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Umstieg von DSLR auf Fuji X - Wer hats getan ? Wer nicht ?


mooxle

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Zuerst genau lesen, dann antworten. Also es waren 900 Fotos am Tag. Es waren jeweils 5 Klassen mit 25 Kindern - das hochgerechnet gibt dann ca. 7 Fotos pro Kind, da hab ich auch noch Klassenfotos und Freundschaftsfotos gemacht. Soviel zu "lieblos" draufgehalten!

Leider erfordern es die schulischen Umstände, daß man pro Klasse nur 1 Stunde hat. Da ist rasches fotografieren gefragt.

Sonst fotografier aber sonst nicht so "lieblos".

Die Schulfotos meines Sohnes hat ein Kollege mit tatsächlich nur einem einzigen Foto pro Kind erledigt - leider schaut das Ergebnis auch so aus ;-((

Allerdings brauchte er dann zu Hause auch nicht "das Beste raussuchen".

 

Für mich ist auch die X-T1 ein mehr als würdiger Nachfolger der (D)SLRs.

Die BQ ist bei allen Fuji gut, aber die X-T1 hat noch den überragenden Sucher dazu  :wub:

Leider aber kein Gehäuse im RF Style (Sucher links).

 

Ansonsten finde ich es schön mit diesen Kameras entschleunigt zu fotografieren; ohne Hektik.

Mit einem Fuji Akku komme ich deshalb auch meist eine Woche hin, Serienbildmodus habe ich in den letzten 2 Jahren nie gebraucht.

1.800 Fotos am Tag = "Lieblos, gedankenlos, ohne Bildkomposition draufhalten und zuhause das Beste raussuchen" ...

Unter "fotografieren" verstehe ich was Anderes  :confused:

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Ziemlich herablassend. Wenn der Auftrag lautet alle Kinder zu fotografieren, dann kann er nicht nach 100 aufhören

 

Es waren übrigens nur 900 Fotos am Tag. Und wenn ich den ganzen Tag Kinder auf dem Schulhof oder im Kindergarten fotorafiere muss ich in der Regel nicht bei jedem Kind neu und anders komponieren. Hier steht die Komposition und da Kind oder die Klasse kommt in die Komposition hinein.

 

 

Häh, wieso Kinder :confused:

Klar, auch wenn ich 900 Passfotos machen muss, ist das o.k. und eine völlig andere Sache.

 

Ich meinte den hier:

 

Da stimmt meiner Ansicht nach irgendetwas nicht. Ich brauche für eine 14 stündige Hochzeitsreportage mit etwa 1700-1900 geschossenen Bildern mit 2 X-T1 inkl. Batteriegriff 6 Akkus....

 

Und das ist für mich einfach nur "Draufhalten"!

Aber das mag jeder sehen, wie er will :rolleyes:  ...

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Also ich bin gerade dabei. Mein "alter" DSLR Body wird gerade verkauft und ich freue mich schon aud einige alte FD und M42 Gläser, die ich an der Fuji nutzen will.

Ein kompletter Neuanfang, in jeder Hinsicht.

Bin sehr gespannt und hoffe, schnellstmöglich Ergebnisse zeigen zu können.

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Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

 

Ich bin komplett von der DLSR zu Fuji X gewechselt und werde, so schnell wie es zeitlich möglich ist, wieder zurück wechseln.

 

Mein Einstieg begann mit der X100, die mich total begeistert hat, sowohl vom Handling, als auch von der Bildqualität und der Art des Fotografieren. Und der Leichtigkeit.(Aus heutiger Sicht hätte ich es dabei belassen sollen) Doch davon wollte ich mehr und so führte der Weg, bei Auflösung der DLSR, kurzfristig über die X-E1 zur Xpro1 ( aktuell mit 35er und 18-55). X10 & x20 hatte ich auch noch...

 

Während bei den meisten Diskussionen die technischen Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden, ist ja auch logisch in einem Technik-Forum, liegen meine Beweggründe außerhalb davon.

