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Was hat Euch fotografisch voran gebracht... ???


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Hallo Fotofreunde,

 

ich hab mir gedacht mal einen Thema aufzumachen, in dem jeder die Wege beschreiben kann, die einen fotografisch weiter gebracht haben. Viele Wege werden vermutlich gleich sein, aber sicher auch einiges, dass dem einen oder anderen interessante Wege aufzeigen können.

 

Meine fotografische Entwicklung hat ein regelmäßiger Besuch auf einem Fotostammtisch voran gebracht. Dort wird sich regelmäßig getroffen, jeder kann Bilder mitbringen die gezeigt (Beamer) und besprochen werden. Es werden gelegentlich auch Workshops und Fototouren durchgeführt. Hauptsächlich haben mich aber die Bildbesprechungen weiter gebracht. Zu sehen was andere für Fotos machen, welche Fotos man selbst macht und die Kritik dazu. Hier habe ich sehr viel über den Bildaufbau, Bildschnitt, Blickwinkel lernen können.

 

Ein weiterer großer Punkt ist für mich, sich weniger in Fotoforen rumtreiben ;-) daher interessieren mich auch die technischen "Geplänkel" nicht weiter und mag diese auch nicht großartig Diskutieren! Raus gehen zum Fotografieren sowie Erfahrungen zu sammeln, dass ist es, für was ich leider nicht immer die nötige Zeit finde :-(

 

Und letztendlich lerne ich von Bildern anderer (Foren, Magazine, Webseiten) und lasse mich immer wieder gerne inspirieren.

 

Aktuell bin ich froh mein Equipment für meine Bedürfnisse zu beherrschen und befasse mich verstärkt mit der Schwarz-Weiß- und Streetfotografie.

 

Einmal einen eigenen persönlichen Stil zu entwickeln, dass wäre ein großes Ziel.

 

 

Ich bin schon auf Eure Geschichten gespannt - bis bald

 

Frank

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Zusammen mit der X100 habe ich mir eine Reihe Bücher gekauft (z.B. Steffen "Stilpirat" Böttcher, Abenteuer Fotografie. Eine Reihe Fotoausstellungen besucht. Eine Reihe Stunden in diesem Forum verbracht (Bilder angeschaut, technische Exkursionen eher gemieden). Aber am meisten gebracht hat mir: üben, üben, üben. Und eine grosse Anzahl Niederlagen mit Grappa weggespült. Und ich weiss, dass ich noch viel Grappa trinken werde.

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Ich fotografiere eigentlich erst seit gut einem Jahr "bewusst", seit ich die X-E1 habe. Vorher habe ich mit meiner Lumix einfach nur irgendwie draufgehalten...

 

Ich habe in diesem Forum sehr viel gelernt, sei es technischer Natur oder anhand von Kritiken ( an meinen und "fremden" Fotos ).

Das hat mich auf jeden Fall weiter gebracht. An Literatur hat mir flysurfer's Buch zur X-Pro1 sehr geholfen, um meine Kamera besser zu verstehen.

Es gibt im Netz auch viele Blogs etc., die ich in Bezug auf Landschaftsfotografie und/ oder Architektur immer mal wieder zu Rate ziehe. Also ein ständiges "Nachforschen" und "Anlesen".

 

Aber ich merke auch, dass ich mit Festbrennweiten eher zu ( kleinen ) Erfolgen komme, schärft irgendwie den Blick auf's Wesentliche.

Das meiste geschieht bei mir aber per "Trial & Error" - was bei Giorgio der Grappa, ist bei mir der "Piemontesische Göttersaft"... ;)

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Hallo Giorgio,

 

stimmt Bücher, dass hatte ich ganz vergessen aufzuführen. Ich bin zwar nicht der Bücherwurm, aber ein Buch "Heute schon geblitzt?" von Dirk Wächter kann ich empfehlen, es hat mir viele Tricks zum Blitzen aufgezeigt. Das Buch ist aber für Canon geschrieben, kann aber auch für andere Marken verwendet werden.

Seit dem ich aber die Canon 5D II habe mit Ihrer 1A Isostärke und entsprechenden Objektiven, muss ich oft keinen Blitz mehr verwenden. Und die Fuji X100(S) ist mit Ihrer Isostärke auch gut, daher verwende ich hier auch keinen Blitz.

 

Viele Grüße

Frank

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Das Buch von Dirk Wächter kann ich ebenfalls uneingeschränkt empfehlen! Allerdings kann ich die Übertragung auf andere Systeme (z.B.Fuji) nicht einfach bestätigen. Gerade blitzen bei Gegenlicht ist bei den Fuji-Kameras (ausgenommen X100/Zentralverschluss) nicht ohne Zubehör (Neutralgraufilter) möglich.

