Minolta MC/MD Rokkor

[alpin-sport]

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Habe vom Dachboden eines Kollegen ein Minolta 135mm, f2,8 ergattert.....

Kann mir jemand erklären, für was der kleine "wackelige Hebel" seitlich zwischen Blenden und Entfernungsring ist?

 

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[EEPROM]

Habe vom Dachboden eines Kollegen ein Minolta 135mm, f2,8 ergattert.....

Kann mir jemand erklären, für was der kleine "wackelige Hebel" seitlich zwischen Blenden und Entfernungsring ist?

 

Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, ist es eine "Abblendtaste". Dürfte aber nur dann funktionieren, wenn man auch die Stifte am Bajonett richtig stellt.

 

Nachtrag:

 

"About differences between MC Rokkor lenses, Auto Rokkor lenses and Rokkor lenses:

MC Rokkor lenses - MC Rokkor lense has a Metering coupler which gives F number info to a camera's meter and they also has a stop down lever inside a mount which enables aperture to stay open except during exposure process. You can use your cameras both A mode and M mode with MC Rokkor lenses the way you usually use your camera.

Auto Rokkor lenses - They has a stop down lever, but not a metering coupler. To know a correct meter value, you should push a camera's DOF preview button or push a lens' DOF preview lever(Auto Rokkors has DOF preview lever on a barrel.). If you use a camera's A mode, push DOF preview button/lever, with keeping pushing it, release a shutter. Don't stop pushing DOF preview button/lever until exposure is finished when you use A mode.

Rokkor lenses - They don't have stop down lever, nor meter coupler.

Conclusion - If you are not SR1/2/3/7 user, It is almost not worth picking up AutoRokkors nor Rokkors. They were originally built for SR1/2/3/7. In those days, Minolta SLRs didnot have TTL meter. They did not need a metering coupler.

But if you have interest in a specific Auto rokkor/rokkor lens whose counterparts don't exist in MC and MD groups, it's worth considering buying one after learning a lack of a feature/features of it."

 

Gefunden hier: http://satnam.ca/cameras/minoltaxe/mflenses/mf-lenses.html

bearbeitet 1. Dezember 2016 von EEPROM

[1960]

Schönen Vormittag,

 

bekomme heute mein Erstes manuelles Minoltaobjektiv (MD 135mm f3:5) und den dazugehörigen Adapter von K&F.

Mein Bitte an Euch: Welche Einstellungen an der Fuji X-E2s muss ich vornehmen um schöne Bilder zu machen.

Danke im voraus.

 

Gruß Kurt

[undercover]

... Welche Einstellungen an der Fuji X-E2s muss ich vornehmen um schöne Bilder zu machen.

...

Das Rezept nehme ich auch :-)

 

Ich kann es nicht liefern. Ich schwanke da immer. Im Moment mag ich Classic Chrome mit Farbe +2 recht gerne.

[zzeroz]

Mein Bitte an Euch: Welche Einstellungen an der Fuji X-E2s muss ich vornehmen um schöne Bilder zu machen.

 

wichtig:

• kamera auf 'mf' stellen
• im menü 'aufnahmemodus' muss 'aufn. ohne obj.' eingeschaltet werden, damit die kamera auch ohne fuji-x objektiv auslöst. 
• im menüpunkt adaptereinstellung solltest du unter die brennweite deines objektives eintragen, damit diese in die exif daten geschrieben wird. das steuert zwar nichts weiteres, hilft dir aber bei wachsendem objektivpark die bilder einem objektiv zuzuordnen.
• blende am objektiv einstellen und die kamera im zeitautomatikmodus betreiben.

 

optional:

• das kapitel 'verwenden eines objektivadapters' beschreibt die weiteren möglichkeiten zur objektivkorrektur. diese kannst du aber erstmal getrost als nice-to-have verbuchen

 

...ansonsten ist alles identisch wie bei den orginal fuji-x objektiven

bearbeitet 2. Dezember 2016 von zzeroz

[Gast 22944]

Hallo

Deine E2 auf MF stellen , aufnahmen ohne Objetiv an schalten , der 135mm bei den objektiv-brenn weiten einstellen .

An flanschen , entweder mit Zeitautomatik oder die Zeiten manuell einstellen ( dann aber ohne isomatic ) . Gewünschte Blende einstellen , Belichtung und Zeiten überprüfen ( man am Anfang nicht unter 1/250 ) , hinteres Rad drücken und mit Lupe scharf stellen .

Ich nehme Standard und Rauschen -1 der Rest auf null .

Gruß

Oli

[undercover]

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Jetzt verstehe ich wie die Frage gemeint war :-)

 

Aber ich stelle z.B. nicht auf MF. Denn so habe ich nur die "große Lupe" in der Mitte.