 

Mir ist das Handling inzwischen viel wichtiger, unabhängig vom Gewicht oder Einstellknöpfen oder Bedienkonzepten, denn gute Bilder machen doch die meisten Kameras. Handling, was meiner persönlichen Ergonomie entspricht, wo Bewegungsabläufe intuitiv, harmonisch und selbstverständlich ablaufen. Ähnliches erlebe ich parallel aktuell auch in der analogen Fotografie, wo plötzlich ein schwerer und vielleicht sogar hässlicher Klotz, eine Leichtigkeit des Fotografierens zulässt, die einfach gut ist.

 

Ich bedaure nicht zu Fuji gewechselt zu haben, denn es waren überwiegend positive Erfahrungen, die Bildqualität ist sehr gut. Doch musste ich  in den vergangenen 2 Jahren 6mal damit zum Kundendienst.( Das kannte ich in den 35 Jahren davor gar nicht) Dazu kommt, das mir das Vertrauen in Fujis Konzepte fehlt, der Umgang und der damit verbundene Wertverlust beispielsweise der Xpro1 lassen eine Solidität vermissen, die mir wichtig ist.

 

Jeder hat sicher persönliche Beweggründe für die jeweilige Argumentation, viele hier kann ich nachvollziehen. Allerdings das Schleppen von 15-20kg DLSR hat, glaube ich, weniger mit den Systemen zu tun. Wenn ich in Urlaub fahre, nehme ich auch nicht die die komplette Wohnung mit ;-) Aber Jeder, wie er mag  :-)

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Gast mainhattaner

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Sehr interessant, was du da schreibst, Christoph. Ich war, bin und bleibe (Nikon)DSLR-"Vollformat"-Nutzer, habe mir allerdings parallel ein - inzwischen ziemlich umfangreiches - Fuji System zugelegt. Auch bei mir begann der Einstieg mit einer X100. Und, fast vergessen, damals mit einer S5 Pro. Meine Nikons habe ich fortan nur noch beruflich verwendet, privat war ich praktisch nur mit der X100 unterwegs und habe nie etwas vermisst. Vor einem halben Jahr bin ich stückweise auf Fuji-Systemkameras umgestiegen, verbunden mit der Hoffnung, diese irgendwann zum Geldverdienen einsetzen zu können. Und siehe da: inzwischen kann ich verschiedene Jobs alleine mit Fujis bestreiten und meine (einzige) DSLR und die schweren Linsen beruhigt zu Hause lassen. Die Domäne der "X-en" ist die Reportage- und Eventfotografie, und dort machen sie einen erstklassigen Job.

 

Zweifellos empfinde ich die Bedienung und das Handling meiner X-E2 als relativ unpraktisch. Die X-T1 ist da besser - aber nicht so gut wie die DSLR. Sicher auch deshalb, weil ich mit der Bedienung dieser Dinger (erst Canon, dann Nikon) seit einem Jahrzehnt vertraut bin. Die X-T1 wird mir im beruflichen Einsatz indes immer sympathischer: sie ist zwar klein, aber ergonomisch und passt gut in meine (eher kleinen) Pfoten.

 

Nicht immer muss man seinen ganzen fotografischen "Hausrat" mitschleppen, das sehe ich genauso wie du. Sehr selten habe ich im Job mal 15 Kilo Hardware dabei, und privat never ever. Wenn ich weiss, dass ein Portrait-Shooting ansteht, kann ich mein Fisheye und das 14-24 getrost zu Hause lassen. Und die "FF" künftig vielleicht auch...(?) Jedenfalls werde ich in den nächsten Tagen mal ein kleineres Auftragsshooting nur mit der X-T1 und einer einzigen Linse, dem 1.2/56, wagen. Das ist für mich die neue Leichtigkeit des fotografischen Seins... :)

 

Die dicke Nikon ist aus verschiedenen Gründen für mich unverzichtbar. Aber ich muss gestehen, dass ich sie nicht mehr so gern in die Hand nehme. Und meine zweite (Backup-) Nikon ist inzwischen verkauft.

 

Cheers

 

Uli

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Häh, wieso Kinder :confused:

Klar, auch wenn ich 900 Passfotos machen muss, ist das o.k. und eine völlig andere Sache.

 

Ich meinte den hier:

 

 

Und das ist für mich einfach nur "Draufhalten"!

Aber das mag jeder sehen, wie er will :rolleyes:  ...

