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Ich bin so wütend, ich habe eine Schild gebastelt!


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Im Titel soll es natürlich "ein Schild" heißen.

 

Fuji hat mit der x100(s) und den Konvertern etwas einmalig Gutes geschaffen (Größe , Gewicht, Leaf shutter, OVF, BQ, ctc.)

Ich verstehe , dass manche Dinge technisch (von Fuji ) nicht zu machen sind. Um die soll es hier auch nicht gehen. Diese Ärgern mich auch nicht besonders. Was mich wahnsinnig macht, ist wenn man ein so gutes Produkt ohne Not und technische Hürde beschädigt weil man die Kamera nicht zu Ende denkt. Also worum geht es hier:

Fuji hat bei der X100(s) bewusst zwei Grundlegende Entscheidungen getroffen. Diese beiden haben jeweils einen sehr großen Nutzen für den Verbraucher, haben aber auch Konsequenzen.

 

Leaf-Shutter:

Die Vorteile , wie geringes Geräusch und Vibrationen und Blitzsynchronzeit sind bekannt. Technisch bedingt kann man jedoch die 1/4000 nicht bei allen Blenden nutzen. Um dies zu beheben wird ein ND Filter installiert. Alles Richtig gemacht!

 

Konverter:

Fuji entscheidet sich zwei Konverter anzubieten, um die x100(s) noch flexibler zu machen. Dies bietet den Kunden einen sehr großen Nutzen. Damit aber alle Funktionen der Konverter genutzt werden können, muss man den Konverter in der Kamera aktivieren. Alles gut. Die Kamera kann ja nicht hellsehen.

 

Die logische Konsequenz aus den beiden getroffenen Entscheidungen, kann nur sein den Photographen den Zugang zu diesen beidne Funktionen schnell und unkompliziert zu ermöglichen.

 

So, dann führt Fuji ein Q Menü ein in dem die wichtigsten Funktion schnell zu erreichen sein sollen. Sehr gut! Aber was fehlt? ND Filter und Konverter. Wie kann das sein? Bei einer Kamera mit einem einzigen FN Knopf (x100s) und ohne Daumenrad für ISO. Von den 16 Feldern sind auch noch genau zwei mit Parametern besetzt , die schon auf dem Einstellrad liegen. Blitz und WB. Doppelbelegung? Warum das denn? . Ich brauche schnellen und direkten Zugang zu ISO, ND und Konverter. Immer 3 Sekunden auf den FN Knopf zu drücken kann doch einfach nicht die Lösung sein. Bei der x100 hatte man immerhin noch zwei FN Tasten. Also Fuji BITTE, schmeiß Blitz und WB aus dem Q Menü und packe ND und Konverter rein! Gerne kannst du das Q Menü, zumindest die unterste Reihe frei wählbar machen. Ja und ich weiß, dass es hier um die Custom settings geht. Dazu könnte ich gleich den nächsten Beitrag schreiben :(

 

Ach ja noch was. Fuji gibt uns endlich den WYSIWYG EVF im M Modus. Jetzt kann ich Blende und Zeit vorgeben und mit der ISO die Belichtung einstellen. Sehr gut. Ich gucke nun einfach durch den EVF und erkenne wann die ISO stimmt. Aber wie löst Fuji das im EVF? Ein Pop-up Menü versperrt 2/3 des Suchers! Das kann doch nicht wahr sein! Im OVF geht es doch auch anders. Ach ja und bitte bitte bitte Fuji lass uns das EC Rad im M Modus mit Auto ISO nutzen.

 

Ich verlange keine besseren AF. Fuji Kann es scheinbar nicht besser. Ok, Kein Problem. Aber das sind einfach Kleinigkeiten der Software, die den Unterschied machen zwischen einem Top Produkt, dass sich spielend professionell einsetzten lässt ,und einem nicht zu Ende gedachtem Produkt mit Frustpotenzial. Bitte Fuji mach das klar.

P.S. Wenn ich wieder beruhigt habe, schreibe ich dies alles und noch weiter Punkte noch mal sachlich auf und schicke es an Fuji.

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So ähnlich geht es mir auch, allerdings mit anderen Punkten. Und das ist auch das Problem. Jeder Benutzer hätte die Tasten gerne anders belegt, da ist es schwer allen gerecht zu werden.

Mich z.B. interessiert die Konvertereinstellung überhaupt nicht, da ich dafür eine Wechselobjektiv-Kamera habe (X-E1). Ich fände es z.B. super, wenn man schnell an die Doppelbelichtungsfunktion kommen würde, ohne sie auf Fn legen zu müssen. Und warum gibt es eigentlich nur 3 Speicherplätze für Custom-Settings?