Ich habe die Fokusierhilfe aus, da sie mir das Feineinstellen nicht möglich macht.

Und ich verwende das verschiebbare Fokusfeld, genau wie bei AF. Dann springt die Lupe dorthin wo ich scharf stellen möchte. So wird ein Schwenkfehlfokus eher vermieden.

[1960]

Danke für "Eure" schnellen Antworten....

 

So jetzt sind die beiden eingetroffen...... Freu wie ein kleines Kind  

Wer vielleicht heut mal einige Aufnahmen machen...

und dann natürlich einstellen.

Übrigens Objektiv befindet sich in einem super Zustand und sitzt perfekt am K&F Adapter. Und beide sitzen perfekt an der Fuji.

 

Nochmals vielen "Dank"

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bearbeitet 2. Dezember 2016 von Marchfelder

[fred_C]

St. Claus reitet über`n Tauentzien...

heute mit der XT1 + MD 35-70, bei 35mm und f 8

 

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[Kelwitt65]

Welche Meßfeldmethode wählt ihr denn aus? Habe letzten in irgendeinem Beitrag gelesen, das man bei manuellen Linsen auf Spotmessung umstellen soll, weil sonst die Bilder zu dunkel werden.

[zzeroz]

...kommt drauf an. ich belichte eigentlich immer auf die lichter. so lange die bildwichtigen lichter noch zeichnung haben ist alles okay. die messmethode ist mir weniger wichtig als das histogram. ich pendel meist zwischen spot- und integralmessung und der mehrfeldmessung. krasse unterschiede sind mir dabei nicht aufgefallen. 

[Gast 22944]

Hallo

Ich kann bei der X-T10 das Fokusfeld bei MF genauso verstellen und da ist auch der Lupen Ausschnitt .

Belichtung lasse ich wie sie ist und regle + oder - Korrektur nach.

Ich belichte nach möglichkeit auch immer auf die Lichter .

Nur bei extremen Kontrasten gehe ich auf die Spotmessung .

Ich habe mal gelesen , integral soll bei Altglas am besten sein . Habe es aber noch nicht versucht .

Gruß

Oli

[undercover]

Ok,

das mit MF muss ich dann auch mal noch mal versuchen.

Die Belichtung lässt sich mit er Option "Displayeinstellungen -> Belichtung zeigen..." eh relativ gut im Vorfeld erkennen.

 

Mir ist desweiteren schleierhaft was da für ein Unterschied bei der Messung zwischen Altglas und FUJIONS sein soll. Denn beides geht ja "TTL"

[outofsightdd]

...mehrfeldmessung. krasse unterschiede sind mir dabei nicht aufgefallen.

 

Je weiter du bei dieser Messmethode mit einer X-E2 Fw.4.x oder einer X-T10 abblendest, desto dunkler wird das Bild, wenn die Kamera ISO und Zeit automatisch nachführen soll. Ist ein bekannter und bei den X-T/Pro2 behobener Bug. Integral/Spot arbeiten normal. Die Altgläser sagen der Kamera nicht, mit welcher Blende sie gerade arbeiten, die intelligente Mehrfeldmessung scheint aber gerade darauf angewiesen zu sein. Schleierhaft war uns im Forum nur, wieso das für die Fw. der X-T10 so programmiert wurde.

 

Aber wie immer: Ausprobieren, der ISO-lose Sensor und der interne RAF-Entwickler leisten ja gute Arbeit, wenn man's mal korrigieren muss.

 

Wichtig bei einem Tele ist herauszufinden, welche längste Belichtungszeit man frei halten kann, ohne zu verwackeln.

[zzeroz]

ich kann mich daran erinnern, dass wir das phänomen im forum diskutiert haben. da ich aber immer das histogram beim belichten heranziehe, habe ich diesen effekt bei meiner x-e2 wohl nie richtig wahrgenommen. an der x-t2 ist aber auch heute noch die manuelle belichtungskorrektur bei fast jedem foto im einsatz.

bearbeitet 2. Dezember 2016 von zzeroz

[1960]

Erster Versuch mit dem

Minolta MD 135mm, f3.5, iso 200, Belichtung 2.Sek.

Bitte um Eure Kommentare wenn es welche gibt.

Danke

Gruß Kurt

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[.dobbi]

da wäre ein stacking vorteilhafter

[1960]

da wäre ein stacking vorteilhafter

 

Michael da geb ich dir recht.

Muss mich erst an das manuelle fokusieren/scharfstellen gewöhnen. Ist garnicht so leicht.

 

Kurt

[helmus]

Erster Versuch mit dem

Minolta MD 135mm, f3.5, iso 200, Belichtung 2.Sek.

Bitte um Eure Kommentare wenn es welche gibt.

