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Wozu Modus M???


Towy

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Meines Wissen nach ist das eine Spotmessung mit einem etwas grösseren Messfeld.

 

Das hat aber alles nicht mit einer echten Lichtmessung zu tun, da geh ich mit dem Belichtungsmesser zum Motiv und messe vor Ort das Licht, dass auf das Motiv fällt (und nicht das, was das Motiv reflektiert). Im Studio die einzig vernünftige Belichtungsmessung.

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Das ist wohl eine Leica-"Erfindung"...

Ja, Leica hat das früher bei einigen ihrer Spiegelreflexkameras und der M6 so formuliert. Es war und ist jedenfalls nicht die übliche Bezeichnung für eine Selektivmessung (die eine Objektmessung, keine Lichtmessung ist).

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"selektive Lichtmessung durch das Objektiv" das wird wohl vor langer Zeit mal Begriff des Jahres gewesen sein, erfunden von der Werbeindustrie.

Das neueste Wort des Jahres ist "Selfie" :)

 

 

 

 

@: ahhh.... Leitz hat es erfunden, 1976 :)

Leitz Selektive Lichtmessung durch dasObjektiv Lindemanns Buchhandlung

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Wie auch immer: „Guck mal, der hat es auch falsch gemacht!“ ist kein Beleg dafür, dass es richtig wäre.

 

Das ist aber sehr dumm, dass man keine Lichtmessung für den Mond durchführen kann, wenn man den Mond fotografieren möchte, denn das wäre dann ja keine Lichtmessung, sondern eine Objektmessung. Erst wenn man mit einem Raumschiff zum Mond fliegen würde und dann das Sonnenlicht, das auf den Mond fällt messen würde, das wäre dann eine Lichtmessung.

 

Auch sind leider Lichtmessungen für selbstleuchtende Verkehrzeichen, wie man sie etwa an Fußgängerüberwegen findet, nicht möglich, weil das ja auch Objektmessungen sind. Nur wenn man dann etwa das Sternenlicht mißt, das auf diese Verkehrzeichen fällt, das wäre dann eine Lichtmessung. Allerdings würde das dann völlig falsche Resultate für eine Belichtung liefern.

 

Ich glaube ich habe es jetzt kapiert.

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Das ist aber sehr dumm, dass man keine Lichtmessung für den Mond durchführen kann, wenn man den Mond fotografieren möchte, denn das wäre dann ja keine Lichtmessung, sondern eine Objektmessung. Erst wenn man mit einem Raumschiff zum Mond fliegen würde und dann das Sonnenlicht, das auf den Mond fällt messen würde, das wäre dann eine Lichtmessung.

So ist es. Und außer Dir sieht niemand ein Problem darin.

 

Auch sind leider Lichtmessungen für selbstleuchtende Verkehrzeichen, wie man sie etwa an Fußgängerüberwegen findet, nicht möglich, weil das ja auch Objektmessungen sind.

Richtig, außer dem „leider“, denn auch das ist ja kein Problem.

 

Aber wenn Du gerne Probleme findest, wo keine sind, dann kann ich Dir jedenfalls viel Talent bescheinigen.

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Erfahrungswerte für Vollmondaufnahmen bei klarem Himmel sind 1/250 sek bei f 8-11 und 400 ISO, damit kann man probieren und eventuell dann die Belichtung ändern, korrigieren.

Ich schaue mir die Aufnahme immer vergrößert in der Rückschau an, ob in den hellsten Stellen noch Zeichnung ist. Die Belichtung habe ich noch nie gemessen, probieren und kontrollieren ist genauer.

 

Allerdings sind selbst 600mm Brennweite an APSC noch zu wenig.

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Was ich nicht verstehe: wenn ich die Zeit vorgebe, dann muss ich dazu eine passende Blende wählen und umgekehrt bei der Wahl der Blende ergibt sich die notwendige Verschlusszeit. Wozu um in aller Welt bracuhe ich da einen manuellen Modus??? Jede "falsche" Kombination zwischen Blende und Verschlusszeit würde zu einem fehlerhaften Foto führen. Wo liegt mein Denkfehler??

 

Merci für erleuchtende Antworten.

 

LG Jens

 

Der manuelle Modus wird benötigt, weil die Belichtungsmessung nur darauf angelegt ist, Motive mit durchschnittlicher Helligkeit durchschnittlich hell wiederzugeben. Und das führt mitunter zu Fehlbelichtungen, die man mit etwas Wissen und manueller Einstellung vermeiden kann.

