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Kaufberatung iMac


margunov

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Korrekt. So habe ich es in der Regel auch gehandhabt. AC gekauft, liegen gelassen und kurz vor Grantieablauf online aktiviert. Spart Geld fĂĽr den Fall dass die Kiste innerhalb der Garantie abhanden kommt...

 

Den sinn dahinter verstehe ich nicht wirklich?

Ob Du es nun am ersten Tag aktivierst oder am letzten Tag der offiziellen Garantie. Die Verlängerung ist so oder so, ab Kaufdatum auf drei Jahre beschränkt.

 

Oder habe ich Dich nur falsch verstanden?

 

Ach ja: GlĂĽckwunsch Eugen! Ich bin mir sicher Du wirst nicht mehr zu Windows gehen wollen. Wenn ich das richtig verstehe ist es ein iMac geworden und kein MacPro, oder?

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Den sinn dahinter verstehe ich nicht wirklich?

Ob Du es nun am ersten Tag aktivierst oder am letzten Tag der offiziellen Garantie. Die Verlängerung ist so oder so, ab Kaufdatum auf drei Jahre beschränkt.

 

Oder habe ich Dich nur falsch verstanden?

 

Ganz einfach: Einen Nutzen hast Du von Apple Care erst nach Ablauf der Werksgarantie (wenn man von Sinnlosem wie TechToolPro einmal absieht), da die Leistungen inhaltlich im Grossen und Ganzen identisch sind. Wenn Du im ersten Jahr (also innerhalb der Werksgarantie) den Mac selbstverschuldet schrottest oder er Dir geklaut wird (was beides weder von AC noch von der Werksgarantie abgedeckt ist) wäre das Geld für Apple Care umsonst bezahlt, wenn es schon aktiviert ist. Ist es das nicht kannst Du es für den nächsten Mac nehmen oder weiterverkaufen. Bei den heutigen Preisen für AC macht das jetzt nicht mehr den Riesenbatzen aus, aber immerhin ein bisschen. Früher kostete AC für Powerbooks bzw. später MacBook Pros offiziell 425 Euro, da waren solche Überlegungen durchaus relevant.

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Ach ja: GlĂĽckwunsch Eugen! Ich bin mir sicher Du wirst nicht mehr zu Windows gehen wollen. Wenn ich das richtig verstehe ist es ein iMac geworden und kein MacPro, oder?

Merci! Privat nicht mehr so schnell, denke ich. Im Job haben wir leider nur Win-Laptops im Warenkorb.

Richtig, ein 27inch der aktuellen Reihe ;)

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Okay, bei einem tragbaren Gerät, also nem MacBook o.ä. mag Dein Vorgehen seinen Sinn haben.

Aber bei nem iMac?

 

Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die Katze springt gegen das Displayglas, die Putzfrau bleibt im Stromstecker hängen, der Junior füttert die Lüftungsschlitze mit Büroklammern, Blitzeinschlag sorgt für Überspannung, der Einbrecher findet Apple genauso toll wie Du, Deine Wohnung brennt ab oder bekommt einen Wasserschaden von oben. Who knows? Der Punkt ist: Du hast keinen Vorteil von der früheren Registrierung, aber potentiell einen Nachteil wenn's dumm läuft. Warum also tun? Für einen Merker im Terminkalender potentiell 128 Euro kriegen (oder was auch immer AC aktuell kostet) ist leicht verdientes Geld... :rolleyes:

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Das Apple Care halte ich primär für eine Ertragskomponente von Apple. Grundsätzlich gilt auch für Apple eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von 2 Jahren. Wozu also Apple Care? Nur weil Apple Ansprüche vorab negiert? Mir ist das egal und ich würde das, Jurist der ich bin, schlicht klagen. Ist aber auch nur eine Einzelmeinung.

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Das Apple Care halte ich primär für eine Ertragskomponente von Apple. Grundsätzlich gilt auch für Apple eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von 2 Jahren. Wozu also Apple Care? Nur weil Apple Ansprüche vorab negiert? Mir ist das egal und ich würde das, Jurist der ich bin, schlicht klagen. Ist aber auch nur eine Einzelmeinung.