Jedem seine Meinung aber meine Arbeit zu diskreditieren, ohne sie zu kennen ist... sagen wir: gewagt ;-)

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Genauso sehe ich das auch. Meine D3x hätte einen viel zu hohen Wertverlust, um sie nach <30.000 Auslösungen gebraucht zu verkaufen, die Ergebnisse sind ja auch klasse. Außerdem habe ich für diese sowohl Fisheye (wenn ich es denn mal brauche) und 50-500 im Telebereich, den Fuji ja noch nicht abdeckt. Im Nikon CLS-System fehlt auf Fuji-Seite eine Alternative, obwohl ich überwiegend die Vorteile der AL-Fotografie mit der Fuji schätzen gelernt habe. Also wird sie bleiben, muss es mal lichtstark sein, ist da noch das 50 f1.4.

 

Trotzdem hat die X-T1 mit den hervorragenden Objektiven die Nikons weitgehend verdrängt und ich möchte es einfach nicht mehr vermissen, mit ca. 2 kg Gewicht von 10-200 mm Brennweite auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die Ergebnisse finden bei den Auftraggebern Zuspruch und meine Rechnungen werden bezahlt und darauf kommt es doch letztendlich an, oder? :)

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... Wie geht es Euch mit der Tatsache und kommt Ihr zurecht ?VIelen Dank für Eure Hinweise und RatschlägeMaxP.S.: Ich bin mir bewusst, dass wir uns bei so Fragen und Diskussionen im Rahmen der Philosophie bewegen...aber ansonsten wäre ja so ein Forum langweilig :)

Ich habe in den letzten Jahren Canon, Sony, Nikon verwendet und ich habe für mich aktuell mein System befunden. Natürlich muß jeder seinen eigenen Weg finden.

 

+Bildqualität im Verhältnis zur Datengröße

+Fuji Farben sind für mich 1A

+Gewicht -

+Produktroadmap entspricht meinen Erwartungen

 

Mögliche Optimierungspotentiale:

Blitz Funktion

 

Studio Einsatz ist OK aber es könnt noch besser sein.

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Hallo, mein Name ist Steve, ich möchte auch etwas dazu schreiben.

Seit wenigen Tagen besitze ich eine X30, ich habe mir diese Kamera als "Touriknipse" angeschafft, sie soll meine Canon S200 ersetzen, da ich ein Gerät mit Sucher haben möchte.
Ich fotografiere gewerblich und habe daher einige Vorstellungen, was meine Kamera können muss.
Eines vorweg - so schön wie die kleine X30 tatsächlich ist, sie wird nicht mein DSLR-System (Kleinbildkamera Canon 6D mit 24-105 und 70-200 sowie umfangreiche Lichttechnik) ersetzen können. Bei Autragsarbeiten nehme ich grundsätzlich die Canon mit, auf explitizen Fototouren ebenso. Da kommt sie nur mit dem 24-105 samt Geli und einer zusätzlichen Speicherkarte in eine kleine Umhängetasche, bringt in dieser Kombination ca. 1,5 kg auf die Waage und man ist top ausgerüstet.
Der elektronische Sucher ist schon gut gemacht - aber gegen ein vernünftiges optisches Guckloch hat er meiner Meinung nach keine chance. Auch wenn die Verzögerungen gering sind - sie sind jedoch vorhanden, ebenso die eher mangelhafte Darstellung der Schärfenebene. Da liegt die Canon einfach vorn und ist weitaus angenehmer im handling.

 

Als Exot besitze ich noch eine sigma DP2m, eine Kompaktkamera mit Festbrennweite und filterlosem foveon-Sensor (3*14MP). Rasiermesserscharfe Bilder bis in die Ecken und unerreichte Farben - jedoch ein sehr umständliches und langatmiges handling der Kamera und der zugehörigen Software. Auch ist das Gerät ab ISO 400 nicht mehr zu gebrauchen.

Mein Fazit: Die Fuji X30 kann das DSLR-System gut ergänzen, ersetzen wird sie es nach derzeitigem Stand der Technik nicht. Dazu sind auch die Einsatzbereiche zu verschieden.

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Hallo, mein Name ist Steve, ich möchte auch etwas dazu schreiben.

...

