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Ersetzt die X-T1 eine DSLR?


Scrambler

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hmmm... also Zähler Fuji / Nenner D-SLR...

Naja... also um ehrlich zu sein, hab ich die Frage für mich selbst auch noch nicht abschießend beantworten können...

Ich kann mir im Moment noch nicht vorstellen mich komplett von meiner Canon-Ausrüstung zu trennen... zwar hab ich auch noch keine X-T1, doch  würde das wahrscheinlich auch noch nicht den Ausschlag geben.

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Gast Deliberation

Ich kann den Artikel aber nicht mehr ändern!?

 

Ändern kannst Du nur innerhalb einer Stunde nach Abschicken des Beitrags. Begründet wurde das glaube ich mit der Vermeidung von nachträglichen Änderungen, die den Thread unlesbar machen. Dass es hierzu Ausnahmen gibt, zeigt Dein Beitrag, dessen Editieren eine bessere Lesbarkeit des Threads NACH sich ziehen würde. Mein Vorschlag: editiere den Beitrag auf Deinem Computer und schicke ihn dann einem Mod, der ihn im Forum austauscht.

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Zum Punkt Bildqualität: Du schreibt Du entwickelst wie gewohnt in LR. Das halte ich wg. des Trans-X Sensors für suboptimal. V.a. bei Detail, also Schärfe und Chromarauschen sind die LR-Vorgaben recht ungünstig. Ich persönlich habe den Entwicklungsstandard angepaßt mit Chroma-Rauschen auf 0 und bei Schärfe sind alle Regler verändert. Diesen Punkt hatten wir allerdings schon unzählige Male hier. Die JPGs sind in Sachen Auflösung und Rauschen eh nicht zu toppen. Der kamerainterne RAF-Konverter ist wirklich sehr gut. Ich würde mir diesen Konverter auch als Software für den Computer wünschen.

Da LR aber auch immerhin über die Fuji Bildprofile verfügt (wenn auch nicht exakt die gleichen) wende ich hier als Standard ProNeg Hi an. Ein sehr guter Ausgangspunkt für weitere Veränderungen an Farbe und Kontrast.

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@skipper66: Nikon TTL und konstante Ergebnisse? Entweder Du siechst von analogen TTL oder Du hast in einer geschlossenen Box mit weißen Wänden und konstantem Umgebungslicht gearbeitet...

 

Hallo gromit,

 

die Aussage "konstant verlässliche Ergebnisse" bezieht sich auf die persönlich gemachte Erfahrung mit dem Nikon Blitzsystem. Das ist keine Wertung zur Reproduzierbarkeit von Ergebnissen.

Wenn Du andere/schlechtere Erfahrungen damit gemacht hast, tur mir das Leid für Dich. Dann habe ich vielleicht mehr Glück gehabt (auch außerhalb geschlossener Boxen mit weißen Wänden).

 

Nix fĂĽr ungut

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Ich hab mir gestern eine X-T1 als Ergänzung zu meiner Nikon D700 gekauft. 

Die beiden Systeme ergänzen sich prima! die X-T1 macht mindestens genauso gute Bilder und wahrscheinlich werde ich sie die nächste Zeit viel öfters wie die dicke Berta nutzen. Ich könnte aber niemals meine grundsolide und verlässliche D700 verkaufen...

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Leute,

 

ich hab's getan: Trotz meiner bisherigen Nikon-Affinität (D3, D800E, diverse Festbrennweiten und 2,8er-Zooms) habe ich mir aus gegebenem Anlass (eine lange Wanderung) zur Gewichtseinsparung eine schnuckelige kleine X-T1 mit 18-55er Kitobjektiv zugelegt. Und ich muss sagen: Ich bin schwer begeistert von der Kleinen! Nicht nur, dass sie ein tolles Bedienkonzept hat - ok, das Verschieben des Fokusfeldes kann noch verbessert werden -, nein, sie macht auch noch wunderbare Bilder. Und das selbst bei wenig Licht. In dieser Disziplin kann sie durchaus der D800E das Wasser reichen.

 

Schade eigentlich, dass mein dickes Gerödel in letzter Zeit gern mal zu Hause bleibt, wenn ich zu Fuß unterwegs bin . . .

 

Euch noch einen schönen Tag

Burkard

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Ich bin dabei die Frage fĂĽr mich zu beantworte, fĂĽr ein finales Fazit ist es noch zu frĂĽh. Meine Eckdaten: D3,D3s + Festbrennweiten und 2.8-er Zooms. Jetzt X-T1 + 56/1.2+ 10-24/4.0.