 

Ein Beispiel hierzu, ein leuchtendes Verkehrsschild - Fußgängerüberweg - in der Nacht:

 

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Das linke Bild wurde mit der Automatik fotografiert:

 

automatischer Weißabgleich, ISO Automatik 800, Mehrfeldmessung, Programmautomatik,

 

das rechte Bilde wurde manuell belichtet:

 

benutzerdefinierter Weißabgleich, ISO 200, Spotmessung auf das innere helle Weiß mit Blende 2.8 und Zeitautomatik, und die erhaltene Belichtungszeit gelockt zwecks besserer Ablesbarkeit. Angezeigt wurde 1/450 Sekunde.

 

Dann Umschaltung auf manuellen Modus, die 450 durch 5 geteilt und wegen fehlender 1/90 Sekunde auf 1/80 Sekunde gestellt.

Wieso durch 5? Die Belichtungsmessung ist auf eine durchschnittliche Bildhelligkeit von nur 18 % der Maximalhelligkeit angelegt Wenn das helle Weiß dann nur mit 18% seiner Helligkeit wiedergegeben wird, dann ist das nur ein mittleres Grau und alles wird zu dunkel.

 

18% mit 5 malnehmen ergäbe 90 %. Und so zwischen 90% und 100% der Maximalhelligkeit wäre es richtig. Mit 1/80 statt 1/90 Sekunden Belichtungszeit sind wir etwa bei ziemlich genau 100%, die der Sensor wiedergeben kann.

 

Unser Gehirn läßt uns weiß auch als weiß sehen, wenn die Lichtquelle nicht ganz weiß ist. Die Automatik kann nicht beurteilen, was wir als weiß erkennen und gibt das weiße Licht etwas zu gelb wieder. Die Belichtungsautomatik hatte eine Mischung aus dunkler Nacht, dunklem Blau und dem hellen Weiß ermittelt und aufgrund der überwiegend dunklen Flächen, das Motiv als relativ dunkel eingestuft und hat es dann um eine ganze Belichtungsstufe mehr belichtet als ich. Mit dem Resultat, dass das helle Weiß teilweise schon etwas ausgewaschen wirkt, weil davon bis zu 100% mehr Licht auf den Sensor fiel, als dieser aufnehmen konnte.

 

Trotzdem ist die Automatik dieser Kamera nicht mal so übel. Verkehrt ist das Bild auch nicht. Denn es vermittelt doch Stimmung und Leuchten. Das manuell belichtete Bild dagegen ist sachlich, wie man es vielleicht für dokumentarische Zwecke und Sachzwecke braucht.

 

Ein Teilstrichchen (1/3 Stufe) mehr beim EV-Ausgleich und den Manuellen Modus hätte ich mir sparen können. Weiße Wände gibt es fast überall zum Messen auf Weiß.

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Da habe ich ja noch etwas Wichtiges vergessen. Bei der RAW nach JPEG-Konvertierng außerdem "Ton Lichter" auf HART, damit es mehr leuchtet und "Schattier. Ton" auf SOFT stellen, denn das menschliche Auge kann auch die dunkleren Teile heller sehen:

 

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Der manuelle Modus wird benötigt, weil die Belichtungsmessung nur darauf angelegt ist, Motive mit durchschnittlicher Helligkeit durchschnittlich hell wiederzugeben. Und das führt mitunter zu Fehlbelichtungen, die man mit etwas Wissen und manueller Einstellung vermeiden kann.

Wie mittlerweile mehrfach in diesem Thread zu lesen ist: Dafür reicht und gibt es auch eine Belichtungskorrektur.

Übrigens verwende ich diesen Workflow (definierte Überbelichtung auf das per Spot angemessene hellste AE-Target) auch für ETTR-Belichtungen ... oder zumindest einen so ähnlichen Workflow, denn auch da genügt ja wieder die Belichtungskorrektur.

 

mfg tc

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Wie mittlerweile mehrfach in diesem Thread zu lesen ist: Dafür reicht und gibt es auch eine Belichtungskorrektur.

Übrigens verwende ich diesen Workflow (definierte Überbelichtung auf das per Spot angemessene hellste AE-Target) auch für ETTR-Belichtungen ... oder zumindest einen so ähnlichen Workflow, denn auch da genügt ja wieder die Belichtungskorrektur.

 

mfg tc

 

Nur manchmal reicht die Belichtungskorrektur nicht ganz. Mit +2 wären es nur etwa 70% Helligkeit geworden und nicht 100%. Eine 1/3 Stufe hat gefehlt.

 

Und wenn man nicht mit der Kamera mißt, sondern etwa mit einem Leuchtdichtemeßgerät oder dergleichen, dann lassen sich im manuellen Modus die ermittelten Werte leicht einstellen.