Danke

Gruß Kurt

 

So eine schöne Druse aber absolut unscharf abgebildet, schade !

 

Davon abgesehen ist das kein Bergkristall sondern eine Druse mit mir unbekanntem rosafarbenen Mineral (Rhodochrosit ?) und vermutlich Pyrit oder Kupferkies.

Wahrscheinlich aus Südamerika. Um so etwas auzunehmen würde ich eine diffuse Lichtquelle nehmen, sorgfältig fokussieren, darauf achten daß das verwendete Objektiv kein Fokusshift im Nahbereich hat.

Die Blende auf f11 oder sogar f16 Schließen, danach nochmals die Schärfeebene kontrollieren. Ein absolut stabiles Stativ verwenden, auf trittfestem Untergrund.

Und per Kabel oder Funk auslösen.

Mineralienfotografie ist sehr anspruchsvoll. Bei diesem Motiv wäre ein 50 bis 60mm Objektiv meine Wahl, eventuell Fokusstacking.

Aber so ein Motiv läuft ja nicht weg, es ist somit ideal zum üben...  

 

@: etwas ist ja scharf in dem Bild, der kleine kecke weiße Flusen unten links, sieht also nach Frontfokus aus, nach Fokusshift...

bearbeitet 2. Dezember 2016 von helmus

[1960]

Danke Helmut, für deine Konstruktive Antwort.

Bis auf den Bergkristall stimmt alles.

Gibt mir Anlass, mehr zu üben.

Es ist ein Bergkristall, der gebrannt wurde - ins Feuer geworfen - und danach gebrochen und somit seine Farbe bekommen hat.

 

Gruß Kurt

[helmus]

Kleine Mineralienkunde, ganz ohne die Absicht Oberlehrerhaft zu sein und einen Streit anzufangen  

 

Bergkristall: https://de.wikipedia.org/wiki/Quarz#Variet.C3.A4ten

https://de.wikipedia.org/wiki/Quarz#/media/File:Quartz_Br%C3%A9sil.jpg

 

Kristalldruse (Geode):  https://de.wikipedia.org/wiki/Geode_(Geowissenschaften)

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Geodes?uselang=de

 

Es ist möglich das sich in dieser Geode Quarze befinden, aber sehen kann ich sie nicht, weil keine Schärfe im Bild.

Es ist auch denkbar das die Rosa Färbung durch Hitze erzeugt wurde, andere "Fälscher" benutzen farbige Flüssigkeiten um langweiligen Mineralien und Gesteinen eine interssante Farbe zu verleihen.

Aber Du kannst mir glauben, das was Du dort fotografiert hast ist kein Bergkristall. Es ist eine Gesteinsknolle mit einem mit Mineralien gefüllem Hohlraum, eine Geode.

So etwas findet man zu tausenden in Bach- oder Flussbetten in Südamerika. Viele kommen aus Brasilien, werden Kistenweise in die ganze Welt verkauft.

Manche werden einfach nur aufgebrochen, wenn sie aber von außen interessant aussehen auch aufgeschnitten und die Gesteinsflächen dann poliert.

Ich habe etliche dieser Geoden, manche haben wirklich interessanten und schön anzusehenden Inhalt.

Bergkristall habe ich selber nicht, aber ein paar sehr schöne Quarzstufen. Bergkristall ist eine, für mich langweilige, Varietät von Quarz.

 

@: Hmmm...   vielleicht wollte man durch das behandeln mit Hitze und der dadurch verbundenen Rosafärbung auch den Anschein erwecken es handele sich um Rosenquarz ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenquarz 

es gibt schon etliche Schlitzohren unter den Händlern von Mineralien...

bearbeitet 2. Dezember 2016 von helmus

[1960]

Morgen,

hab wieder mit dem Minolta heut früh ein wenig experimentiert.

Die beiden Bilder stellen keinen Anspruch auf Gestaltung usw.

Mir geht es darum, ob ich den "Schärfenpunkt" getroffen habe ?!

Bin Gleichtsichtbrillenträger !!!

 

Danke für Eure Meinungen

 

MorgenGruß 

Kurt

 

 

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bearbeitet 3. Dezember 2016 von Marchfelder

[1960]

Kleine Mineralienkunde, ganz ohne die Absicht Oberlehrerhaft zu sein und einen Streit anzufangen  

 

 

Morgen Helmut,

empfinde es nicht als Oberlehrerhaft.

Ich habe damit aufgehört über Personen zu "werten" oder diese zu "bewerten".

Habe die Info bekommen es sei ein Bergkristall. 

Für mich ist er ein schöner Stein !, und das zählt!

 

Gruß Kurt

[Uwe Richter]

Festplattenfund

 

Minolta MC Rokkor-PF 1,4 / 58mm

 

 

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[haiderreini]

Sieht gut aus!!

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