 

Größter Schwachpunkt derzeit bei X-T1 sind die ungewollten Einstellungsänderungen an Blende, Belichtungskorrektur und Auslöseeinstellungen.

Ich hol die Fuji nur aus einer sehr geräumigen Cosy Taschen, die 160-er, hier dürfte sich nichts verändern, leider ist es häufig der Fall.

 

Wenn es richtig schnell wird ist nicht die AF-Geschwindigkeit ein Problem sondern eher die mangelnde Möglichkeit Objekte permanent im Sucher sicher verfolgen zu können. Dunkelzeiten und der helle Fokusrahmen sind hier zu nennen.

 

Der erste Punkt ist tatsächlich gravierend, bei mir muss es sehr schnell gehen sonst ist das gewünschte Bild nicht zu machen. Verglichen mit D3x sind das meine aktuellen Probleme. Beide Probleme sind jedoch im Bereich Hobby absolut akzeptabel, wenn man den Gewichtsvorteil dagegen hält.

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Da muss ich Dir zustimmen. Wenn es um Sport und Action geht, ist die Zielverfolgung mit der XT1 im Vergleich zu meiner guten 1DX mĂĽhsam und mitunter unsicher.

Wenn ich berufliche Aufträge wahrnehme greife ich noch immer zur Canon 1DX. Sicher ist sicher. Kaum Ausschuss. Klasse.

Mit der XT1 würde ich es sicher auch hinbekommen, aber es wäre mühsamer und mit mehr Ausschuss verbunden.

Möglich, dass sich dies mit dem erwarteten lichtstarken Telezoom bessert.

Für alle anderen Einsätze greife ich überwiegend zur XT1. Bildqualität ist super, auch bei Hi Iso.

Und meine Schulter dankt es mir...eine wahre Erleichterung, wenn man weite Tages - Touren zu FuĂź unternimmt

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Wenn es richtig schnell wird ist nicht die AF-Geschwindigkeit ein Problem sondern eher die mangelnde Möglichkeit Objekte permanent im Sucher sicher verfolgen zu können. Dunkelzeiten und der helle Fokusrahmen sind hier zu nennen.

 

Was bitte ist mit Dunkelzeit gemeint?

 

GrĂĽĂźe Zhenwu

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Gewicht und super Linsen, mir macht es groĂźen SpaĂź:

 

https://scontent-b-vie.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/t31.0-8/10608519_846065658746537_4947793083181283904_o.jpg

 

https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfa1/t31.0-8/10604047_846093662077070_7609447459878850029_o.jpg

 

Ich bin ja eher konservativ mit den Farben aber mit Fuji muss ich mich etwas anpassen, so starke Filmsimulationen haben was:

 

https://scontent-b-vie.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t31.0-8/10688089_845502838802819_7227893865180807168_o.jpg

 

Ich werde meine Nikon Ausrüstung verkaufen, die Zeit ist reif dafür. Defizite sind da aber Gewicht und Größe verleihen Flügel der Fuji. Mir ist Gewicht aktuell wichtiger.

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Dunkelzeit: im Vergleich zur DSLR, bei gleicher Verschlusszeit, kommt es mir sehr lang vor bis der Sucher wieder ein Bild zeigt. D.h. bei C-AF und Dauerfeuer verliere ich das Objekt im Sucher, ich kann den Fokuspunkt nicht nachfĂĽhren! Das ist natĂĽrlich rein subjektiv und wurde nicht gemessen!

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Im privaten Bereich ersetzt meine X-T1 die alte Canon 1DsM3 ohne Probleme. Halbiertes Gewicht, 1/3 Packmaß und gleiche Bildqualität sind wichtige Argumente. 

 

Beruflich bleibe ich Canon FF und Leaf MF treu. Da ist mir die kleine einfach zu klein und mit beispielsweise der fehlenden Belichtungsreihe >1EV/mehr als 3 Bilder in der Praxis zu unflexibel. 

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Gast mainhattaner

Ich habe mir auch gerade ne X-T1 geholt. Bei meinem langjährigen Dealer Besier-Oehling in Mainz. Meine Nikon D800 wird sie nicht ersetzen, wohl aber meine (Backup) D7100 und die paar DX-Linsen. Mit ihr, meiner zusätzlichen X-E2 und nun 5 Festbrennweiten habe ich ein leistungsstarkes Zweitsystem, mit dem ich auch beruflich mal "anschaffen" gehen werde - da wo´s passt... :D

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"Da wo´s passt" ist sicher die zutreffende Beschreibung.