 

Die zwei Jahre gesetzliche Gewährleistung hast Du gegen den Händler, nicht gegen Apple. Nach einem halben Jahr gilt die Beweislastumkehr. Ohne Gutachten geht da wenig. Das Gutachten darfst Du selber zahlen (und kriegst das bei gewonnener Klage - und nur dann - ggf. wieder, wenn der Händler nicht zwischenzeitlich Pleite ist). Das Gutachten kostet vermutlich mehr als der Zeitwert der Maschinerie, zusätzlich solltest Du für die Dauer des Prozesses die Maschine typischerweise nicht nutzen bzw. reparieren lassen. Wenn im Gutachten was für Dich Postives rauskommt: Ab vor Gericht und mit Freude auf's Gegengutachten warten. Zivilrechtsprozesse dauern, zumindest hier in Berlin, gerne mal mehrere Jahre - in der der ersten Instanz. Und Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zweierlei Dinge - meine (zugegeben überschaubaren) Erfahrungen mit diversen Gerichten als Zeuge oder Kläger haben mein Vertrauen in den Rechtsstaat - gelinde gesagt - stark verringert. Von wegen vor Gericht und auf hoher See bist Du in Gottes Hand. Zudem neigen Richter zwecks Arbeitsvermeidung standardmässig zum Vergleich, unabhängig von der Sachlage, dann müssen sie nämlich kein Urteil schreiben. Dann hast Du typischerweise Deine Kosten selber an der Backe. Sprich: An der ganzen Nummer verdienen im überwiegenden Teil der Fälle nur die Juristen und Gutachter, das europäische Gewährleistungsrecht ist eine verkopfte praxisferne Totgeburt.

Falls Du nicht beim Händler sondern bei Apple direkt im Online-Store kaufst kannst Du zudem in Irland klagen. Viel Spass dabei.

Im gĂĽnstigsten Fall hast Du nach einer halben Ewigkeit ein Anrecht darauf, einen dann endgĂĽltig veralteten Rechner kostenfrei repariert zu bekommen. Und in der Zwischenzeit nutzt Du eine Schiefertafel...

 

Klar verdient Apple Geld mit Apple Care. Der Händler hat die Arschkarte und die Handelsmargen sind so gering, dass Kulanz da nur im Ausnahmefall drin ist. Stress ist also vorprogrammiert.

 

In der Summe heisst das für mich: Apple Care oder eine erweiterte Händlergarantie ist bei hinreichend teuren Geräten eine lohnende Investition. Die Händlergarantie ist billiger (und hat einen abweichenden Leistungsumfang), Apple Care ist teurer und zumeist erheblich stressfreier. Beim überwiegenden Teil der Geräte in den letzten 10+ x Jahren wo ich Apple Care dazu gekauft habe (was bei weitem nicht alle waren) habe ich es auch genutzt. Ganz ab von der Tatsache dass mit drei Jahren ein Jahr mehr abgedeckt ist als mit der gesetzlichen Gewährleistung und damit zumindest die Abschreibungsfrist abgesichert ist.

 

Das wäre dann eine abweichende Einzelmeinung. :rolleyes:

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Das Apple Care halte ich primär für eine Ertragskomponente von Apple. Grundsätzlich gilt auch für Apple eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von 2 Jahren. Wozu also Apple Care? Nur weil Apple Ansprüche vorab negiert? Mir ist das egal und ich würde das, Jurist der ich bin, schlicht klagen. Ist aber auch nur eine Einzelmeinung.

 

Ich unterscheide da sehr wohl zwischen Garantie und gesetzl. Gewährleistung. Den Service, den man übrigens beim ACPP genießt, ist schon beeindruckend. Bei einer gesetzl. Gewährleistung ist das so ein Ding mit dem Beweisen (heißt irgendwie Beweislastumkehr oder so ähnlich). Ich habe stets zu meinen Apple-Produkten (bis auf den Apple TV) diesen ACPPP und nutzte diese auch, sofern Fehler auftreten oder Defekte vorherrschen. Kein Herumärgern usw. Das ist in etwa so wie 1. Klasse reisen. Und 3 Jahre Garantie ggü. 2 Jahren gesetzl. Gewährleistung; das ist doch großartig.