Ein direktes ISO-Rad fände ich auch super, aber dafür muss man wohl die X-T1 kaufen. Außerdem erschließt sich mir nicht, warum man zuerst AF drücken muss, um den Fokus-Punkt zu verschieben. Und so richtig schön fände ich es, wenn man eine permanente Belichtungsmessung inkl. Refresh der Verschlusszeit bei Blendenprio hätte. Bei meiner D90 stelle ich die Blende ein und sehe im Display direkt welche Verschlusszeit die Kamera vorschlägt. Auf das hintere Drehrad habe ich ISO gelegt, und kann dadurch schnell die Kombination aus Blende, ISO und Verschlusszeit wählen.

Ein customizbares Q-Menü steht auch ganz oben auf meiner Wunschliste.

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Sicher ist hier und da immer was zu verbessern, aber Deine aufgeführten Punkte haben mich bis jetzt noch nicht genervt oder sogar wütend gemacht.

Vielleicht wird man mit zunehmenden Alter auch gelassener.

 

Gruß Robert

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Ich glaube generell wäre Fuji gut beraten (mehr) Betatester für ihre Kameras einzusetzen. Insbesondere bei den hochpreisigen Modellen. Die FW knapp zum Auslieferungstermin fertig zu bekommen und dann auf die Reise zu schicken ist nicht optimal. Gerade bei der X100(s) und X Pro 1 hätte man sich einige Updates sparen können, wenn man mehrere qualifizierte Tester über Monate mit der Kamera hätten arbeiten lassen. Das ISO-Rad Problem hätte es so sicher auch nicht gegeben. Kameras wie die X Pro 1 oder X-T1 sind einfach zu teure um selbst Betatester zu sein.

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Ich glaube generell wäre Fuji gut beraten (mehr) Betatester für ihre Kameras einzusetzen. Insbesondere bei den hochpreisigen Modellen. Die FW knapp zum Auslieferungstermin fertig zu bekommen und dann auf die Reise zu schicken ist nicht optimal. Gerade bei der X100(s) und X Pro 1 hätte man sich einige Updates sparen können, wenn man mehrere qualifizierte Tester über Monate mit der Kamera hätten arbeiten lassen. Das ISO-Rad Problem hätte es so sicher auch nicht gegeben. Kameras wie die X Pro 1 oder X-T1 sind einfach zu teure um selbst Betatester zu sein.

 

 

Das sehe ich ganz anders, Mansour.

Ich bin sicher niemand, der "fanboy" irgendeiner Marke ist, aber gerade Fuji macht vieles sehr gut. Zur X100 kann ich nix sagen, da ich keine habe. Aber die X Pro 1 war schon eine ganz wunderbare Kamera mit der ich nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr schnell zu hervorragenden Bildergebnissen gekommen bin. Mittels Firmware wurde dann einiges hinzugefügt, von dem mich einiges gar nicht, maches ein wenig und auch einiges sehr interessiert hat. Wollte man es allen Nutzern recht machen und für jede persönliche Präferenz eine Einstellmöglichkeit schaffen, hätte man irgendwann Kameras mit so unübersichtlichen Menus, wie die von Sony oder gar Olympus.

Ich sehe nicht, dass die Pro 1 nun unausgereift war, aber es gab und gibt Bitten und Vorschläge von Nutzern, die zu Verbesserungen geführt haben - diese sogar kostenlos!

 

Bei Canon oder Nikon bleibst Du Betatester, wie Du es ausdrückst, da wird nix in diesem Umfang verbessert - im Gegenteil vermute ich macht man das nicht, weil der unzufriedene Fotograf gefälligst das Nachfolgemodell kaufen soll.

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

wenn ich ehrlich sein darf, hatten meine Nikon Kameras der selben Preisklasse so viele FW Updates auch einfach nicht nötig. Ich besitze selber die X Pro 1 und hatte die x100 zuvor. Beide Kameras waren meiner Meinung nach nicht voll Marktreif bei Auslieferung. Das betrifft natürlich nicht die BQ. Selbstverständlich konnte man mit beiden Kameras sehr gute Bilder machen. Vergleichbares kann man im Jahre 2014 aber mit fast allen Kameras die m43 oder größer sind. Für mich macht die Bedienung und die Ergonomie den großen Unterschied. Ich verlange auch nicht jede Einstellungsmöglichkeit. Aber wenn ich mich als Fuji bei der x100(s) bewusst für diesen Verschluss und die Möglichkeit von Konvertern entscheide, und dann den nötigen Zugang zu den Funktionen ND und Konverter im Q Menü nicht berücksichtige, und dafür Funktionen reinnehme die schon anders zu erreichen sind, dann ist das nicht zu Ende gedacht.

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Ich muss ja gestehen, dass ich auch eher ein einfach zufriedenstellender Nutzer bin.

Ich schaffe es auch so Bilder zu machen die mir gefallen.