 

Ich hatte neulich das Vergnügen, mich mit einem Fotografen zu unterhalten, der als alter "Haudegen" seit vielen Jahren für Zeitungen und Magazine fotografiert. Er freut sich, dass seine "Spiegellose" - in seinem Falle: eine OM-D - und die Objektive so schön klein und leicht sind und dass ihn die Leute, die er fotografieren soll, nicht mehr ganz so ernst nehmen, wenn er die "Kleene" auspackt. Das - so seine fröhliche Beschreibung - lockere die Atmosphäre schon einmal auf. Sein Eindruck: die Leute fühlen sich nicht mehr so "erschlagen" wie mit der "dicken" Nikon (die war´s in seinem Fall).

 

Dieses Reaktion wäre natürlich fatal, wenn man nicht mit einem Dritten konfrontiert ist, sondern mit dem Auftraggeber - oder wahrscheinlich noch schlimmer, oder? - den Leuten der Werbeagentur. Denn die sollten den Fotografen, den sie für (hoffentlich) gutes Geld engagiert haben, schon ernst nehmen, ihm in jedem Falle zutrauen, dass er (und seine Kamera) den Job auch erledigen können. Da "Spiegellose" in Deutschland noch nicht so bekannt sind (man könnte auch sagen: sich noch nicht durchgesetzt haben), ist das Problem der mangelnden Akzeptanz halt eins. Ich - ein Amateur - glaube zwar, dass man durchaus Leute davon überzeugen kann, dass eine Fuji X technisch sehr gute Fotos macht, glaube aber nicht, dass ich es unbedingt und immer riskieren würde, wenn ich mit der Fotografie meine Brötchen und vieles mehr verdienen muss.

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"Da wo´s passt" ist sicher die zutreffende Beschreibung.

 

Ich hatte neulich das Vergnügen, mich mit einem Fotografen zu unterhalten, der als alter "Haudegen" seit vielen Jahren für Zeitungen und Magazine fotografiert. Er freut sich, dass seine "Spiegellose" - in seinem Falle: eine OM-D - und die Objektive so schön klein und leicht sind und dass ihn die Leute, die er fotografieren soll, nicht mehr ganz so ernst nehmen, wenn er die "Kleene" auspackt. Das - so seine fröhliche Beschreibung - lockere die Atmosphäre schon einmal auf. Sein Eindruck: die Leute fühlen sich nicht mehr so "erschlagen" wie mit der "dicken" Nikon (die war´s in seinem Fall).

 

Dieses Reaktion wäre natürlich fatal, wenn man nicht mit einem Dritten konfrontiert ist, sondern mit dem Auftraggeber - oder wahrscheinlich noch schlimmer, oder? - den Leuten der Werbeagentur. Denn die sollten den Fotografen, den sie für (hoffentlich) gutes Geld engagiert haben, schon ernst nehmen, ihm in jedem Falle zutrauen, dass er (und seine Kamera) den Job auch erledigen können. Da "Spiegellose" in Deutschland noch nicht so bekannt sind (man könnte auch sagen: sich noch nicht durchgesetzt haben), ist das Problem der mangelnden Akzeptanz halt eins. Ich - ein Amateur - glaube zwar, dass man durchaus Leute davon überzeugen kann, dass eine Fuji X technisch sehr gute Fotos macht, glaube aber nicht, dass ich es unbedingt und immer riskieren würde, wenn ich mit der Fotografie meine Brötchen und vieles mehr verdienen muss.

Mal ein "Gegenbeispiel" aus dem Musikbusiness:

Als Profigitarrist habe ich meinen Arbeitsraum voll mit "altem Krams", "teuren Krams", "erwartetem Standard" und "effektivem Billigzeugs".

Meine Auftraggeber ( aka Produzenten ) interessiert es nicht die Bohne, ob ich mit dem Kleinlaster mit 8 Verstärkern und 10 Gitarren ankomme

oder auf dem Fahrrad mit einer Gitarre und einem Kabel. Das Ergebnis zählt - und das muss  ich ( bzw. vergleichbar der "Profifotograf" ) 

selbst einschätzen können - das macht m.E. einen "Profi" aus und nicht, womit der zu (s)einem geforderten Ergebnis kommt. 

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Gast mainhattaner

"Da wo´s passt" ist sicher die zutreffende Beschreibung.

