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Ich habe nichts dagegen.

Und dann bitte noch ein 16 oder 18 pc, ein 35/1.0 oder so, und ein 135/2.

Dann hat fuji sein System eigentlich komplett.

Ging eigentlich ja ziemlich fix, finde ich. Muß man ja mal sagen.

Dann können sie mit x Kleinbild anfangen!

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Ein 45er? Ernsthaft? Auch im Kleinbildbereich ist 67,5 mm keine eminent populäre Brennweite. Ich bezweifle auch den Nutzen eines weiteren 27ers – das ist keine sehr nützliche Brennweite – nicht wirklich leichtes Weitwinkel und auch nicht ganz Normalobjektiv – und eigentlich nur als Pancake zu rechtfertigen, wenn man denn auf so etwas steht.

 

Ansonsten sollen sie meinetwegen Varianten schon vorhandener Brennweiten auflegen, aber davor wären noch Brennweiten abzudecken, die es im Portfolio bislang gar nicht gibt – außer in Gestalt von Zooms. Mit anderen Worten: der Telebereich.

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Ich hatte mal das Leica Summicron-M 1:2/90 an meiner M6.

Ein tolle Linse, nicht zu groß und nicht zu schwer, sowas könnte ich mir für meine X-T1 auch gut vorstellen.

Auch diese Brennweite gibt es schon – das 56er und 60er haben umgerechnet die gleiche Brennweite; das eine ist etwas lichtstärker, das andere etwas lichtschwächer. Ob ein dem Summicron äquivalentes 1:1,4/60 mm jetzt wirklich so vordringlich wäre? Zumal es ja einen AF bräuchte, den das Summicron nicht hat.

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Na ja, eine etwas längere lichtstarke quasi Normalbrennweite kann schon ganz nützlich sein, wenn man auf ein Normalobjektiv verzichtet und die Lücke zwischen 35iger und 90iger etwas groß findet. Und wenn das dann noch etwas erweiterten Nahbereich hat, warum nicht. Leitz hat damals auch das 75iger zwischengeschoben, wenn wohl auch zunächst aus anderen Gründen.

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Natürlich macht ein weiteres 55/56/60mm-Objektiv erst mal wenig Sinn im Fuji-Sortiment.

 

Ich geh aber davon aus, dass Jürgen tatsächlich ein 90mm (kleinbildäquivalent ca. 135 mm) meinte. Eine solche Linse vermisse auch ich als leichte Ergänzung oberhalb der vorne genannten Brennweiten. Und damit sie auch schön klein bzw. leicht bleibt, würde mir auch eine Lichtstärke von f 2.8 ausreichen.

 

Gruß Klaus

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Ich wäre ja für ein echtes, langes Makro zu haben...
XF120mm f/2,8 R WR 1:1 Macro
Ansonsten bin ich gespannt wie Supertele-das Supertele auf der Roadmap wird. 
XF 400mm f/4 R OIS WR (alternativ auch gerne als 200-400mm)

wäre nice. Wenns die beiden Objektive gäbe (und nen 1,4x und nen 2x-Telekonverter), dann würde ich Canon endgültig goodbye sagen.

Gruß Matt

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Ich geh aber davon aus, dass Jürgen tatsächlich ein 90mm (kleinbildäquivalent ca. 135 mm) meinte.

Mag sein; da er schrieb, dass er so ein Objektiv an einer M6 (also einer Kleinbildkamera) hatte, verstand ich es so, dass er etwas Äquivalentes für APS-C suchte, also nicht genau so ein Objektiv.

 

Ein leichtes Tele (so etwa 90 bis 120 mm) mit hoher Lichtstärke wurde ja schon öfter gewünscht, auch von mir.

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Das Zeiss Makro hat 50mm

Ja, im Bereich zwischen 50 und 60 mm treten sich die verfügbaren Systemobjektive schon auf die Füße, während weiter oben noch viel Platz wäre.

 

Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die vorhandenen und angekündigten Zooms kaum noch Wünsche offen lassen. Und mir ist durchaus klar, dass ein breites Angebot lichtstarker Festbrennweiten nur die Freaks befriedigt und dem Renommee des Herstellers dient, als dass man damit viel Umsatz machte.

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Mag sein; da er schrieb, dass er so ein Objektiv an einer M6 (also einer Kleinbildkamera) hatte, verstand ich es so, dass er etwas Äquivalentes für APS-C suchte, also nicht genau so ein Objektiv.

 

Ein leichtes Tele (so etwa 90 bis 120 mm) mit hoher Lichtstärke wurde ja schon öfter gewünscht, auch von mir.

 

@KlausD hat mich richtig interpretiert, ich dachte dabei an ein leichtes, aber lichtstarkes  kleines Tele 135mm.

Von Pentax hatte ich mal ein 135/2.5.

Mit dieser Brennweite habe ich sehr gerne gearbeitet.

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Ich bezweifle auch den Nutzen eines weiteren 27ers – das ist keine sehr nützliche Brennweite – nicht wirklich leichtes Weitwinkel und auch nicht ganz Normalobjektiv – und eigentlich nur als Pancake zu rechtfertigen, wenn man denn auf so etwas steht.

 

Das ist doch schon sehr nah an der NBW und recht unversell einsetzbar. Ich hab an APSc eigentlich fast nur und sehr gern 28 und später 30 mm als normal eingesetzt - 35 (bis 50) finde ich dafür extrem unspannend. 

 

mfg tc

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Ich bezweifle auch den Nutzen eines weiteren 27ers – das ist keine sehr nützliche Brennweite – nicht wirklich leichtes Weitwinkel und auch nicht ganz Normalobjektiv – und eigentlich nur als Pancake zu rechtfertigen, wenn man denn auf so etwas steht.

 

Das ist doch sehr sehr nah an der NBW. Ich habe an APSc bislang recht gern 28 und später 30mm als normal benutzt - 35 (bis über 50) empfinde ich dafür als extrem unspannend.

 

mfg tc

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Das ist doch schon sehr nah an der NBW und recht unversell einsetzbar.

Brennweiten um die 40 mm (entsprechend den 27 mm bei APS-C) wurden ja früher gerne für einfache Kleinbild-Kompaktkameras genutzt. Vielleicht bin ich durch diese Erfahrung traumatisiert. Mit 40 mm zu fotografieren war etwa so aufregend wie mit den Klamotten ’rumzulaufen, die Mama gut fand.

 

35 (bis 50) finde ich dafür extrem unspannend.

Kein Widerspruch, was das betrifft.

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Brennweiten um die 40 mm (entsprechend den 27 mm bei APS-C) wurden ja früher gerne für einfache Kleinbild-Kompaktkameras genutzt. Vielleicht bin ich durch diese Erfahrung traumatisiert. Mit 40 mm zu fotografieren war etwa so aufregend wie mit den Klamotten ’rumzulaufen, die Mama gut fand.

 

 

Das trifft mich jetzt ein wenig, weil meine Kindheit mit einer Petri Color 35 fest gehalten wurde. Und einen Pulli über das Hemd an zu ziehen, wo das Hemd unten raus schaut ist, soweit ich das erkennen kann, wieder angesagt. Allerdings mit harmonischeren Farben... :D

 

Ansonsten habe ich zu Analogzeiten gern zum 135'er 2,8 gegriffen, ein kompaktes 90'er 1:2 oder 1:2,8 wäre eine schöne Sache. Das wurde jedoch schon mal angesprochen.

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