Aber einige Dinge sind einfach nicht Nachvollziehbar und wie Mansour hier wirklich sehr treffend kritisiert schlichtweg hinderlich beim fotografieren.

Es ist auch nicht so, dass die Wünsche besonders exotisch sind, sie würden einfach nur die Kamera ausgereifter erscheinen lassen.

Natürlich ist es toll, dass Fujfilm die FW Updates kostenlos und schon fast regelmäßig seinen Kunden zur Verfügung stellt, vor allem im Vergleich zu Canon (Nikon kenne ich hier nicht), aber dafür sparen sie sich eben auch die Betatester insofern nur ein fairer Ausgleich.

Im Interesse von Fujifilm wäre es natürlich besser/wirtschaftlicher gleich eine ausgereiftere Kamera auf den MArkt zu bringen als erst mal die Foren (gerechtfertigt oder nicht) aufheulen zu lassen. Denn das schreckt viele Kunden ab.

 

Bei Canikon meine ich es so extrem nicht beobachten zu können.

Ist halt eine vertane Chance

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aber gerade Fuji macht vieles sehr gut

Versteht ihr, Fujifilm ist in einer Position, wo gut einfach nicht reicht! Ihr denkt mir nicht weit genug. Sie müssen langsam "grandiose" Produkte entwickeln, um sich am Markt zu behaupten. Ich kann da den Frust verstehen, wenn vieles verbessert, einiges wiederum verschlimmbessert wird.

P.S. Beim Threadtitel dachte ich erst, Trapattoni hätte sich hier angemeldet ;)

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. Kameras wie die X Pro 1 oder X-T1 sind einfach zu teure um selbst Betatester zu sein.

 

sieh das mal anders: wenn Du ausführliche Betatests durchführst, verzögert sich der Marktstart. und Fuji gibt uns Käufern eben die freie Wahl, bei Markteinführung mitzumachen beim Betatest und so einen Technologievorsprung zu haben - oder aber abzuwarten, bis die vielen Firstresponder zu ende getestet haben und das Produkt dann ausgereift und billiger am Markt verfügbar ist. bei Canikontax hast Du diese Auswahl nicht und musst warten, bis alle Betatester zufrieden sind mit Dingen, die dich als Anwender vielleicht garnicht interessieren.

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Du sprichst einen guten und klugen Punkt an. Ich habe diesen auch lange vertreten. Dies tue nur noch zum Teil. Ich möchte aber gerne unterscheiden zwischen neuen Features und undurchdachter und unausgereifter Firmware. Was ich hier beschreibe sind keine neuen Features. Spätestens seit der x100s ist alles bekannt ( Verschluss, Konverter, ISO in EVF). Das ist einfach unvollständig. Die Kamera steht mir da im Wege ohne das dass sein müsste aus technischer Sicht. Außerdem ist dieser Ansatz der Masse der Leuten nicht zuzumuten, und genau die braucht Fuji um auch um auf Dauer bestehen zu können. Die wollen eine Kamera die funktioniert. Fuji muss aufpassen keine Ruf weg zu bekommen. Neue Features, die auf Anregung der User geschaffen werden ,finde ich wunderbar und schätze ich bei Fuji auch sehr.

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Guten Morgen Mansour,

 

natürlich, über unlogische Dinge kann man sich immer zu Recht aufregen, keine Frage.

Aber um beim Beispiel "Betatester" zu bleiben...siehe Nikon D600 und die Probleme. Hier wurde nix nachgebessert, sondern eine D610 auf den Markt gebracht, die die user dann kaufen durften. Ich will das gar nicht weiter ausführen, das netz ist voll von threads zum Thema. Ich glaube kaum, dass hier im Vorfeld länger und ausführlicher getestet wurde, ansonsten hätte so etwas schnell auffallen müssen.

 

Bei Canon sind mir so eklatante Probleme zwar aus letzter Zeit nicht mehr bekannt - allerdings wendet man hier gern die Salamitaktik an - man bringt ein neues Modell mit wenigen neuen Verbesserungen (die zumindest tw. auch per Firmware-update erfolgen könnten) auf den Markt und die Fanboy-Gemeinde kauft begeistert. Dass dort von irgendwelchen Gurus lange getestet wird, dann wiederum nachgebessert und schließlich dann erst auf den Markt gebracht? Glaube ich nicht wirklich.

 

Dass es den usern (vermutlich auch nur einem Teil derer, die engagiert in Foren mitliest) so erscheint, dass die Fuji-Kameras zur Markteinführung nicht ausgereift waren, ist schon paradox. Wenn dort keine Nachbesserungen erfolgt wären, hätte jeder einfach mit der Kamera so gelebt, wie sie war. Die Firmware-updates, die nach meiner Meinung zum großen Teil sehr durchdacht sind und sich sogar nach Wünschen der Nutzer richten, haben wohl einige seltsame Effekte nach sich gezogen.