Es fehlt die Highspeedsyncronisation. Auch das entfesselnde Blitzen ist Mit den Fuji's nicht einfach übertragbar. Es fehlt einfach an einer entsprechenden Geräteauswahl. Slave kann nur der EF-X20, dieser ist wieder nicht schwenk- /klappbar, aber gut, es ist halt wie es ist.

 

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Die Theorie (und auch SW-Entwicklung) hatte ich vor mehr als 20 Jahren in der Schule gelernt; aber wirklich fotografiert habe ich damals nicht oder nur gaaaanz kurz.

Jahre später als ich die X100 entdeckt und eine ergattert, habe ich angefangen regelmässig zu knipsen und seit damals versuch ich mich am Übergang zwischen knipsen und fotografieren.

In dieser Zeit beginnt dann auch meine Fuji-Forumszeit; und das Forum hat mich zumindest in den Anfängen ein gutes Stück weit "voran gebracht" (und zwar waren das v.a. Leute, die von anderen als überharsche Kritiker wahrgenommen wurden).

Anderen Leuten seine Bilder zeigen, anderer Leute Bilder anschauen und gegenseitig Kritik ausüben, kann zumindest bis zu einem gewissen Punkt sicher helfen oder "voranbringen".

(Habe mir auch schon überleget, diese Situation bewusst aufzusuchen mit gleichgesinnten und der Stadt ... müsste ich mal wieder weiterverfolgen)

 

Ich schau mir immer wieder mal Bildbände von "guten" Leuten an (manchmal kaufe ich sogar einen).

Obwohl ich eine Leseratte bin, habe ich kaum Sachbücher zum Thema konsumiert; wobei es Ausnahmen gibt:

In dem Buch vom Stilpiraten lese ich immer wieder mal, wenn ich bei einem Kumpel zu Besuch bin.

Die "Nikon Fotoschule" fand ich partiell ganz gut bis sehr gut, den "analogen Teil" kann man sich ja aussparen).

Von Feininger hatte ich auch mal was gelesen; find's grad nicht, darum kein Titel. Etwas trocken, aber da steckt viel gute Theorie drin.

2, 3 Büchlein von und über HCB.

Was ganz anderes ist "Fotografie als Meditation" von Torsten Andreas Hoffmann; seit ich das gelesen habe, ist mir (weitgehend) klar geworden, warum ich an gewissen Tagen, Stunden plötzlich ein paar (in meinen Augen) ziemlich gute Bilder schiesse, und dann wochenlang wieder nur Stuss. (Das Buch ist ein wenig "anders", kann's aber sehr schwer empfehlen, zumindest für einen Teil der Leute).

 

Üben, üben, üben, Bilder aussortieren, (viele) Bilder wegschmeissen und aussortieren.

 

Ob mich Festbrennweiten weiterbringen kann ich nicht sagen, habe ja keine Zooms zum vergleichen. :-)

Zu viele Objektive in der Fototasche hindern mich eher. Also: Beschränkung auf ein Minimum tut sicher gut.

Ich lerne viel, wenn ich jeweils ein paar Wochen lang (ziemlich) konsequent nur immer eine Objektiv benutze. So kenne ich z.B. die Blendenabstufungen und deren Wirkung bei unterschiedlichen Distanzen zum Motiv der X100, des XF35 und des XF60 quasi blind (zumindest von 5.6 bis ganz offen ... 8 kenn ich auch , 11 auch ... nutze ich aber eher selten).

Im letzten Winter war ich ca. 2 Monate nur mit dem 60er unterwegs. (Ich hatte von Tele vorher eigentlich gar keine Ahnung; zumindest nicht wie man es einsetzen kann, wie die Bildwirkung ist, etc.).

Dann habe ich, seit dich die X-Pro1 habe, quasi die Normalbrenweite für mich entdeck; das 35er war bis jetzt mein quasi Standard- bzw. immer-drauf-Obj.. Und vorher eben mehr als ein Jahr lang nur X100 (wobei ich noch vorher mal ein paar Jahre nur eine Minolta TC1 hatte, die Brennweite "kannte" ich also schon).

 

laber, laber, u.s.w.

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Wir haben in Hamburg zwei Dinge, die mir geholfen haben: 1) regnerische Sonntage und 2) das Haus der Fotografie in den Deichtorhallen, wo man solche Nachmittage dann verbringen und sich inspirieren lassen kann.

 

Ansonsten erinnere ich mich an viele Lehrstunden in der Dunkelkammer. Geholfen hatte mir der "Fischer-Piel" (Das Zonensystem). Da ich als Werkstudent bereits mit den ersten Anfängen der Bildverarbeitung -industrielle Anwendungen und Satzsysteme von Hell und Linotype (Cromacom) zu tun hatte - hatte ich ein ziemlich allgemeingültiges Rüstzeug für den digitalen Workflow mit auf den Weg bekommen.