 

Konica Minolta Spot-Leuchtdichtemessgerät LS-100 / LS-110 -

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Jeder wie er am besten zurechtkommt !

 

Ich nutze das manuelle einstellen von Blende, Zeit und ISO öfters, kann auf diese Möglichkeit auch bei den Xen nicht verzichten.

Vielleicht liegt das aber auch daran weil ich noch aus einer Zeit stamme in der es keine Automatiken gab, meine RB67 und die Linhof Technika hatten so etwas noch nicht...

Handbelichtungsmesser und manuelles einstellen waren da angesagt.

Und Aufnahmen vom Sternenhimmel... da nützt auch Belichtungsautomatik und Belichtungskorrektur nichts, da muss man alles manuell einstellen können... oder ?

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Hi,

 

bitte nicht vergessen, dass der manuelle Modus auch bei der Gestaltung eines Bildes sehr helfen kann und damit zu einer neuen Bildaussage bzw. Bildstimmung führen kann.

 

Beispiel: die Aufgabe besteht darin, einen Techniker am frühen Morgen mit einem Gerät und in einer technischen Anlage zu fotografieren. Das Bild soll faszinierend und spannend aussehen.

 

Statt des erhofften Wintersonnenaufgangs am frühen Morgen finden wir aber eine trübe, weißliche, fast-schon-Regen-Stimmung vor. Was tun? Eine Möglichkeit: Das Bild insgesamt deutlich unterbelichten, den Weißabgleich verschieben (grau wird blau) und mit warmem Licht die Szene mit dem Techniker in ein stimmungsvolles Gegenlicht tauchen. Schon ist der Morgen noch ein bißchen früher, das elende Grau ist ein dunkles und schönes Blau geworden und der Sonnenaufgang hat geradezu Musterqualität. Und das alles, obwohl nichts davon on location vorhanden war!

 

Auch in anderen Situationen verändert eine deutliche Unter- oder Überbelichtung das Bild und seine Stimmung erheblich. Der vielfotografierte Wald im Streiflicht: einfach mal 3 Blenden unterbelichten und sich das Ergebnis anschauen und entsprechend nachbearbeiten: könnte sein, dass das das viel bessere Bild ergibt.

 

Natürlich ginge so etwas mehr oder weniger auch mit Belichtungskorrektur, aber hier würden messtechnisch bedingt recht starke Schwankungen in der Belichtung auftreten, was die spätere Serien-Bearbeitung in LR oder Aperture erschwert bzw. mühsamer macht.

 

VG

Christian

 

www.christianahrens.de

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Auch in anderen Situationen verändert eine deutliche Unter- oder Überbelichtung das Bild und seine Stimmung erheblich. Der vielfotografierte Wald im Streiflicht: einfach mal 3 Blenden unterbelichten und sich das Ergebnis anschauen und entsprechend nachbearbeiten: könnte sein, dass das das viel bessere Bild ergibt.

 

Natürlich ginge so etwas mehr oder weniger auch mit Belichtungskorrektur, aber hier würden messtechnisch bedingt recht starke Schwankungen in der Belichtung auftreten, was die spätere Serien-Bearbeitung in LR oder Aperture erschwert bzw. mühsamer macht.

 

VG

Christian

 

www.christianahrens.de

 

Wenn es nur bis zu 2 Blenden sind, dann geht auch Belichtungskorrektur und Messung mit Automatik gefolgt von AE-Lock. Allerdings dumm dabei ist, daß man dann die gelockte Belichtung nicht mehr variieren kann, wenn man dann feststellt, ein paar Stufen mehr könnte besser sein.

 

Wichtig ist, daß man in der Hand hat, das Bild zu gestalten. Und die perfekte Belichtung ist manchmal der gößte Fehler.

 

Ich erinnere mich noch an ein Bild mit einem Auto auf einem Feldweg. Das Auto war scharf, die rote Farbe stimmte, auch die Farben des Grases und des Himmels waren OK. Nur das Gras war unscharf, wie zu lang belichtet, sodaß es sich im Wind bewegt hatte.

 

Das Bild war perfekt belichtet mit einer Belichtungszeit von einer Stunde. Diese lange Zeit wurde gebraucht bei bedecktem Himmel in der Nacht.

 

Nur einen Fehler hatte das Bild: von der Nacht war nichts zu sehen.

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Nur manchmal reicht die Belichtungskorrektur nicht ganz. Mit +2 wären es nur etwa 70% Helligkeit geworden und nicht 100%. Eine 1/3 Stufe hat gefehlt.