 

Als damals beim iPhone4 das Mikro – weswegen auch immer – defekt war, rief ich bei Apple an und schilderte den Fall. Nach einigen Tests wurde UPS-Express beauftragt, am nächsten Vormittag war ein neues iPhone da (es war tatsächlich kein Refurbished). Das defekte Gerät wurde eingetütet und das wars dann. Keine Zusatzkosten. Überlegt man sich, dass man theoretisch kurz vor Ablauf der verlängerten Garantie ein neues Gerät erhält, ist es das für mich schon wert.

 

Das ist „nur“ meine persönliche Erfahrung. Die letzten ACPPs kaufte ich vor fast einem Jahr, da gab es die bei Vodafone für sage und schreibe 10 €uro (fürs iPhone) und für 24,90 €uro (fürs iPad). Verfolgt man die Beiträge im Macuser-Forum, wird von den ACPP rege Gebrauch gemacht. Dass Apple das als Einnahmequelle sieht, glaube ich kaum. Ich habe noch nie „Nasse“ mit meinen Plänen gemacht. Übrigens sieht wohl auch Apple seit kurzer Zeit ein, den Leistungsumfang der ACPP stärker zu beschränken (kenne aber die Umsetzung bisher nicht) – ein lohnendes Geschäft war/ist dies sicherlich nicht.

 

Dein Hinweis mit gesetzl. Gewährleistung in allen Ehren, aber in der Realität sieht es wohl vielerorts traurig aus. Selbst wenn man als Konsument sein Produkt noch in der Garantiezeit wähnt:

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/media/markt7577_podcastID-marktmischtsichein104.html

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Grundsätzlich gilt auch für Apple eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von 2 Jahren. Wozu also Apple Care?

Die Gewährleistung ist ein Anspruch gegenüber dem Händler; Apple als Hersteller hat damit nichts zu tun. Die Gewährleistung betrifft auch nur Mängel, die schon beim Kauf vorlagen, und nach einem halben Jahr, wenn die Beweislastumkehr eintritt, ist es in aller Regel schwer, plausibel zu machen, dass ein zu diesem Zeitpunkt entdeckter Mangel schon beim Kauf vorlag. Eine vom Hersteller gewährte Garantie deckt dagegen auch Schäden ab, die erst im Betrieb auftreten, und das gilt auch für AppleCare als auf drei Jahre verlängerte Herstellergarantie.

 

Für AppleCare gilt prinzipiell, was ich hier früher schon zu Kameraversicherungen gesagt hatte: Im Durchschnitt zahlt man naturgemäß drauf, so dass sich AppleCare nur lohnt, wenn man die Kosten einer Reparatur voraussichtlich nicht tragen könnte. Nur dann wäre es sinnvoll, das geringe Risiko eines Ausfalls nicht in Kauf zu nehmen. Ich schließe daher nie verlängerte Garantieverträge ab.

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Me too...

 

Ăśbrigens: Mein altes MacBook Pro (non unibody) hatte nach knapp 4 Jahren einen ersten Ausfall. Der Monitor blieb dunkel - nada...

Nach kurzem googeln stellte ich fest, dass dies ein typischer Fehler an diesem Modell war und Apple daraufhin die Garantie für diesen Fehler auf 4 Jahre verlängerte. Daraufhin bekam mein 4 Jahre altes MacBook eine neue Hauptplatine spendiert plus Entschuldigungsschreiben...

 

Nach jetzt gut 7 Jahren ist das DVD-Laufwerk so gut wie nicht mehr zu gebrauchen, einige Tasten gehen nicht immer, der Akku ist platt. RAM + HDD hatte ich nach dem Garantiefall auch getauscht. Inzwischen läuft eine S-ATA1 SSD lautlos. Zur Zeit wird 1 Lüfter immer lauter, sodass ein Ausfall in Kürze wohl bevorsteht.