 

Und zu guter Letzt war die ausgesprochene Reiselust meiner Frau immer eine Hilfe, weil wir so sehr viel in der Welt rumgekommen sind. Zuhause hat man ja das Gefühl, dass einem die Motive ausgehen, was natürlich Blödsinn ist. Aber: viel Reisen inspiriert ungemein.

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Die Nikon Fotoschule war 1990 mein Lehrer, das hat handwerklich und stilistisch was gebracht. Ist aber natürlich lange her, bald ein Vierteljahrhundert.

 

Was ist "fotografisch"? Die technisch/künstlerlisch besten Bilder (die viele Preise gewinnen)? Die kommerziell erfolgreichsten Bilder (die sich möglichst oft verkaufen)? Bilder, die mir persönlich am besten gefallen? Bilder, die anderen gefallen und etwa auf Flickr und Co. am meisten Favoriten bekommen oder besonders oft geklickt werden? Oder einfach Bilder, bei denen ich am meisten Spaß hatte, sie zu machen?

 

Ich tendiere aus der Hobbysicht zu letzterem, denn was bringen mir kommerzieller bzw. künstlerlicher Erfolg oder Anerkennung der Community, wenn das Machen der Aufnahmen anstrengend, mühsam, belastend usw. ist? Ist es nicht auch so, dass gute Aufnahmen eher dann entstehen, wenn man dabei Spaß hat, motiviert und bei der Sache ist?

 

Für mich gilt hier eindeutig "weniger ist mehr". Am meisten Spaß habe ich mit einer einzigen Kamera und einem Objektiv, je kleiner und kompakter und leichter desto besser. Das ist buchstäblich entlastend.

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1) Zu Analogzeiten: Ich hatte damals die EOS-5 mit Standardzoom und Telezoom (Sigma). Ich ersetzte das Telezoom mit einem gebrauchten 200/2.8. Das war eine grosse Offenbarung.

 

2) Fotobände von Leuten, die es können (keine Anleitungen).

 

3) Die Canon 300D war der Einstieg in die digitale Welt. Plötzlich konnte man üben, üben, üben.

 

4) Die X-E1. Keine Ahnung wieso. Aber ich sehe ich die Welt schon fast mit den Fujibildsimulationsaugen. Ich sehe Motive, die ich früher nicht sah.

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Das Erlangen von grundlegendem Wissen um Zeit, Blende und Empfindlichkeit. Da stelle ich immer wieder fest, dass das vielen fehlt. Man weiß alles über WiFi und GPS, aber über die grundlegenden Zusammenhänge, die Grundlagen der Fotografie weiß man nücht.

 

Das Lesen von Büchern, aber nicht etwa über die Technik, sondern über das Bild und da finde ich, gibt es nichts besseres als die Bücher von Prof. Mante. Erwähnt seien hier nur mal "Das Foto" und "Photography Unplugged"

 

Und dann fotografieren, und fotografieren und fotografieren.......

Gruß Wolfgang

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Die Nikon Fotoschule war 1990 mein Lehrer, das hat handwerklich und stilistisch was gebracht. Ist aber natürlich lange her, bald ein Vierteljahrhundert.

 

 

 

So war es bei mir auch... Meine Lehrer waren die Bücher des leider vor ein paar Jahren verstorbenen John Hedgecoe und dann die Nikon Fotoschule. Was mich heute am meisten voranbringt, ist eine Art Fotoclub, eine kleine Gruppe von begeisterten Amateuren und einem Profi. Wir machen regelmäßg Bildbesprechungen und ab und zu gemeinsame Exkursionen. Es ist nicht nur die Kritik am eigenen Bild, die wertvoll ist, sondern auch zu sehen, wie andere ein Thema angehen. Das bringt immer wieder neue Ideen und Aspekte.

 

Was ich auch festgestellt habe... ohne einen inneren Bezug zum Thema/Motiv, ohne ein Interesse dafür, ohne die Beschäftigung und Auseinandersetzung damit, fällt es mir viel schwerer, gute Fotos zu machen..... deswegen interessiert mich das von Watcher24 empfohlene Buch über Fotografie und Meditation sehr (Weihnachten steht ja vor der Tür, das passt gut ;-)).

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Bei mir war es zum kennenlernen der "Hardware"

 

Gerd Kosshofer "Handbuch der Kleinbildfotografie"

Horst Windisch "Fotoschule Band 1 und 2 (Aus dem Bestand meines Opas)

 

Aus meinen Anfängen: Opa´s Kodak Retina II C

Meine erste, selbst gekaufte Kamera: Revue ML mit 1,8/50 (Baugleich mit der Practica MTL 5 B)

 

Fotos selbst entwickeln, zusammen mit Opa in dessen Besenschrankdunkelkammer auf seinem selbst gebauten Vergrößerer.