Mein Fazit: Die Fuji X30 kann das DSLR-System gut ergänzen, ersetzen wird sie es nach derzeitigem Stand der Technik nicht. Dazu sind auch die Einsatzbereiche zu verschieden.

Die X30 kann sogar meine XE1 nicht ersetzen.

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ich meine das so ernst wie es offenbar das Threadthema war. Oder zählt die X30 nicht zur X-Reihe? Da ich Fujis DSLRs micht kenne, kann ich diese nicht mit der Canon 6D (die als digitale Kleinbildkamera schon sehr kompakt gebaut wird, aber das ist hier nebensächlich) vergleichen.
Die Fuji macht ihren dafür vorgesehenen Job gut, aber ich würde sie nicht als Alleinkamera verwenden können. Daher kein Umstieg von DSLR. Das war meiner Meinung nach das Threadthema.

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Gast mainhattaner

ich meine das so ernst wie es offenbar das Threadthema war. Oder zählt die X30 nicht zur X-Reihe? Da ich Fujis DSLRs micht kenne, kann ich diese nicht mit der Canon 6D (die als digitale Kleinbildkamera schon sehr kompakt gebaut wird, aber das ist hier nebensächlich) vergleichen.

Die Fuji macht ihren dafür vorgesehenen Job gut, aber ich würde sie nicht als Alleinkamera verwenden können. Daher kein Umstieg von DSLR. Das war meiner Meinung nach das Threadthema.

Äh, ja, sie gehört natürlich zur X-Reihe. Aber es ist doch wohl so klar wie Kloßbrühe, dass sie never ever einem Berufsfotografen dienlich sein kann. Ich hätte für eine X-30 rein gar keine Verwendung, nicht mal als Dritt- oder Viertknipse. Ein X-System mit der X-T1 und der großen Auswahl an Gläsern ist sehr wohl ein Werkzeug und könnte deine 6d mit den beiden Zooms ganz locker ersetzen. Und das "Guckloch" eine X-T1 muss sich hinter dem der 6d auch nicht verstecken: es ist schlichtweg größer und heller. Schau einfach mal durch diesen Sucher und mache ein paar Aufnahmen z.B. mit dem 1.4/23 und dem 1.2/56. Da sieht die 6d ziemlich alt gegen aus. Worüber wird hier eigentlich philosophiert?

 

P.S.: Die Fuji DSLRs kenne ich auch nicht. Es gibt keine mehr.

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Es wird nach meinem Verständnis nach darüber philosophiert, ob eine X-Kamera eine DSLR und das einhergehende Geschleppe ersetzen kann, das entnehme ich dem Threadtitel.

Für mich und im Fall der X30 muss ich das verneinen. Ich hatte schon viele andere Kompaktkameras im Gebrauch, u.A. Panasonic Lx7 und Sony RX100, die ebenso nur als Ergänzung dienen konnten.

Da ich sehr wenig offenblendig fotografiere, benötige ich wirklich gute ISO-Fähigkeiten der Kamera und hohe Auflösungsvermögen der Objektive. Dahingehend völlig schmerzfrei z.B. über ISO 5000 gehen zu können sowie weit über 1000 Aufnahmen pro Akkuladung machen zu können, auch die Bedienbarkeit, zügige Betriebsbereitschaft und das Zubehörangebot haben mich damals für die 6D entscheiden lassen (bin von Nikon crop gekommen). Die Fuji hatte ich damals nicht auf dem Schirm.
Der Sucher müsste Grössenordnungen besser und schneller sein als der X30, ich werde es mir bei Gelegenheit ansehen.

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Gast mainhattaner

Es wird nach meinem Verständnis nach darüber philosophiert, ob eine X-Kamera eine DSLR und das einhergehende Geschleppe ersetzen kann, das entnehme ich dem Threadtitel.

Für mich und im Fall der X30 muss ich das verneinen. Ich hatte schon viele andere Kompaktkameras im Gebrauch, u.A. Panasonic Lx7 und Sony RX100, die ebenso nur als Ergänzung dienen konnten.