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Mein altes MacBook Pro (non unibody) hatte nach knapp 4 Jahren einen ersten Ausfall. Der Monitor blieb dunkel - nada...

Nach kurzem googeln stellte ich fest, dass dies ein typischer Fehler an diesem Modell war und Apple daraufhin die Garantie für diesen Fehler auf 4 Jahre verlängerte. Daraufhin bekam mein 4 Jahre altes MacBook eine neue Hauptplatine spendiert plus Entschuldigungsschreiben...

Bei meinem MacBook Pro passierte das dreieinhalb Jahre nach dem Kauf – das Display bliebt urplötzlich dunkel. Ich habe einen Termin an der Genius Bar im nächsten Apple Store ausgemacht, mein MacBook Pro abgegeben, und konnte mir ein paar Wochen später ein nagelneues Unibody-Gerät abholen. Alles ohne AppleCare. Serienfehler behebt Apple kostenlos; da gibt es erfahrungsgemäß keine Scherereien.

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Serienfehler behebt Apple kostenlos; da gibt es erfahrungsgemäß keine Scherereien.

 

Das kann man so pauschal nicht sagen. Einige Beispiele fĂĽr den Umgang mit Serienfehlern aus eigener Erfahrung:

 

- Powerbook 5300: Ziemlich vergurkte Konstruktion, u.a. brechende Gehäuse und Probleme mit dem Motherboard. Kostenlose Reparatur bis 7 Jahre (!) nach Kaufdatum (oder war's Start der Serie?).

 

- Powerbook G3 Wallstreet 13,3": Brechen des Displaykabels im Bereich des Scharniers. Keine Kulanz.

 

- Powerbook G4 Titanium: Brechende Scharniere. Keine Kulanz.

 

- iBook white bzw. später Macbook white: Ausfall des Displays aufgrund ungünstiger Plazierung der Videoplatine und dadurch Rissen in derselben bei häufigem einhändigem Anheben in geöffnetem Zustand im Bereich links nebem dem Trackpad. Keine Kulanz.

 

- Macbook white: gelbliche Gehäuseverfärbungen wegen Hitzeentwicklung. Wird kostenlos getauscht.

 

- Macbook Air 13" erste Generation: Brechendes Displaykabel und Ausfall des Audioboards. Keine Kulanz.

 

- Macbook Pro 15" erste Generation (oder war es das letzte Powerbook G4?): Krumme Gehäuse aufgrund offenbar zu schwach ausgelegter Rahmenkonstruktion. Manchmal Kulanz.

 

etc. etc. Und das sind jetzt nur die Mobilgeräte und nur die Serienfehler, die ich selber hatte und an die ich mich erinnern kann. Sonstige Hardwareprobleme, nicht Mobilgeräte und DOA sind da nicht dabei.

 

Die Behandlung von Serienfehlern ist im übrigen auch nicht weltweit einheitlich. Oft wird in den USA kostenfrei repariert wo der Rest der Welt in die Röhre schaut. Manchmal aufgrund einer Class-Action (Sammelklage) in den USA, manchmal ohne. Erstaunlich ist nur, dass manche Dinge in den USA als Serienfehler anerkannt werden von Apple, im Rest der Welt aber entweder nicht oder mit deutlicher Verzögerung.

 

Es gab bei Apple immer eher problemlose und eher problembehaftete Modellreihen. Wenn man sich da auskannte wusste man, wann sich der Invest in Apple Care lohnte. Inzwischen stecke ich da lange nicht mehr so tief drin wie früher. Insgesamt ist es aber seit Einführung der Unibodymodelle deutlich entspannter geworden mit den Problemen, die Qualität besser und auch der Reparaturservice um Lichtjahre besser als früher. Beim 13.3" MacBook Pro von 2009 musste ich nach rund 2 Jahren mal einen Lüfter tauschen lassen (dauerte beim Repaircenter hier in Berlin 2 Stunden) und ein anderes 2009er 13.3" hatte nach vier Jahren irgendeine Todesspirale mit SSD und Motherboard, weswegen es ersetzt wurde. Das war's. Und das war beides kein Serienfehler. Ansonsten laufen die Maschinen (aktuell etwas über 10 Stück bei mir vom einfachen MacBook Pro über Air bis zum fully loaded 15" Retina aus den Baujahren 2009 bis 2013) völlig problemlos. Deswegen kaufe ich aktuell auch kein Apple-Care mehr für die Geräte und auch, weil einerseits der Kaufpreis erheblich günstiger ist (5300 und Wallstreet hatten jeweils einen Neupreis zwischen 7000 und 9500 DM), andererseits die Ersatzbeschaffung im Bedarfsfall heute unproblematisch binnen eines Tages möglich ist (früher konnte das ein paar Wochen dauern).