Bestehend aus einer Voigtländer Vito mit 1:3,5/5 cm Skopar, Teilen einer Hächselmaschine, einem Lampenschirm, div. Konservendosen ...

 

Später Bücher von Fotografen, die es drauf haben ansehen aber nicht kopieren

Ordentliches Material für Aufnahme, Entwicklung und Wiedergabe.

 

Bis heute: Praxis, Praxis, Praxis

Dazu noch: Sich Inspirieren lassen , Gutes Abgucken, Dazu lernen, den eigene Stil entwickeln und pflegen

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Gefühlt habe ich eigentlich - mit Pausen - schon immer fotografiert.

Angefangen habe ich mit 6(?)Jahren und einer Pouva Start - da hat man einfach 6x6-Kontaktabzüge gemacht und einige meiner ersten bilder (leider nicht die Negative) habe ich noch immer. Mit dieser Knipse (aus Bakkelit) habe ich dann Eltern, Großeltern und Klassenkameraden genervt und verfolgt:-). ich glaube das war schon ganz wichtig, um (noch unbewusst) ein Gefühl für Aufnahmewinkel etc. zu bekommen.

 

Einige Jahre lang habe ich dann eher gezeichnet und gem,alt und wollte Graphiker werden - bis ich dann feststellen musste, dass ich eine heftige Farbschwäche habe (rot/grün und "angrenzendes, wie gelb, braun...Übergangstöne). Damit war das für mich gestorben, aber das Interesse an der Kunst blieb. Ebenso das Gefühl für Perspektive, das Verhältnis von licht und Schatten usw. Foto-AGs habe ich nie besucht; ich war diesbezüglich immer der Einzelgänger. Bei Freunden und auch während der Armeezeit habe ich dann auch einige Zeit in der DuKa verbracht, das aber nie so richtig geniessen können; warum weiß ich nicht. Es folgten jahre mit verschiedenen Prakticas und meist nur einem 50er Objektiv.

 

Diese Festbrennweite, auf die man sich konzentrieren sollte (egal, ob nun ein 35er, 40er oder eben 50er) empfinde ich elementar wichtig, um fotografisch sehen zu lernen. Alles andere kommt dann später (eben WW oder Tele) und man kann sich dann entsprechend ausprobieren.

 

Zwischenzeitlich folgten auch lange fotografische schaffenspausen - ausgerechnet auch zur Zeit der Wende und des Mauerfalls, dort waren mir andere Dinge weit wichtiger und jetzt kann ich mich immer wieder darüber ärgern.

 

Bücher habe ich auch immer wieder versucht, zum Thema zu lesen, aber so recht weitergebracht hat mich da nix. Klar, wenn ich etwas nicht verstanden habe, habe ich immer mal wieder im Feininger nachgelesen, aber so von "vorne bis hinten" habe ich mich wohl durch keines der Fotobücher gekämpft.

 

Wixchtig war für mich immer das betrachten von Kunst, egal ob Gemälde oder Fotos und mit dem großen "aha"-Effekt noch immer in der Realität, nicht auf dem digitalen medium. Sicher habe ich dann auch 10.000e Fotos in der fotocommunity angesehen, darüber diskutiert und schließlich auch in verschiedenen Jury welche bei Wettbewerben bewertet und ganz sicher hat mich dieser Austausch auch ganz entscheidend weitergebracht. Dennoch ist es dann etwas anderes, Bilder als print zu betrachten oder gar zu befühlen...

 

Zusammenfassend will ich sagen, dass man sich an irgendeiner Stelle sicher etwas technisches Grundwissen aneignen muss, das kann auch jeder und es muss nicht lange dauern - sich "fotografisches Sehen" zu erarbeiten dauert ungleich länger und da kann vieles helfen, das Internet, das Selberausprobieren, der Ausstellungsbesuch und auch Bücher (mit guten Bildern zum Ansehen und möglichst wenig Text).

 

Sicher habe ich auch noch etwas vergessen...

 

Gruß

Stefan

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... schwelg ... Maturareise mit Petri FTE und 28mm :). Noch irgend so ne Brownie (oder so) mit nur einer Einstellmöglichkeit, (B und eine feste Verschlusszeit). Alles andere war fix, inkl. Blende und Fokus. Man musste nur aufpassen, dass man den Rollfilm sauber um die richtige Länge weiterdrehte.

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Der Erwerb meiner damals gebrauchten X100 und hier im Forum ein wenig aktiv zu sein. Mit der X100 habe ich mehr Spaß am Fotografieren, als ich es vorher mit meiner 7D hatte. Deshalb fotografiere ich mehr und setze mich intensiver mit meinen Fotos auseinander.

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