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Klappdisplay - pro und contra


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@Vito: es ist tatsächlich so daß klappdisplays eine häufige Defektquelle sind? Habe noch nicht speziell danach gesucht' date=' aber auf meinen "Streifzügen" durch Foren ist mir das Thema eigentlich noch nicht aufgefallen. Was die Größe betrifft: Es gibt ja doch Kameras bei denen das sehr elegant eingebaut ist - denen man ihr klappdisplay auf den ersten blick gar nicht ansieht.[/quote']

 

Zumal ich das Argument "häufige Defektquelle" der Klappdisplaygegner nicht nachvollziehen kann. Paradox!

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Also hast du es doch geklappt. ^^

Was hindert euch daran, ein Klappdisplay nicht als solches zu sehen? Stellt euch einfach vor, es lässt sich nicht klappen, dann geht's auch nicht kaputt.

 

- es ist eine "Sollbruchstelle" der Kamera - geht leichter kaputt

- es macht die Kamera "dicker", da zusätzliche Mechanik und der rückseitige Abdeckrahmen einzubauen sind

- es kostet mehr

 

Wie bereits geschrieben, könnte ich ganz auf ein Display verzichten, hätte nur gern einen noch größeren und höher auflösenden EVF.

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- das Bajonett ist eine "Sollbruchstelle" an Kamera und Objektiven

- der ganze mechanische Schnickschnack der X-en, Blendenring, Rädchen für dies und das - alles Sollbruchstellen

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notwendig oder unnötiges Gimmick?

 

Blendenringe, Verschlusszeitenräder, ISO-Rädchen etc. sind ohne Zweifel nicht notwendig, und das schon seit der Einführung von Canon EOS vor etwa einem Vierteljahrhundert. Das Ersetzen dieser Elemente durch zwei elektronische Räder gilt als wichtiger ergonomischer Fortschritt. Wäre er das nicht, hätte sich dieses System kaum durchgesetzt und das vorherige erfolgreich ersetzt.

 

Trotzdem finden einige Leute Blendenringe, Verschlusszeitenräder, ISO-Rädchen etc. praktisch oder attraktiv, und deshalb gibt's für diese Leute einen Nischenmarkt.

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Also ich finde das ist doch mal ein guter Kompromiss, oder?

 

Keinerlei Sollbruchstellen und kein Klappdisplay. Ferner seeeehr leicht und kostengĂĽnstig!

Die dafür benötigten Teile habe ich vorhin im Drogeriemarkt um die Ecke entdeckt :)

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Als ich testweise für eine Zeit lang das XF 27/2.8 mal an der X-Pro1 hatte, habe ich mich wirklich gefragt, wofür man (außer zu Retro-Zwecken) eigentlich einen Blendenring braucht. Die ergonomischen Vorteile sind einfach evident. Trotzdem macht es Spaß, mit dem X-System umzugehen, aber leichter, schneller und ergonomischer ist schon die Rädchenmethode. Vielleicht auch mit ein Grund, warum die Entry-level-DSLRs sich immer noch so gut verkaufen: die Bedienung ist mittels zwei Rädern durch Daumen und Zeigefinger schnell und einfach.

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Als ich testweise fĂĽr eine Zeit lang das XF 27/2.8 mal an der X-Pro1 hatte, habe ich mich wirklich gefragt, wofĂĽr man (auĂźer zu Retro-Zwecken) eigentlich einen Blendenring braucht. Die ergonomischen Vorteile sind einfach evident.

 

Es ist zweifellos praktisch, mit dem Pancake oder den XC-Zooms die Blende oder die Verschlusszeit verstellen zu können, ohne dafür eine zweite Hand zu Hilfe nehmen zu müssen.

 

Könnte gut sein, dass die sagenumwobene X-T1 auch zwei Räder hat.

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