 

Insofern gebe ich Michael recht: Wenn eine mögliche Reparatur einem finanziell das Genick bricht oder mindestens sehr, sehr schlechte Laune macht lohnt sich Apple Care. Wenn nicht dann nicht. Dann muss man sich halt bewusst sein dass nach Ablauf der einjährigen Garantie wenn's dumm läuft der Neupreis oder eine der saftigen Reparaturpauschalen zu jedem beliebigen Zeitpunkt fällig sein können und bei den aktuellen hochintegrierten Geräten der Löter um die Ecke typischerweise nix machen kann - und auf die Kulanz von Apple im Falle eines Problems würde ich mich nicht verlassen wollen. Bei 130 Euro um einen 1800 Euro-Invest als Privatmann zwei weitere Jahre abzusichern würde ich daher vermutlich zuschlagen aus Gründen der Entspannung, auch weil ein integriertes Gerät wie der iMac natürlich ein höheres Problemrisiko hat als ein modulares wie z.B. der Mini. :cool:

 

PS: Mit aktuellen Desktopgeräten habe ich keine umfängliche eigene Erfahrung, dewegen habe ich darüber nichts geschrieben. Mein letzter 24" iMac hat dank AC nach 2,5 Jahren ein neues Display bekommen. Das selbst zu bezahlen hätte mir sehr schlechte Laune gemacht...

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ich habe einen Imac27 hier und kann dir wenn nur zum Fusiondrive raten gefĂĽhlt rennt der imac damit wie mit einen richtigen SSD.

Kaufen wĂĽrde ich zur Zeit keinen mehr, ich habe hier den Vergleich zu einem 2012er 11er MBA und einem aktuellen 13MBP Retina und das Retina ist nicht nur schneller als der imac (geekbench und xbench) sondern ĂĽberzeugt absolut vom Display.

 

Ich würde auf einen Imac mit Retina warten bzw kann zur Zeit die Retina MBP empfehlen. Läuft bei einem Freund an einem Thunderbolt Display, sehr praktisch nur ein Kabel usw aber auch leider teuer.

 

Apple Care kann ich ebenfalls nur anraten, Vorsicht vor gefälschten Codes in der Bucht, relativ günstig gibt es diese bei mactrade.

 

LG Mark

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  • 3 weeks later...

Hi,

ich hatte in #35 ĂĽber mein TimeMachine Vorgang berichtet. Nun ist am letzten Sonntag die Festplatte des gleichen Imac abgeraucht. Leider war das 3 Jahresaustauschprogramm Ende 2013 fĂĽr meine Festplatte vorbei (selbst Schuld).

 

Ich habe am Dienstag eine SSD einbauen lassen. Heute habe ich den Rechner wiederbekommen und habe vor 1 1/2 Stunden das TimeMachine Backup draufgespielt.

 

Jetzt sitze ich wieder am Rechner und schreibe diesen Post ohne das ich irgendetwas machen musste!!! Besser gehts nicht! DafĂĽr allein hat sich der Umstieg in die Apple Welt gelohnt.

 

Es ist alles so wie vorher! Das einzige was defekt zu sein scheint, ist die Microsoft Office Installation (Microsoft halt, was will man erwarten). Selbst Safari hat sich mit dem Fenster Fuji Forum zurĂĽckgemeldet, so wie ich den Rechner Samstag Abend zurĂĽckgelassen habe.

 

 

Ein glĂĽcklicher Peter

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