 

  • Die erste Gruppe der Nutzer freut sich über die Verbesserungen der Kamera und fühlt sich gut betreut von Fujifilm, da sie nun nicht ständig eine Nachfolgekamera kaufen "muss".
  • Die zweite Gruppe meint, die Kamera sei nun erst halbwegs zu gebrauchen und vorher nicht einmal marktreif gewesen.
  • Die dritte Gruppe denkt, nun müssen auch ihre persönlich gewünschten Neuerungen eingebaut werden - es entsteht eine große Anspruchshaltung.

 

Die Alternative wäre m.E. nur die, so wie Canon, Nikon, Sony...zu handeln und eben nix oder nur marginales zu verbessern (wenn alles so bleibt, merkt man schließlich gar nicht, was einem gefehlt haben könnte) oder wie Leica exorbitante Preise auch für Software-Verbesserungen zu verlangen.

 

Mir gefallen die Alternativen nicht und ich zähle mich zur erstgenannten Gruppe.

 

Viele Grüße

Stefan

 

Hallo Stefan,

wenn ich ehrlich sein darf, hatten meine Nikon Kameras der selben Preisklasse so viele FW Updates auch einfach nicht nötig. Ich besitze selber die X Pro 1 und hatte die x100 zuvor. Beide Kameras waren meiner Meinung nach nicht voll Marktreif bei Auslieferung. Das betrifft natürlich nicht die BQ. Selbstverständlich konnte man mit beiden Kameras sehr gute Bilder machen. Vergleichbares kann man im Jahre 2014 aber mit fast allen Kameras die m43 oder größer sind. Für mich macht die Bedienung und die Ergonomie den großen Unterschied. Ich verlange auch nicht jede Einstellungsmöglichkeit. Aber wenn ich mich als Fuji bei der x100(s) bewusst für diesen Verschluss und die Möglichkeit von Konvertern entscheide, und dann den nötigen Zugang zu den Funktionen ND und Konverter im Q Menü nicht berücksichtige, und dafür Funktionen reinnehme die schon anders zu erreichen sind, dann ist das nicht zu Ende gedacht.

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Hallo Stefan,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe deine Sichtweise, wie ich weiter oben schrieb, auch selber vertreten. Sie ist schlüssig und sicher auch richtig. Ich kann sie gut nachvollziehen. Mittlerweile sehe ich die Sache etwas anders.

 

Die Nikon D600 ist ein Paradebeispiel für Nikons desaströses Fehlermanagement und für die beinah schon kundenverachtende Kommunikation. Immerhin hat eine Sammelklage in den USA dazu geführt, dass alle D600 Kameras Anspruch auch einen kostenlosen Verschlusswechsel haben. Was die D600 hingegen nicht ist, ist ein Beispiel für unausgereifte Firmware. Dazu findet sich wenig . Und Firmware ist, worum es mir in meinen Beiträgen hier geht. Bedauerlicherweise ist auch Fuji vor großen Serienfehlern nicht gefeit. Siehe x10 und Blendenfehler x100. Fuji hat das besser gelöst, keine Frage. Aber darum gehts es mir nicht. Es geht um die Firmware.

 

Meine Persönliche Meinung ist, dass sich im Jahre 2014 die BQ von vergleichbaren Kameras unterschiedlicher Hersteller nur unwissentlich unterscheidet. Die RAW BQ von Kameras mit dem Sony 16MP APS-C Sensor ob nun Nikon, Pentax, Sony oder Fuji ist für fast alles mehr als gut genug.

 

Die Unterschiede zeigen sich für mich darin wie pfiffig die Firmen die Probleme der Fotografen lösen. Diesen Punk kann man nicht zu stark betonen. Dies wird auch ausschlaggebend sein, wie erfolgreich Fuji am Markt bestehen wird. Um in einem stagnierenden Markt Marktanteile zu gewinnen, muss Fuji die Problem besser Lösen als die Konkurrenten oder dies gleich gut aber günstiger tun. Fuji hat dabei sehr interessante Wege bestritten. Dafür gebührt Ihnen Lob und ermutigung dies auch weiterhin zu tun . Sie könnten dies aber durch ausgereiftere FW noch viel besser tun. Es ist für die Marke und die langfristige Entwicklung der Kamerasparte wichtig die gleiche Sorgfalt in die FW zu stecken, wie in die optischen und baulichen Aspekte von Kamera und Objektiven. Die Bedeutung FW wird in den kommenden Jahren noch zunehmen. Ich meine es gut mit Fuji. Ich habe auch selber die Kameras und habe mich dafür von meinen Nikon Kameras getrennt. Ich glaube fest dran, dass sie es packen können. Aber sie müssen einfach mehr tun.

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