 

Dieses Reaktion wäre natürlich fatal, wenn man nicht mit einem Dritten konfrontiert ist, sondern mit dem Auftraggeber - oder wahrscheinlich noch schlimmer, oder? - den Leuten der Werbeagentur. Denn die sollten den Fotografen, den sie für (hoffentlich) gutes Geld engagiert haben, schon ernst nehmen, ihm in jedem Falle zutrauen, dass er (und seine Kamera) den Job auch erledigen können. Da "Spiegellose" in Deutschland noch nicht so bekannt sind (man könnte auch sagen: sich noch nicht durchgesetzt haben), ist das Problem der mangelnden Akzeptanz halt eins. Ich - ein Amateur - glaube zwar, dass man durchaus Leute davon überzeugen kann, dass eine Fuji X technisch sehr gute Fotos macht, glaube aber nicht, dass ich es unbedingt und immer riskieren würde, wenn ich mit der Fotografie meine Brötchen und vieles mehr verdienen muss.

Wohl dem, der sich nicht von Agenturen und deren z.T. hirnrissigen Vorstellungen abhängig macht. Gottseidank habe ich zu 99% Direktkunden - meist langjährige. Und bei denen werde ich demnächst mit meinen beiden Zwergknipsen aufschlagen und bin sicher, sie werden mir verzeihen. Sie wissen ja, dass ich auch noch ne dicke Nikon und 7 dazu passende Premiumgläser habe und mich nicht aus Sparsamkeitsgründen "downsizen" musste... ;)

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Ich - ein Amateur - glaube zwar, ...

 

 

 

Mit dem Glauben ist das halt so eine Sache...

 

Lässt du dir Eigentlich im Restaurant auch erst die Töpfe und Bratpfanne zeigen eh du glaubst das es was essbares geben könnte ;o)

 

Ich find da das aus Erfahrung gereifte Wissen doch verlässlicher.

Und wenn ich einen Job schon x Mal gemacht hab weis ich welches Werkzeug ich brauch.

 

FĂĽr Reportage und Event ist die Fuji sicher absolut OK.

 

Für meinen Bereich ist das große Canon oder Nikon System sinnvoller... 

 

mfg christian

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Gast mainhattaner

Mit dem Glauben ist das halt so eine Sache...

 

Lässt du dir Eigentlich im Restaurant auch erst die Töpfe und Bratpfanne zeigen eh du glaubst das es was essbares geben könnte ;o)

 

Ich find da das aus Erfahrung gereifte Wissen doch verlässlicher.

Und wenn ich einen Job schon x Mal gemacht hab weis ich welches Werkzeug ich brauch.

 

FĂĽr Reportage und Event ist die Fuji sicher absolut OK.

 

Für meinen Bereich ist das große Canon oder Nikon System sinnvoller... 

 

mfg christian

Hi Christian,

das sehe ich genauso. Die big bad Canon oder Nikon hat zur Zeit noch nicht ausgedient, sie bleibt vorerst auch für mich das Hauptwerkzeug. Wie du schon richtig sagst, können die X-en aber im Reportage-/Eventbereich sehr gut eingesetzt werden. Sie liefern erstklassige Bildergebnisse und ihre Kleinheit ist dort durchaus ein Vorteil, weil man als Knipser nicht so auffällt...

 

Schöner Gruß

 

Uli

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...

Lässt du dir Eigentlich im Restaurant auch erst die Töpfe und Bratpfanne zeigen eh du glaubst das es was essbares geben könnte ;o)

....

Für meinen Bereich ist das große Canon oder Nikon System sinnvoller... 

 

 Zwei Anmerkungen:

 

1. Nein. Mir persönlich ist es aber auch wurscht, welches Werkzeug der Tischler, Klempner oder eben Fotograf nutzt, den ich beauftrage. Er muss wissen, was er tut. Womit er das macht, geht mich nichts an. Wenn ich - um zum Restaurant zu kommen - das Gefühl habe, der Koch weiß nicht, was er tut, gehe ich lieber woanders hin - egal, welche Töpfe oder Pfannen er verwendet.

 

2. Ich vermutete, dass für z.B. Deine Bereiche eine DSLR besser sein könnte - vielleicht auch deshalb, weil Du keine Zeit verlierst, auszuprobieren, ob es mit einem anderen System auch gehen könnte. Wenn ich weiß, welches Werkzeug ich benutzen muss, brauche ich nicht unbedingt auszuprobieren, ob es mit einem anderen auch geht. Es sei denn meine Neugier treibt mich dazu - das ist aber etwas anderes, nämlich etwas, dass auch Amateure antreibt.

 

Thomas

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