 

Und wenn man nicht mit der Kamera mißt, sondern etwa mit einem Leuchtdichtemeßgerät oder dergleichen, dann lassen sich im manuellen Modus die ermittelten Werte leicht einstellen.

 

Konica Minolta Spot-Leuchtdichtemessgerät LS-100 / LS-110 -

 

Deshalb haben aktuelle Kameras ja ± 3 EV Korrektur.

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Nur manchmal reicht die Belichtungskorrektur nicht ganz. Mit +2 wären es nur etwa 70% Helligkeit geworden und nicht 100%. Eine 1/3 Stufe hat gefehlt.
Wenn es nur bis zu 2 Blenden sind, dann geht auch Belichtungskorrektur ...

+/-2EV sind aber hier auch wahrlich keine Benchmark. An den meisten anderen Kameras ist der Spielraum teils deutlich größer.

 

...und Messung mit Automatik gefolgt von AE-Lock. Allerdings dumm dabei ist, daß man dann die gelockte Belichtung nicht mehr variieren kann, wenn man dann feststellt, ein paar Stufen mehr könnte besser sein.

Wie Michael schon mal festgestellt hat: Du hast ein Talent Probleme zu entdecken wo keine sind.

 

Letztlich sehe ich das wie helmus. Es führen meist viele Wege zum Ziel und nicht jeder muss dabei immer den gleichen gehen. Ich überlege mir schon, ob ich jetzt wirklich "M" brauche, da sich bei der X100 an der unseeligen, menülastigen Auto-ISO Deaktivierung in 3 Jahren und 11 FW-Versionen ja nichts geändert hat.

 

mfg tc

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+/-2EV sind aber hier auch wahrlich keine Benchmark. An den meisten anderen Kameras ist der Spielraum teils deutlich größer.

 

 

Wie Michael schon mal festgestellt hat: Du hast ein Talent Probleme zu entdecken wo keine sind.

 

Letztlich sehe ich das wie helmus. Es führen meist viele Wege zum Ziel und nicht jeder muss dabei immer den gleichen gehen. Ich überlege mir schon, ob ich jetzt wirklich "M" brauche, da sich bei der X100 an der unseeligen, menülastigen Auto-ISO Deaktivierung in 3 Jahren und 11 FW-Versionen ja nichts geändert hat.

 

mfg tc

 

Es mag viele Benutzer geben, die eine manuelle Belichtung nicht brauchen, manche brauchen sie nur selten, wenn etwa die Belichtungskorrektur nicht ausreicht, aber dejenigen, die externe Belichtungsmesser - etwa für Beleuchtungsmessung oder für wenig Licht oder für Spotmessung oder für Bltzbelichtung - benützen, brauchen sie eben. Zwar nicht unbedingt, denn man kann etwa die Belichtung auch so einstellen, dass man die Kamera in Richtung von mehr Licht oder mehr Schatten hält oder an der Belichtungskorrektur dreht, bis man die gewünschte Belichtungszeit oder Blende erhält und dann die Belichtung lockt.

 

Und jetzt fällt mir ein, dass es bei der Fotografie des Fußgängerüberweg-Verkehrszeichens auch ohne den Modus-M gegangen wäre. Ich hätte ja auch die Kamera im Anschluß an die Messung dann gegen den dunkleren blauen Bereich halten können und dann wäre ich durch Drehen an der Belichtungskorrektur wohl schon auch auf die gewünschte 1/80 Sekunde gekommen.

 

Aber etlichen wäre das doch zu umständlich und etliche würden sich so eine Kamera nicht kaufen, wenn sie den manuellen Modus nicht hätte. Und die X-Serie hat das zu haben, denn diese Kameras sollen nicht einfach nur Digitalknipsen sein.

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Wie auch immer: „Guck mal, der hat es auch falsch gemacht!“ ist kein Beleg dafür, dass es richtig wäre.

 

Dann macht es ja auch die ganze Lichtmesstechnik verkehrt (oder dieser Auasdruck ist genauso verkehrt). Denn in der Lichtmesstechnik ist sogar ein Spekrometer, mit dem man die spektrale Zusammensetzung des Lichts mißt, ein Gerät zur Lichtmessung.

 

Anscheinend weiß man nicht mehr richtig, was Lichtmessung bedeutet. Ein Grund könnte sein, dass das Thema Lichtmessung im Physikunterricht gefehlt hatte:

 

Die Lichtmessung oder Photometrie ist ein Randthema des Optikunterrichts in der Sekundarstufe I; in einem großen Teil der gebräuchlichen Physikbücher fehlt dieser Bereich.

 

Quelle: http://www.friedrich-verlag.de/pdf_preview/d513047_1724.pdf

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