Und da ich noch jung war 😀, dachte ich auch, ich würde mich, nach  früher schlechten Erfahrungen mit Automatik mit Drehmomentwandler, doch noch an die Automatik gewöhnen. Hat bisher nicht geklappt 😒

Das Schalten während der Fahrt geht natürlich so sanft, dass es man es fast nicht merkt. Aber Rangieren ist schwierig. Mit Fußkupplung und Piepser konnte ich ohne Problem auf 10 cm an den Vorder- oder Hintermann heran fahren. Mit der ruppigen und zufälligen elektrischen Kupplung traue ich mich das nicht mehr. 

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vor 9 Minuten schrieb Jürgen Heger:

...
Das Schalten während der Fahrt geht natürlich so sanft, dass es man es fast nicht merkt. Aber Rangieren ist schwierig. Mit Fußkupplung und Piepser konnte ich ohne Problem auf 10 cm an den Vorder- oder Hintermann heran fahren. Mit der ruppigen und zufälligen elektrischen Kupplung traue ich mich das nicht mehr. 

Ich fahre seit ca. 10 Jahren nur noch Fahrzeuge mit modernen Automatikgetrieben. Das ist perfekt & komfortabel - auch beim rückwärts einparken.
Vielleicht probierst du mal eine andere Marke als Volkswagen aus? 😆

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vor 32 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Hm, ich fahre seit drei Jahren oder so einen Passat mit Automatik und Doppelkupplungsgetriebe. ICH HASSE ES! Aber ich war noch jung 😀 und dachte, ich brauche unbedingt 150 KW, die es leider nur mit Automatik gab. Und da ich noch jung war 😀, dachte ich auch, ich würde mich, nach  früher schlechten Erfahrungen mit Automatik mit Drehmomentwandler, doch noch an die Automatik gewöhnen. Hat bisher nicht geklappt 😒

Das Schalten während der Fahrt geht natürlich so sanft, dass es man es fast nicht merkt. Aber Rangieren ist schwierig. Mit Fußkupplung und Piepser konnte ich ohne Problem auf 10 cm an den Vorder- oder Hintermann heran fahren. Mit der ruppigen und zufälligen elektrischen Kupplung traue ich mich das nicht mehr. 

Also, ich habe mal für eine Woche einen recht leistungsstarken Golf mit DSG als Leihwagen gehabt, der hatte noch das erste DSG. Das hat super funktioniert und ich war wirklich begeistert.

Vielleicht mal einen gut beleumundeten und kompetenten Getriebeinstandsetzer konsultieren?

Ich habe ein Auto, welches sogar den Vorläufer des DSG eingebaut hat. Da war nach knapp 400.000 km, davon 240.000km ohne jeden Service, noch mit altem Getriebeöl, sicherheitshalber wegen beginnender Unsauberem Lauf eine absolut komplette Getriebeüberholung inkl. Ersatzteilen fällig. Habe extrem gute Erfahrungen mit einem jahrzehntelang erfahrenen Instandsetzer gemacht, der mir netterweise (bin dort Stammkunde) hinter vorgehaltener Hand von einer sehr großen VAG Betrieb empfohlen wurde  : war günstiger als gedacht und das Getriebe läuft wie neu, absolut sanft. Den nächsten 300.000 km mit dem Wagen sehe ich entspannt entgegen…. 😊

Wer heutzutage bei den vielen Staus noch mit manuellem Getriebe herumfährt, der erscheint mir masochistisch… 🤣

Man  muss halt Erkundigungen einholen. Mein erhaltener Tip war erfreulicherweise absolute Spitze

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Heger:

Hm, ich fahre seit drei Jahren oder so einen Passat mit Automatik und Doppelkupplungsgetriebe. ICH HASSE ES!

…ich bin überzeugter Automtikfahrer und habe vor Jahren gezielt ein Auto mit 7 Gang DSG Getriebe gekauft, bei ca.65.000 größerer Defekt, nächstes Auto gleicher Konzern, wieder 7 Gang DSG, bei ca.68.000 defekt, ein drittes Auto, das ich parallel mit dem gleichen Getriebe hatte, habe ich rechtzeitig verkauft. Kommentar meiner Werkstatt: die Probleme sind beim Hersteller seit langem bekannt, treten aber typischer Weise außerhalb der Garantie auf.

BTW: Kriechen lassen sollte man ein Fahrzeug mit DSG eher wenig bis gar nicht.

Jetzt fahre ich ein Fahrzeug mit normaler Drehmomentwandler-Auomatik, wie bei allen Vorgängern: bisher null Probleme

Fazit Automatik: immer wieder; DSG niemals mehr.

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Das DSG - ist klasse, wenns läuft - meins im Golf ist nun mit knapp 265 TKM am Ende..

Mein Daimler 190 E mit 4-Gang Automatik läuft nun im 32. Jahr wie ein Neuwagen - bei 150 TKM. Aber so eine Qualität wird heute leider nicht mehr gebaut.

Fazit - Bananen - Entwicklung aus WOB, reift beim Kunden.... 

 

bearbeitet von harzradler
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Am 24.3.2024 um 14:57 schrieb hybriderBildersucher:

Wer heutzutage bei den vielen Staus noch mit manuellem Getriebe herumfährt, der erscheint mir masochistisch… 🤣

Bei mir gibts keine Staus, aber kurvige Bergstraßen, wo man ein knackiges Schaltgetriebe gut nutzen kann. Schalten bei bis zu 7.500 U/Min. 🥳

bearbeitet von Tommy43
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Ja, kein Diesel, kein aufgeblasener Turbo, vor allem wenig Gewicht, ein echter Sauger, wie es ihn sonst kaum noch gibt. Der Vorgänger wurde leider noch bei 6.500 abgeregelt, der jetzige geht bis 7.500.

bearbeitet von Tommy43
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vor 11 Minuten schrieb obiwan:

Noch eins vom letzten Jahr...

 

irgendwie erinnert der mich an den C111 aus den 1970er Jahren ?

 

.

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Total off-topic, aber ich kann dem DSG-Hasser wie dem -Liebhaber zustimmen. Es kommt wohl auf die richtige (!) Wartung mit korrektem Ölwechsel an. Die guten Instandsetzer ersetzen ein paar Plastikteile im Getriebe 😒 durch Messingteile 🙂.  Foto - damit der Bezug wenigstens etwas gewahrt bleibt ...
Grüße
Wolf

 

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bearbeitet von Pix-Wolf
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Chevy BelAir, gesehen in Cartagena (Kolumbien)
X100T 

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