Da ich sehr wenig offenblendig fotografiere, benötige ich wirklich gute ISO-Fähigkeiten der Kamera und hohe Auflösungsvermögen der Objektive. Dahingehend völlig schmerzfrei z.B. über ISO 5000 gehen zu können sowie weit über 1000 Aufnahmen pro Akkuladung machen zu können, auch die Bedienbarkeit, zügige Betriebsbereitschaft und das Zubehörangebot haben mich damals für die 6D entscheiden lassen (bin von Nikon crop gekommen). Die Fuji hatte ich damals nicht auf dem Schirm.

Der Sucher müsste Grössenordnungen besser und schneller sein als der X30, ich werde es mir bei Gelegenheit ansehen.

Die Eingangsfrage lautete sicherlich nicht, wer von einer DSLR auf eine Kompaktknipse umsteigt. Das ist aus den vielen Beiträgen zu entnehmen. Sicherlich würdest  du auch nicht ernsthaft überlegen eine Canon G6, auch wenn die nicht die zeitgemäße Spitze des Kamerabaus darstellt, gegen eine All-In-One-Tröte á la Canon G16 zu tauschen. Wenn du aber noch niemals eine X-T1 in der Hand hattest und du praktisch nichts über das Fuji-System weisst, frage ich mich, wie sinnvoll deine "fachlichen" Einlassungen sind. Vergleichen und entscheiden kann nur, wer eigene Erfahrungen sammelt indem er Fremdes testet. Vielelcht würden dich die High-Iso-Eigenschaften der Fujis überraschen, auch im Vergleich zu deiner 6d.  Das "Auflösungsvermögen" fast aller Fuji-Linsen dermaßen gut, dass du dafür deine Canon Gläser gerne hergibst. Aber halt, du hast ja eh nur zwei Zooms und Offenblenden meidest Du. Schade. Überrascht mich eigentlich bei einem, der als Berufsfotograf arbeitet. Bei mir sind die Qualitäten bei Offenblende das A und O...

 

Grau ist alle Theorie, also bilde dir besser eine Meinung durch den Selbstversuch, statt nur herumzuraten.

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Tatsächlich, den Offenblendenzwang kannte ich noch nicht.

Nein, ich bin kein Berufsfotograf, sondern betreibe gewerblich u.A. auch den Verkauf meiner Fotoarbeiten. Leider hatte ich als Canon/Sigma/Sony-Troll nicht vorhersehen können, wie elitär man als Fuji-Eigner sein muss, da die anderen Hersteller offensichtlich nichts taugen.

Da denke ich, im markenneutralen Forum besser aufgehoben zu sein und auch dort evtl. Fragen zur X30 beantwortet bekommen.

Schöne Weihnachtszeit und stets gutes Licht!

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Tatsächlich, den Offenblendenzwang kannte ich noch nicht.

Nein, ich bin kein Berufsfotograf, sondern betreibe gewerblich u.A. auch den Verkauf meiner Fotoarbeiten. Leider hatte ich als Canon/Sigma/Sony-Troll nicht vorhersehen können, wie elitär man als Fuji-Eigner sein muss, da die anderen Hersteller offensichtlich nichts taugen.

Da denke ich, im markenneutralen Forum besser aufgehoben zu sein und auch dort evtl. Fragen zur X30 beantwortet bekommen.

Schöne Weihnachtszeit und stets gutes Licht!

 

?????????????

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Da denke ich, im markenneutralen Forum besser aufgehoben zu sein und auch dort evtl. Fragen zur X30 beantwortet bekommen.

Schöne Weihnachtszeit und stets gutes Licht!

Du bekommst in diesem Forum ganz sicher bessere Antworten auf Deine Fragen zur X30 als in einem "Markenneutralem". Hier wimmelt es nur so von X-Spezialisten.

Vielleicht solltest Du nur einfach darauf achten, in welchen Thread Du was postest, und wie Du in den Wald hineinrufst?

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Kein Wunder, daß man über kurz oder lang den Glauben an die (Berufs)Menschheit verliert...

 

 

Du solltest dich da nicht an irgendwelchen Foren aussagen orientieren.

Längst nicht jeder sogenannte Profifotograf ist auch eine ausgebildete Fachkraft ... Der EU und der Abschaffung des Meisterzwangs sei dank. Ein Gewerbeschein kriegt jeder für ca 20,-€ auf der Gemeinde.

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